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==Essen und Material==
 
==Essen und Material==
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===Essen===
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*[[Containern]]
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*[[Frischen]]
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*[[Tafel]]
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*''Sammeln'': Mit ein wenig Aufmerksamkeit findest du zur passenden Jahreszeit leckere Beeren, Nüsse, Pilze, Kräuter (genaue Kenntnisse nötig!)und vieles mehr. Oftmals wissen viele Leute nichts mit dem ganzen Obst und Gemüse aus ihrem Garten anzufangen, einfach nachfragen. Auch gibt es viele Landstraßen mit Unmengen Kirsch-, Apfel und Pflaumenbäumen (v.a. im Osten Deutschlands),die nur darauf warten abgeerntet zu werden. Im Herbst ist Mais eine prima Nahrungsquelle.(Den sollte man aber gut abwaschen weil da massenweise Chemie draufgespritzt wird).
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*Fischen: Ok, nix für Vegetarier, aber mit etwas Ausrüstung und Grundwissen eine echte Alternative. Eine Spinnangel (kleine Angel) und Zubehör ist billig zu erstehen, oder einE FreundIn hat noch ´was ´rumliegen. Pose, Wirbel, Blei und Haken (eher klein als zu groß) und schon geht´s nachts los. Köder: Brot, Wurm aus der Erde buddeln, oder Kartoffel. Wenn ihr die Stelle an der ihr fischen wollt regelmäßig mit dem Köder zu der Zeit, wenn ihr angeln wollt, anfüttert, gewöhnen sich die Fische daran. Meist ist auch eine Pose zu vernachlässigen. Umso einfacher, umso besser Angeln. Hände von Nikotin und Bröselresten reinigen.
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Dabei ohne Angelschein erwischt zu werden, kann aber auch zu Problemen führen.
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*[[Vokü]], [[Food not bombs]]
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*''Fließbanden'': in der Mensa stellen Leute ihre Teller (die oftmals noch gut befüllt sind) auf ein Fließband, wo mensch es dann abgreifen kann. Bei Mäk Kotz und Artverwandten Restaurants, in Autobahnrasten und ähnlichen Schnellbeschissen gibts auch häufig Rückgabeschränke für die (meist nicht leergefutterten) Freßgebinde. Rausnehmen und leerfuttern. Mahlzeit!
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* Bei McD gibts hin und wieder aktionen wie Monopoly, oda Rubbel WM/EM, manche Leute kommen nicht so regelmäßig dahin, und lassen die Aufkleber einfach dran, weil sie nicht wissen, daß manchmal Essensgutscheine dabei sind. Also falls mal bei McD ne Aktion läuft, und du das Futter dort nicht meidest, einfach im Verpackungsmüll bei den Ablagen und draußen in der Umgebung gucken, nach McD Verpackungen mit Aufkleber.
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*Leute in Restaurants essen ihre Gerichte oft nicht auf. Warten und Pizza etc. schnappen, wenn die Leute weg sind oder Leute anquatschen, ob mensch die Reste haben kann.Das kann ne pampige Antwort oder ne Einladung zu nem essen zur Folge haben. Im Sommer gehts einfacher, weil die Leute draußen sitzen.
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*Mal bei nem '''freakigem Biohof''' nach Essen gegen Arbeit fragen. Vielleicht gibts ja soga noch ein paar Euros und ne Übernachtungsmöglichkeit als Dreingabe für die Arbeit. Die Adressen kriegste aus dem örtlichen Bioladen, der Food.Coop oder aus der WWoof-Liste (Siehe Wohnen)
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*[[schnorren]] s.a.: [[Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren]] ''viele tipps dort gehen aber nicht, wenn du abgehauen und unterwegs bist...''
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===Material===
 
*[[Umsonstladen]] [http://co-forum.de/index.php?Umsonstladen Hier gibt es Umsonstläden]
 
*[[Umsonstladen]] [http://co-forum.de/index.php?Umsonstladen Hier gibt es Umsonstläden]
 
