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Difference between revisions of "Direct Action Freiburg/ Konflikte in Freiburg"

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(Verkauf der Stadtbau)
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  Die Stadt ist pleite und hat sich mit den Prestigeobjekten neue Messe, Konzerthaus etc. nicht wirklich in Richtung   
 
  Die Stadt ist pleite und hat sich mit den Prestigeobjekten neue Messe, Konzerthaus etc. nicht wirklich in Richtung   
 
  Oberwasser bewegen können. Ãœber eine halbe Milliarde Miese sollen nun durch den Verkauf des letzten Tafelsilbers der  
 
  Oberwasser bewegen können. Ãœber eine halbe Milliarde Miese sollen nun durch den Verkauf des letzten Tafelsilbers der  
  Stadt (Die Stadtbau ist die einzige einigermassen profitable Institution in Händen der Kommune), ca. 9000  
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  Stadt ca. 9000  
  Sozialwohnungen, gedeckt werden. Dieses handeln wird perspektivisch eine Katastrophale Auswirkung auf den gesamten  
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  Wohnungen, gedeckt werden. (Dabei ist leider die Stadtbau nicht rentabel, macht sie doch trotz 40 Mio € Mieteinnahmen im Jahr nur 3 Mio. € Gewinn) Dieses handeln wird perspektivisch keine Auswirkung auf den gesamten  
  Mietspiegel der Breisgaumetropole haben, entspricht aber der Linie eines „Grünen“ OB der Yuppiegerechte und demnach  
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  Mietspiegel der Breisgaumetropole haben, da es durch eine sozialcharta entsprechend abgesichert wird. entspricht aber der Linie eines „Grünen“ OB der Yuppiegerechte und demnach  
 
  asoziale Politik zu seinem prinzipiellen Objektiv gemacht zu haben scheint.
 
  asoziale Politik zu seinem prinzipiellen Objektiv gemacht zu haben scheint.
  

Revision as of 22:24, 27 June 2006


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Verkauf der Stadtbau

Die Stadt ist pleite und hat sich mit den Prestigeobjekten neue Messe, Konzerthaus etc. nicht wirklich in Richtung  
Oberwasser bewegen können. Über eine halbe Milliarde Miese sollen nun durch den Verkauf des letzten Tafelsilbers der 
Stadt  ca. 9000 
Wohnungen, gedeckt werden. (Dabei ist leider die Stadtbau nicht rentabel, macht sie doch trotz 40 Mio € Mieteinnahmen im Jahr nur 3 Mio. € Gewinn) Dieses handeln wird perspektivisch keine Auswirkung auf den gesamten 
Mietspiegel der Breisgaumetropole haben, da es durch eine sozialcharta entsprechend abgesichert wird. entspricht aber der Linie eines „Grünen“ OB der Yuppiegerechte und demnach 
asoziale Politik zu seinem prinzipiellen Objektiv gemacht zu haben scheint.

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Nach den Räumungen des ObW9 in Stuttgart letzten Sommer und der EX-Steffi in Karlsruhe vor 2 Monaten ist die KTS 
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