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*Chipkarten bei Freundinnen ausborgen | *Chipkarten bei Freundinnen ausborgen | ||
*"Obdachlosen"-Ärzte | *"Obdachlosen"-Ärzte | ||
| − | *Rollende Arztpraxis (zBsp "Mobile Hilfe" in Hamburg), leider gibts die (fast) nur in Großstätten | + | -ich hab schon von mehreren Leuten gehört, das sie bei obdachlosen-ärztis unsensibel und intransparent behandelt wurden (zb. wurde vor dem Zähneziehen |
| + | nichts abgesprochen )Das muss nicht zwangsläufig so sein ,aber ich halte es für warscheinlicher,da die Patientis oft keine Alternative haben und froh sind überhaupt behandelt zu werden.Da kann es tendenziell öfters passieren dass unsensiebel verfahren wird und vor eingriffen nicht kommuniziert wird. | ||
| + | Ich will euch keine Angst machen würde aber nur zu Obdachlosenärztis gehen, wenn es sonst keine Alternative gibt. | ||
| + | *Unikliniken | ||
| + | -in Unikliniken gibt es Studentis , die bestimmte Behandlungen , | ||
| + | die sie vorher theoretisch studierten ,praktisch durchführen. | ||
| + | Das geschieht kostenlos und falls es zu Komplikationen kommt können jederzeit die Ausgebildeten Ärztis, die die Behandlung beaufsichtigen eingreifen. | ||
| + | *Rollende Arztpraxis (zBsp "Mobile Hilfe" in Hamburg), leider gibts die (fast) nur in Großstätten | ||
*Umgang miteinander | *Umgang miteinander | ||
*chronische Krankheiten (wie komme ich an Medikamente z.Bsp bei Diabetes?) | *chronische Krankheiten (wie komme ich an Medikamente z.Bsp bei Diabetes?) | ||
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Revision as of 19:18, 31 January 2007
Gesundheit
- Vorsorge
- Chipkarten bei Freundinnen ausborgen
- "Obdachlosen"-Ärzte
-ich hab schon von mehreren Leuten gehört, das sie bei obdachlosen-ärztis unsensibel und intransparent behandelt wurden (zb. wurde vor dem Zähneziehen
nichts abgesprochen )Das muss nicht zwangsläufig so sein ,aber ich halte es für warscheinlicher,da die Patientis oft keine Alternative haben und froh sind überhaupt behandelt zu werden.Da kann es tendenziell öfters passieren dass unsensiebel verfahren wird und vor eingriffen nicht kommuniziert wird.
Ich will euch keine Angst machen würde aber nur zu Obdachlosenärztis gehen, wenn es sonst keine Alternative gibt.
- Unikliniken
-in Unikliniken gibt es Studentis , die bestimmte Behandlungen , die sie vorher theoretisch studierten ,praktisch durchführen. Das geschieht kostenlos und falls es zu Komplikationen kommt können jederzeit die Ausgebildeten Ärztis, die die Behandlung beaufsichtigen eingreifen.
- Rollende Arztpraxis (zBsp "Mobile Hilfe" in Hamburg), leider gibts die (fast) nur in Großstätten
- Umgang miteinander
- chronische Krankheiten (wie komme ich an Medikamente z.Bsp bei Diabetes?)