*Umsonstladen im Internet - http://www.alles-und-umsonst.de
 
*Umsonstladen im Internet - http://www.alles-und-umsonst.de
 
*Freecycle - http://de.freecycle.org
 
*Freecycle - http://de.freecycle.org
:Eine Freecycle Mailingliste gibt es für jede größere Stadt, einfach mal drauf gucken, je nachdem wo ihr gerade seit oder hinwollt.
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:Eine Freecycle Mailingliste gibt es für jede größere Stadt, einfach mal drauf gucken, je nachdem wo ihr gerade seid oder hinwollt.
*Sperrmüll
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*'''Sperrmüll''' In manchen Gegenden gibt es sie noch - vorher angekündigte Sperrmüllsammlungen, bei denen Leute Zeux auf die Straße stellen und du es durchwühlen kannst. Die Termine kriegst du bei der örtlichen Müllsammelfirma. Manchmal liegt der örtliche müllkalender mit den sperrmüllterminen auch im rathaus rum.  In manchen Städten wurde dies aber abgeschafft und Sperrmüll wird nur nach Anmeldung abgeholt oder muss selbst zum Wertstoffhof gebracht werden. Wenn du etwas bestimmtest brauchst, kannst du vor dem Wertstoffhof warten, bis jemand damit kommt und fragen, ob es haben kannst. Stellt sich nur die Frage des Transportes...es gibt auch Wertstoffhöfe wo das asseln geduldet wird.
*Altkleidercontainer
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*'''Altkleidercontainern''': Am einfachsten ist es, wenn der Container überfüllt ist und die Säcke schon daneben stehen. Sack mitnehmen, raussuchen was du brauchst, Rest in den Umsonstladen bringen. (Viele der Altkleidercontainer gehören -auch wenn manchmal etwas anderes draufsteht- Firmen ohne wohltätigen Hintergrund, die die eingeworfenen Sachen weiterverkaufen.) Reinklettern geht am besten zu zweit: Eine kleine Person lässt sich über den Kippmechanismus wie ein Kleidersack in den Container befördern und sucht, gibt der anderen Person einige Säcke und zum Schluss sich selbst raus. Taschenlampe nicht vergessen und aufpassen, dass der Mechanismus dich nicht einklemmt. Ungeklärt ist die Frage, wie du wieder raus kommst, wenn der Container leer ist. Also vielleicht doch besser gleich aufbrechen...
*[[Containern]]
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*[[Frischen]]
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*Tafel
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*[[Klauen]]
 
