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Difference between revisions of "APO-Calypse:Selbstorganisierung in Alltag und Politik"

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Ergebnisse der Tafelumfrage des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V. in Zusammenarbeit mit McKinsey&Company: [http://www.tafel.de/pdf/Ergebnisse_Tafelerhebung_Ende_02.pdf]
 
Ergebnisse der Tafelumfrage des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V. in Zusammenarbeit mit McKinsey&Company: [http://www.tafel.de/pdf/Ergebnisse_Tafelerhebung_Ende_02.pdf]
  
Armenspeisung
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Armenspeisung: 336 "Tafeln" sammeln in Deutschland Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige: [http://www.wohnungslos-in-berlin.de/texte/ms0006.htm]
336 "Tafeln" sammeln in Deutschland Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige: [http://www.wohnungslos-in-berlin.de/texte/ms0006.htm]
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Kein "Münte-Effekt"
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Kein "Münte-Effekt" - SPD-Vorsitzender blieb blass in Norderstedt: [http://www.infoarchiv-norderstedt.org/dataview.action?categoryId=news&articleId=1124965115949]
SPD-Vorsitzender blieb blass in Norderstedt: [http://www.infoarchiv-norderstedt.org/dataview.action?categoryId=news&articleId=1124965115949]
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u.s.w.... [http://66.249.93.104/search?hl=de&q=die+tafel+armenspeisung&btnG=Suche&lr=lang_de]
 
u.s.w.... [http://66.249.93.104/search?hl=de&q=die+tafel+armenspeisung&btnG=Suche&lr=lang_de]

Revision as of 15:54, 25 February 2006

Dieses Wiki wurde begleitend zum Basiswissen-Seminars "Containern, Schnorren, Klauen, Selbstmachen", das zu Selbstorganisierung in Alltag und Politik vom 16. bis 19. Februar in Saasen stattfand, eingerichtet. Zuerst diente es der Vorbereitung, jetzt vor allem dem Sammeln von Seminarergebnissen. Zukünftig könnte inhaltlich an diesem Thema auch weitergearbeitet werden.

Wenn die am gleichnamigen Seminar im April in Berlin beteiligten Leute dieses Wiki auch für diese zweite Veranstaltung nutzen wollen, steht dem gewiss nichts im Wege. Dann sollte aber dafür gesorgt werden, dass die bisherigen Wiki-Inhalte nicht verloren gehen. Das alte Programm könnte dann in einen Archiv-Bereich verlagert werden.


Template:Vorlage:APO-Calypse Kurzinfo

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Containern, Schnorren, Selbstmachen, Klauen, Teilen

Basiswissen-Seminar - 16.-19. Februar 2006 in der Projektwerkstatt Saasen

Worum geht's?

Leben ohne Jobben und Abhängigkeit (Containern, Schnorren, Klauen, Selbstmachen, Teilen) ++ Politik ohne Papi Staat, Mami RLS und Tante Attac. Tipps und Tricks, um an Lebensmittel, Klamotten, Wohnraum und vieles mehr zu kommen. NutzerInnengemeinschaften, Tauschen - die ganzen praktischen Ideen für einen unabhängigen Alltag ... u.a. geplant:

  • Einführung
  • Große Sammlung: Was kann wie beschafft, organisiert, selbst hergestellt werden? Mobilität, Wohnen, Essen ...
  • Besuch in einem Umsonstladen und bei einer Öffnungszeit mitmachen!
  • Ãœbungen bis Ausprobieren: Handwerkliches, Ökotechniken, Renovieren ...
  • Und natürlich ... die Containernacht: Wir besorgen unser Essen aus den Mülltonnen von Supermärkten!
  • Tipps und Tricks für politische Gruppen: Räume, Materialien, Gelder ...


Programm

Das folgende ist ein Programmvorschlag, der natürlich veränderbar ist. Einziger fest verabredeter Punkt ist die Schicht im Umsonstladen am Samstag. Notwendig ist der Schnorren-Workshop spätestens Freitag früh, weil sonst keine Praxisübung mehr möglich ist.

