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AusreiszerInnen-Wiki

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/AusreiszerInnen-Wiki">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
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Beim Wendlandsommercamp gab es ua. ein Treffen von Menschen, die Lust auf die Erstellung einer "Ausreiszerinnen-Broschüre" haben. Hierzu gab es nun erstmal eine Themensammlung, vieles fehlt noch bzw muss konkreter gemacht werden (es lohnt auch einen Blick auf http://www.anderslebenwiki.de.vu zu werfen, die hier genannten hauptkategorien stimmen zum großteil mit denen auf AndersLeben überein, Projekt evtl. dorthin verlagern?). Also einfach ergänzen was euch noch wichtig erscheint!


Kommunikation

  • offene Räume nutzen
  • Internetpools etc an Unis
  • öffentliche Bibliotheken
  • In manchen Geschäften gibt es Vorzeige Computer mit Internet-Zugang
  • Infoläden (infoladen.de)

Mobilität

Wohnen

  • bei Freundinnen
  • stille Besetzungen
  • bei Privatpersonen (Hospitalityclub, CouchSurfing, Schlafbuch der ErdenbürgerInnen, Esperanto...)Eurotopia-Liste,Co-Forum...
  • bei Wohnprojekten (Wagenplätze, offene Räume, Kommunen...)
  • Trebezimmer (im Thomas Weißbecker Haus (Berlin Kreuzberg)=>[1])
  • WWOOF (World-Wide Opportunities on Organic Farms)
  • Notübernachtungsstätten
  • Bahnhofs-Mission (auch aufsuchbar wenn mensch Klamotten braucht, telefonieren muss, hungrig ist)
  • Schlafen unter freiem Himmel, im Wald, unter Brücken, in Scheunen, auf Häuserdächern,...

Geld

  • nette Leute fragen
  • Straßenkunst
  • schnorren
  • Pfandflaschen

Rechtliches

Essen und Material

Eine Freecycle Mailingliste gibt es für jede größere Stadt, einfach mal drauf gucken, je nachdem wo ihr gerade seit oder hinwollt.
  • Sperrmüll
  • Altkleidercontainer
  • Containern
  • Frischen
  • Tafel
  • Klauen
  • Kleiderkammer
  • Vokü, Food not bombs
  • schnorren s.a.: Selbstorganisation:Seminar_Berlin:Mitschrift_Schnorren
  • Fließbanden (in der Mensa stellen Leute ihre Teller (die oftmals noch gut befüllt sind) auf ein Fließband, wo mensch es dann abgreifen kann)
  • leute in restaurants essen ihre gerichte oft nicht auf. warten und pizza etc. schnappen, wenn die leute weg sind oder leute anquatschen, ob mensch die reste haben kann. im sommer gehts einfacher, weil die leute draußen sitzen.Bei Mäk Kotz und Artverwandten Restaurants,inner Mensa,in Autobahnrasten und ähnlichen Schnellbeschissen gibts auch häufig Rückgabeschränke für die (meist nicht leergefutterten)Freßgebinde.Rausnehmen und leerfuttern.Mahlzeit!
  • Mal bei nem freakigem Biohofnach Essen gegen Arbeit fragen.Vielleicht gibts ja soga noch ein paar Euros und ne Ãœbernachtungsmöglichkeit als dreingabe für die Arbeit.Die Adressen kriegste aus dem örtlichen Bioladen,der Food.Coop oder aus der WWoof-Liste (Siehe Wohnen)

Gesundheit

  • Vorsorge
  • Chipkarten bei Freundinnen ausborgen
  • "Obdachlosen"-Ärzte
  • Rollende Arztpraxis (zBsp "Mobile Hilfe" in Hamburg), leider gibts die (fast) nur in Großstätten
  • Umgang miteinander
  • chronische Krankheiten (wie komme ich an Medikamente z.Bsp bei Diabetes?)

Fluchtvorbereitung

  • kein Handy, weil du sonst ortbar bist (bzw Handy ausschalten und Akku raus)
    • der akku ermöglicht das abhören des handys. die ortung geschieht -soweit ich weisz- über die simkarte. wenn die angepeilt werden kann, wenn sie keinen strom hat (d.h. der akku draußen ist), sollte eher die simkarte rausgenommen werden.
  • 24 h bis Vermisstenmeldung
  • wichtige Utensilien (Schlafsack etc) besser vorher besorgen (siehe MATERIAL)

Perspektiven

Nutze deine frei gewonnene Zeit dazu das zu tun, was du schon immer machen wolltest...

Weblinks

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