*[[Klauen]]
*Kleiderkammer
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*'''Kleiderkammer''': Karitative Vereine wie das Rote Kreuz haben Klamottengeschäfte, in denen mensch für wenig Geld Kleidungsstücke kaufen kann. Manchmal brauchst du für solche Einrichtugnen aber auch einen "Beweis". dass du hilfsbedürftig bist, z.B. HartzIV-Bescheid.
*Sammeln:Mit ein wenig Aufmerksamkeit findest du zur passenden Jahreszeit leckere Beeren, Nüsse, Pilze, Kräuter (genaue Kenntnisse nötig!)und vieles mehr. Oftmals wissen viele Leute nichts mit dem ganzen Obst und Gemüse aus ihrem Garten anzufangen, einfach nachfragen. Auch gibt es viele Landstraßen mit Unmengen Kirsch-, Apfel und Pflaumenbäumen (v.a. im Osten Deutschlands),die nur darauf warten abgeerntet zu werden. Im Herbst ist Mais eine prima Nahrungsquelle.
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*[[schnorren]] s.a.: [[Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren]] ''viele tipps dort gehen aber nicht, wenn du abgehauen und unterwegs bist...''
*[[Vokü]], [[Food not bombs]]
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*[[schnorren]] s.a.: [[Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren]] ''viele tipps dort gehen aber nicht, wenn du abgehauen und unterweg bist...''
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*Fließbanden (in der Mensa stellen Leute ihre Teller (die oftmals noch gut befüllt sind) auf ein Fließband, wo mensch es dann abgreifen kann)
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*leute in restaurants essen ihre gerichte oft nicht auf. warten und pizza etc. schnappen, wenn die leute weg sind oder leute anquatschen, ob mensch die reste haben kann. im sommer gehts einfacher, weil die leute draußen sitzen.Bei Mäk Kotz und Artverwandten Restaurants,inner Mensa,in Autobahnrasten und ähnlichen Schnellbeschissen gibts auch häufig Rückgabeschränke für die (meist nicht leergefutterten)Freßgebinde.Rausnehmen und leerfuttern.Mahlzeit!
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*Mal bei nem '''freakigem Biohof'''nach Essen gegen Arbeit fragen.Vielleicht gibts ja soga noch ein paar Euros und ne Übernachtungsmöglichkeit als dreingabe für die Arbeit.Die Adressen kriegste aus dem örtlichen Bioladen,der Food.Coop oder aus der WWoof-Liste (Siehe Wohnen)
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===Klauen - wie gehts===
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Bevor du losgehst, solltest du erstmal dich und deine Sachen durchchecken:
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* Wenn du nicht zu sehr nach "kriminelles Straßenkind" aussiehst, bist du auf jeden Fall unaufälliger und kannst dir mehr erlauben. Also Klamotten ohne Aufnäher und Nieten anziehen, Piercings und Buttons abmachen wenns geht und auffällige Frisuren unter Mützen verstecken.
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* Die Tasche: Rucksäcke absetzen ist umständlich und auffällig. In Beutel oder Tüten wollen die VerkäuferInnen öfters mal reinschauen. Am besten eignet sich meiner Meinung nach deshalb eine Umhängetasche (neudeutsch: messenger bag). Da kannst du das Zeug unauffällig mit einer Hand reinbugsieren (vorher in Ruhe üben).
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* Unter dicken Jacken verschwinden so manche Umrisse. Wenn du also eine Innentasche oder ähnliches hast, kannst du auch da was verstecken.Super zum klauen sind auch Jacken, die unten mit nem Gummiband festschnürbar sind.Du kannst relativ unauffällig mit einer Hand das Gummibald von dir wegziehen und mit der anderen Hand den Gegenstand unter die Jacke hochschieben . Auch in weite Hosen mit Taschen an den Beinen kannst du bequem und unauffällig was reinpacken.Taschen kannst du vergrößern indem du schlauchartige verlängerungen annähst.Dazu eignen sich zum Beispiel weite Socken.
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Im Geschäft so ruhig wie möglich bleiben. ~wer hat nen tip, wie mensch sich beruhigen kann? - Regelmäßig Klauen~ Nicht ständig umdrehen. Daran erkennen die Leute, dass du etwas zu verbergen hast. Trotzdem nach Kameras, VerkäuferInnen und Detektiven Ausschau halten und möglichst außerhalb ihres Sichtfeldes "arbeiten". Gleichzeitig aber nicht offensichtlich vor ihnen Weglaufen. Grund zur Sorge besteht eigentlich nur, während du gerade etwas einsteckst. Vorher nochmal nachschauen, ob die Ware mit einem weißen Stäbchen ~das sind RFID-Chips, oder?~ oder einem Preisschild mit Metallspirale auf der Rückseite gesichert ist.
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Bewährt hat sich auch die Methode des Alibi-Kaufens. Du kaufst dir ein paar Dinge, die entweder billig sind oder die schwierig einzustecken sind, z.B. sperriges Gemüse. Den Rest steckst du ein und schmuggelst ihn so an der Kasse vorbei. Das Kassenpersonal wird keinen Verdacht schöpfen. Viele Leute kaufen nur ein paar Dinge, die sie gerade brauchen.
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Zum Klauvorgang selbst: Du gehst durch die Reihen und nimmst dir, was du möchtest. Wenn gerade niemand kuckt, kannst du es gleich einstecken. Ansonsten gehst du ein paar Schritte oder liest dir nochmal die Zutaten durch oder so. Die Sachen BEIM Gehen einzustecken scheint besonders unauffällig zu sein. Du kannst auch so tun, als suchtest etwas in deiner Tasche. Dabei geht deine Hand mit der Ware hinein und kommt mit dem Portmonee oder Einkaufszettel wieder raus. Sobald du das Zeug erstmal in deiner Tasche hast, ist es sehr unwahrscheinlich, dass dich wer bittet, sie zu öffnen. Warum auch? Du gehst hier ja nur einkaufen...
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Aber was kannst du tun, wenn du trotzdem entdeckt wirst? Tja, ich war noch nie in dieser Situation und kann deshalb nur spekulieren, was funktionieren könnte. Es kann sein, dass du so überrascht bist, dass du nicht mehr aktiv handeln kannst und sogar mit dem Personal mitgehst, dass dann die Polizei ruft. In dem Fall kannst du immerhin probieren, etwas von dem Diebesgut unauffällig loszuwerden, ins Regal oder in deinen Korb zu räumen. Das senkt die Strafe.
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Besser ist es aber, etwas Unerwartetes zu tun. Dann sind nämlich die anderen überrascht und du im Vorteil, weil sie nicht wissen, wie sie reagieren können/sollen. Folgende Möglichkeiten fallen mir so ein:
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* wegrennen
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* oder einfach wortlos umdrehen und schnell, aber bestimmt rausgehen
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* den entsetzte NormalbürgerIn spielen
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* lachen
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* weinen
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* schreien
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* total ausflippen
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Das lässt sich natürlich auch alles miteinander kombinieren.
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Übrigens: Um Anziehsachen zu klauen, kannst du mit einer weiteren Person ins Geschäft gehen. Während du in der Kabine verschiedene Klamotten anprobierst, bringt sie dir immer neue und trägt die anprobierten weg. Dadurch fällt es nicht auf, wenn du ein (zwei, drei) Kleidungsstücke drunterziehst oder in deinem Gitarrenkoffer verschwinden lässt. Die Sensoren kannst du entweder mit einer kleinen Schere rausschneiden oder mit einem starken Magneten öffnen.
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===Klauen - 2.Version===
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Also, ich will den ersten Artikel ja nicht schlecht machen, aber: '''Mach dir auf keinen Fall so viele Gedanken!!!''' Das einzige was du übers Klauen wissen musst: es ist lächerlich einfach.
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Stecke was du brauchst in irgendeine Tasche/Beutel geh an der Kasse vorbei (wenn Leute anstehen) nach draußen, fertig.
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Die Leute interessiert es nicht, wo du dein Zeug hinsteckst. Die Angestellten haben in der Regel anderes zu tun (Behalt sie im Auge, schieb keine Para, ich hab auch schon gefragt wo die Sachen stehen, bevor ich sie geklaut hab...)
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Wenn sie dich drinnen anhalten, sag du willst es doch eh alles kaufen, sie können nichts Anderes beweisen.
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'''Niemals''':
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* Am Anfang oder Ende der Öffnungszeiten kommen (je voller, desto besser)
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* In Läden mit Kameras gehen (früher oder später geht es da schief)
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* Durchs Drehkreuz nach draußen gehen (zu Auffällig)
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Halt dich dran, und du bist sicher. Viel Spaß.
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[[Kategorie:AusreiszerInnen-Wiki]]
 