Do Abend:

  • Programmbesprechung
  • Kurzeinführung
  • Containern-Workshop - Einführung und Tipps für effektives Containern
  • Brainstorming-Runde: wer hat welche Selbstorga-Erfahrungen / was interessiert wen?

Fr 10.00 Uhr:

  • Schnorren-Workshop
    • effektives Schnorren bei Firmen
    • Ressourcen bei DGB, Parteien etc. nutzen (z.B. Kopierer)
    • Aktionsmittel ausleihen (Megaphone, Fahrzeuge, ...)
    • was gibts wo?
  • Brainstorming "was fehlt noch"
  • Praxisteil: rumtelefonieren und Gratisorga umsetzen - für eigene Projekte oder die Projektwerkstatt

Fr 16.00 Uhr:

  • Gratismobilität - Erfahrungen mit Schwarzfahren etc.
  • Theorie-Workshop Klauen
  • Praxisteil: losziehen und Containern gehen... irgendwann am Abend / Nacht

Sa vormittag:

  • Abfahrt nach Giessen gegen 11.00 Uhr
  • Umsonstladen-Workshop in Giessen etwa 12.00 Uhr
  • Umsonstladen-Schicht: 14.00-16.00 Uhr
  • möglich: parallel Praxisworkshop Klauen - vorher irgendwann Theorie-Workshop dazu (fand nicht statt)
  • möglich: parallel Schnorren auf dem Giessener Markt kurz vor 14.00 Uhr

Sa Abend:

  • Kooperationsebene von Organisierung: Sonntag? (fand nicht statt)
    • Gemeinschaftseigentum
    • Netzwerke von Containern- und Schnorrgruppen
    • ...

So vormittag:

  • Workshop "Geld auftreiben": Sonntag 10.00 Uhr
    • Ãœberblick Geldtöpfe
    • simple Anträge (RLS, Jugend für Europa, JANUN & co.)
    • Geldtöpfe über Kontakte nutzen (z.B. DGBjugend, Parteien)
    • Praxisteil: "simple" Formulare sofort für eigenes Projekt ausfüllen (könnte auch zur Finanzierung weiterer APO-Calypse-Veranstaltungen genutzt werden) (wurde nicht getan)

noch offen / ungeplant:

  • Selbstmachen-Workshop (fand nicht statt)
    • Beispiele: Aufstriche & co. aus Containertem in großen Mengen herstellen, handwerkliche Tätigkeiten
    • wer interessiert sich für was? - Praxisteil: einzelne Sachen mal ausprobieren


Workshop "Geld auftreiben"

  1. Überblick Geldtöpfe
  2. Kontakte
  3. Sonstiges
  4. Praxisteil: simple Anträge selbst stellen


1) Überblick Geldöpfe

  • EU-/Bundes-/Landes-/Kommunalmittel, z.B. EU-JUGEND, UBA
  • allgemeine Stiftungen, z.B. RLS, HBS
  • Firmen/Firmenstiftungen, z.B. Lotto, Sparkassenstiftung
  • Seminargelder, z.B. Landeszentrale für politische Bildung, Landesjugendamt bzw. als Durchlauf bei Verbänden: BUNDjugend, DGBjugend, PDS, JANUN
  • allgemeine auch: direkte Spendenanfragen bei Organisatione, Parteien oder: Sponsoring/Spendenanfragen bei Firmen

-> unterschiedlich aufwendig in Antragstellung/Abrechnung

-> unterschiedliche Anforderungen an "Professionalität"

-> mögliche Kriterien:

- Alter der TeilnehmerInnen bzw. Wohnort
- Gemeinnützigkeit bzw. eingetragener Verein
- bestimmte Satzungszwecke
- thematische/regionale Schwerpunkte
...

