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AusreiszerInnen-Wiki/Gesundheit

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Gesundheit

-in Unikliniken gibt es Studentis, die bestimmte Behandlungen, die sie vorher theoretisch studierten, praktisch durchführen. Das geschieht kostenlos und falls es zu Komplikationen kommt, können jederzeit die ausgebildeten Ärztis, die die Behandlung beaufsichtigen eingreifen.

  • Rollende Arztpraxis (z.B. "Mobile Hilfe" in Hamburg), leider gibts die (fast) nur in Großstädten
  • Umgang miteinander
  • chronische Krankheiten (wie komme ich an Medikamente z.B. bei Diabetes?)
  • In Bibliotheken gibt´s ´ne Menge Gesundheitsratgeber. Da ist aber auch oft viel Quatsch mit dabei.
  • Demo-Sanitäter gibts in fast jeder Stadt und helfen oft auch bei Zipperlein, einfach bei lokalen Strukturen nachfragen.
  • Medinetz- gibts in einigen grossen Städten, die helfen Leuten ohne Papiere und sind auch auf fremdsprachige Patienten vorbereitet.

Probleme

  • ich hab schon von mehreren Leuten gehört, das sie bei Obdachlosen-Ärztis unsensibel und intransparent behandelt wurden. z.B. wurde vor dem Zähneziehen nichts abgesprochen. Das muss nicht zwangsläufig so sein, aber ich halte es für warscheinlicher, da die Patientis oft keine Alternative haben und froh sind, überhaupt behandelt zu werden. Da kann es tendenziell öfters passieren, dass unsensibel verfahren wird und vor Eingriffen nicht kommuniziert wird. Ich will euch keine Angst machen, würde aber nur zu Obdachlosenärztis gehen, wenn es sonst keine Alternative gibt oder bekannt ist, wie diese drauf sind.

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