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Erkenntnis und Befreiung

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Erkenntnis und Befreiung (1919) Organ des herrschaftslosen Sozialismus – für soziale und geistige Neukultur im Sinne des Friedens – der Gewaltlosigkeit und individuellen Selbstbestimmung – für freie Menschen und solche, die es werden wollen (1924;) Mitteilungsblatt des Bundes herrschaftsloser Sozialisten in der Republik Österreich – Föderation der Universellen Union der Anarchisten und Internationalen Arbeiter-Assoziation, des Internationalen antimilitaristischen Büros gegen Krieg und Reaktion, der Internationalen Antimilitaristen-Vereinigung, der Internationale der Kriegsdienstgegner, (bis 1925;) des Internationalen Verbandes für Selbstabrüstung und Horizontgruppe des Mundismus

Hg.: Pierre Ramus (Rudolf Großmann), Bund herrschaftsloser Sozialisten: Franz Blaha, Erna Holub, Therese Krawagna, Therese Knauer Red.: Johann Magerer, Karl Schwabel, Rudolf Kowaltschik, Otto Lustig Klosterneuburg bei Wien: Erkenntnis und Befreiung

1.Jg. 1918/19 (24.11.1918) – 15. Jg. 1933, 21.08; 1927 September – 1928 Erscheinen eingestellt (Ersatztitel → Der Anarchist)

Zweimal monatlich, ab 1919, Nr. 15 (29.06.), zweimal wöchentlich, ab 1920, Nr. 17 (21.03.): Wöchentlich, ab 1933, Nr. 19 (16.07.), monatlich

Sonder-Ausgaben: 1927, Nr. 36 Sacco und Vanzetti, 1928, Nr. 31 Antimilitaristen

An die Leser, Abonnenten und Kolporteure![edit]

Die Zeitschrift „Erkenntnis und Befreiung“ ist ein Gemeinschaftsprodukt des solidarischen Geistes aller an ihr Beteiligten, aller sie geistig, administrativ-technisch, finanziell oder propagandistisch Fördernden. Ihre Zukunft und ihr Aufschwung sollen dazu dienen, das soziale und wirtschaftliche Interessen aller ihrer Mitkämpfer nach Möglichkeit auf das beste zu wahren. Zu diesem Zweck ist das Blatt auf dem Grundsatz fundiert, keinen Privatgewinn zu gestatten. Der eventuell sich ergebende Reingewinn fließt in zwei Fonds: erster in einen Verlagsfonds zur Herausgabe von Broschüren und Büchern unserer Weltanschauung, zweitens in einen Siedelungsfonds zum Ankauf von Grund und Boden, der der Gesamtbewegung kommunistisch gehören soll, und dessen Besiedelung jedem Kameraden unserer Bewegung freistehen wird. Wer somit für die Zeitschrift „Erkenntnis und Befreiung“, für ihre größtmögliche Verbreitung arbeitet. Wird für ein ideales Unternehmen des Kommunismus zwangloser Assoziation, zugleich aber auch für seine persönlichen, eigensten, intellektuellen wie materiellen Interessen, diese sowohl idealistisch als auch wirtschaftlich begriffen.

Alle für die Zeitschrift „Erkenntnis und Befreiung“ bestimmten Zuschriften Sendungen und Gelder sind an Rudolf Großmann, Klosterneuburg (bei Wien), Schießstättegraben 237, Niederösterreich zu richten. Abonnementpreis inklusive Porto für das Inland bei unmittelbaren Bezug durch den Verlag: Ganzjährig Kr. 48.-, vierteljährlich Kr. 12.-, monatlich 4.-. Bei Mehrbezug für Propaganda (von vier Exemplaren an) 36 Heller per Exemplar. Abonnementpreis inklusive Porto für das Ausland: Vierteljährig Kr. 15,50. Einzelnummer 60 Heller. Bei Mehrbezug (wie oben) 50 Heller. Bei Nachnahme- und Rekommandationsgebühren verteuert sich das Abonnement um 50 Heller.

Unverlangte Manuskripte werden nicht retourniert, briefliche Anfragen nicht beantwortet, wenn kein Rückporto beigelegt. Die Einziehung des Abonnementsbetrages erfolgt durch das Postscheckkonto 176.710, alle Pressfondsspenden werden quittiert. Bewegungsanzeigen werden mit 40 Heller für die dreigespaltete Petitzeile oder mit mindestens Kr 5- per Einschaltung berechnet.


Die Zeitschrift „Erkenntnis und Befreiung“ ist die direkte publizistische Folge der vor dem Kriege von gleicher Redaktion und in gleicher Gesinnung geleiteten Zeitschrift „Wohlstand für Alle“ (Dezember 1907 – Juli 1914 inklusive). – Nachduck nur mit genauer Quellenangabe und bei Zusendung von Belegexemplaren erwünscht. Redaktion und Verlag „Erkenntnis und Befreiung“.

Herausgeber/Innen[edit]

Herausg. und veranrwortl. Redakteur für Verlag und Redaktion: Johann Magerer, Wien XV., Holochergasse 55 (3. St., T. 21). – Druck von Rudolf Brzezowsky, Wien, IV.


AutorInnen[edit]

  • Appenzeller E.
  • Barthol Paul
  • Birjukoft Paul
  • Bodansky Robert d. i. Danton
  • Borgers A.
  • Borghi Armando
  • Casten Eugénie
  • Edwards-Patzak Hans H.
  • Fantner Benedikt
  • Frank-Frey
  • Großmann Rudolf d. i. Pierre Ramus
  • Hart Julius
  • Heinzen Karl
  • Kiesewetter Ernst
  • Landauer Walter
  • Linke Rosa
  • Möller Wilhelm
  • Ramus Pierre Pierre Ramus
  • Rergent F.
  • Richet Charles
  • Schickelé René
  • Sevy H. de
  • Sonnenfeld Kurt Dr.

wird weitergeführt


Kategorie:Zeitschriften (historisch)