[[Kategorie:AusreiszerInnen-Wiki]]

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Essen und Material[edit]

Essen[edit]

  • Containern
  • Frischen
  • Tafel
  • Sammeln: Mit ein wenig Aufmerksamkeit findest du zur passenden Jahreszeit leckere Beeren, Nüsse, Pilze, Kräuter (genaue Kenntnisse nötig!)und vieles mehr. Oftmals wissen viele Leute nichts mit dem ganzen Obst und Gemüse aus ihrem Garten anzufangen, einfach nachfragen. Auch gibt es viele Landstraßen mit Unmengen Kirsch-, Apfel und Pflaumenbäumen (v.a. im Osten Deutschlands),die nur darauf warten abgeerntet zu werden. Im Herbst ist Mais eine prima Nahrungsquelle.(Den sollte man aber gut abwaschen weil da massenweise Chemie draufgespritzt wird).
  • Fischen: Ok, nix für Vegetarier, aber mit etwas Ausrüstung und Grundwissen eine echte Alternative. Eine Spinnangel (kleine Angel) und Zubehör ist billig zu erstehen, oder einE FreundIn hat noch ´was ´rumliegen. Pose, Wirbel, Blei und Haken (eher klein als zu groß) und schon geht´s nachts los. Köder: Brot, Wurm aus der Erde buddeln, oder Kartoffel. Wenn ihr die Stelle an der ihr fischen wollt regelmäßig mit dem Köder zu der Zeit, wenn ihr angeln wollt, anfüttert, gewöhnen sich die Fische daran. Meist ist auch eine Pose zu vernachlässigen. Umso einfacher, umso besser Angeln. Hände von Nikotin und Bröselresten reinigen.

Dabei ohne Angelschein erwischt zu werden, kann aber auch zu Problemen führen.

  • Vokü, Food not bombs
  • Fließbanden: in der Mensa stellen Leute ihre Teller (die oftmals noch gut befüllt sind) auf ein Fließband, wo mensch es dann abgreifen kann. Bei Mäk Kotz und Artverwandten Restaurants, in Autobahnrasten und ähnlichen Schnellbeschissen gibts auch häufig Rückgabeschränke für die (meist nicht leergefutterten) Freßgebinde. Rausnehmen und leerfuttern. Mahlzeit!
  • Bei McD gibts hin und wieder aktionen wie Monopoly, oda Rubbel WM/EM, manche Leute kommen nicht so regelmäßig dahin, und lassen die Aufkleber einfach dran, weil sie nicht wissen, daß manchmal Essensgutscheine dabei sind. Also falls mal bei McD ne Aktion läuft, und du das Futter dort nicht meidest, einfach im Verpackungsmüll bei den Ablagen und draußen in der Umgebung gucken, nach McD Verpackungen mit Aufkleber.
  • Leute in Restaurants essen ihre Gerichte oft nicht auf. Warten und Pizza etc. schnappen, wenn die Leute weg sind oder Leute anquatschen, ob mensch die Reste haben kann.Das kann ne pampige Antwort oder ne Einladung zu nem essen zur Folge haben. Im Sommer gehts einfacher, weil die Leute draußen sitzen.
  • Mal bei nem freakigem Biohof nach Essen gegen Arbeit fragen. Vielleicht gibts ja soga noch ein paar Euros und ne Ãœbernachtungsmöglichkeit als Dreingabe für die Arbeit. Die Adressen kriegste aus dem örtlichen Bioladen, der Food.Coop oder aus der WWoof-Liste (Siehe Wohnen)
  • schnorren s.a.: Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren viele tipps dort gehen aber nicht, wenn du abgehauen und unterwegs bist...

Material[edit]

Eine Freecycle Mailingliste gibt es für jede größere Stadt, einfach mal drauf gucken, je nachdem wo ihr gerade seid oder hinwollt.
  • Sperrmüll In manchen Gegenden gibt es sie noch - vorher angekündigte Sperrmüllsammlungen, bei denen Leute Zeux auf die Straße stellen und du es durchwühlen kannst. Die Termine kriegst du bei der örtlichen Müllsammelfirma. Manchmal liegt der örtliche müllkalender mit den sperrmüllterminen auch im rathaus rum. In manchen Städten wurde dies aber abgeschafft und Sperrmüll wird nur nach Anmeldung abgeholt oder muss selbst zum Wertstoffhof gebracht werden. Wenn du etwas bestimmtest brauchst, kannst du vor dem Wertstoffhof warten, bis jemand damit kommt und fragen, ob es haben kannst. Stellt sich nur die Frage des Transportes...es gibt auch Wertstoffhöfe wo das asseln geduldet wird.
  • Altkleidercontainern: Am einfachsten ist es, wenn der Container überfüllt ist und die Säcke schon daneben stehen. Sack mitnehmen, raussuchen was du brauchst, Rest in den Umsonstladen bringen. (Viele der Altkleidercontainer gehören -auch wenn manchmal etwas anderes draufsteht- Firmen ohne wohltätigen Hintergrund, die die eingeworfenen Sachen weiterverkaufen.) Reinklettern geht am besten zu zweit: Eine kleine Person lässt sich über den Kippmechanismus wie ein Kleidersack in den Container befördern und sucht, gibt der anderen Person einige Säcke und zum Schluss sich selbst raus. Taschenlampe nicht vergessen und aufpassen, dass der Mechanismus dich nicht einklemmt. Ungeklärt ist die Frage, wie du wieder raus kommst, wenn der Container leer ist. Also vielleicht doch besser gleich aufbrechen...
  • Klauen
  • Kleiderkammer: Karitative Vereine wie das Rote Kreuz haben Klamottengeschäfte, in denen mensch für wenig Geld Kleidungsstücke kaufen kann. Manchmal brauchst du für solche Einrichtugnen aber auch einen "Beweis". dass du hilfsbedürftig bist, z.B. HartzIV-Bescheid.
  • schnorren s.a.: Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren viele tipps dort gehen aber nicht, wenn du abgehauen und unterwegs bist...

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