-> unterschiedlich lange Antragsfristen

-> Anforderungen wie Referenzen, Registerauszüge, Satzung, Gemeinnützigkeitsbestätigung

hier nur Ãœberblick, tiefergehender Einstieg bei "Praxisseminaren":

GK-Finanzen I-Woche: 13.-19. März 2006
(Reinschnuppern in "professionellere" Finanzbeschaffung)
JUKSS-Finanzen-Woche: etwa 9.-16. April 2006
(Begleitung beim Stellen komplexerer eigener Anträge)


2) Kontakte nutzen

  • Parteien/NGOs haben oft eigene Zuschüsse/Projekte und brauchen KooperationspartnerInnen, mit denen sie diese Gelder ausgeben können
  • häufig aber nur über persönliche Kontakte daran zu kommmen
  • ebenso können Anfragen bei ASten gestellt werden


3) Sonstiges

  • JournalistInnen: VG Wort & Bild/Kunst
  • Honorare für Veranstaltungen (über Seminargelder)
  • eigene Zeitung? - Austauschabos, Rezensionen
  • Publikationen - Austauschanzeige bzw. Tauschangebote, z.B. Bücher für Anzeige


4) Praxisteil: simple Anträge

  • für politischen "Alltag" kann neben Schnorren etc. auch auf bestimmte Förderungen zugegriffen werden
  • erfordert meist Sammeln von Belegen, Schreiben von Sachberichten und eine gewisse Zuverlässigkeit
  • kann von den Geldgebern (z.B. Parteien) zur eigenen Profilierung genutzt werden!
  • relativ wenig Aufwand in der Antragstellung und Abrechnung: z.B. RLS, JANUN, HBS, Stiftung Mitarbeit

Gelegenheit, eigene kleinere Anträge gemeinsam zu stellen!


Workshop Containern

Tipps

  • Container immer in dem selben Zustand hinterlassen wie Mensch ihn vorgefunden hat, wer rumsaut findet wahrscheinlich beim nächsten mal Schlösser am Container.

(http://indytorrents.org/stats.html?info_hash=bea22d7c95d2d0247c553bda9f170e44a12752ad netter film übers containern von IMC pdx)


Workshop Schnorren

Wo gibt's was?

  • Produktion (neue Geräte als Spende, leicht beschädigte Geräte, andere nicht verkäufliche Ware - B-Ware)
  • Einsatz (kaum gebrauchte, vielleicht inzwischen überholte Technik)
  • Entsorgung (Geräte, die sonst weggeworfen werden)
  • überlegen, wo bestimmte Dinge zu bekommen sein könnten
    • z.B. wo landen die Millionen alten Telefone, die anfallen, weil ständig neue gekauft werden?
    • z.B. große Folienstücke fallen bei großen Teichanlagen ab oder bei Drainagen für Autobahnbau

Varianten

  • Spende / z.B. mit Spendenquittung
  • Tausch gegen Anzeigen, Hinweistafel auf SpenderIn (Gegenwerbung)
  • besondere Deals (bspw. wollte eine Solarfirma, die ihr Klientel gewechselt hatte, nicht mehr mit einem Projekt in Verbindung gebracht werden und machte für neue Spende zur Bedingung, dass sie nicht benannt wird)
  • Muster / Probepackungen abfragen

Konkrete Möglichkeiten

  • Anfragen bei Fabriken, Zwischenhändlern, Verkaufsstellen und EndnutzerInnen
  • gute Erfahrungen mit Nahrung, Baumaterial, Verschnittpapier, Heizholz, ...
  • wo, z.B.: Markt (kurz vor Schluss), Biogroßhandel, Ökofirmen (wg. Öko-Bezug)
  • zu Biofachmessen gehen & dort schnorren
  • Maschinen zur Lebensmittelherstellung per Anzeigentausch

Anzeigentausch

Anlässe zum Schnorren

  • Seminare, Kongresse (z.B. JUKSS, Camps)
  • Jugend-Projekt (Graffity-Projekt -> Spraydosen)
  • Volxküchen
  • Neueröffnung von Zentren, offenen Büros etc.

Spezielle Beispiele

  • Druckfirma in Berlin stellt Alternativprojekten Druckränder zur Verfügung
  • Anzeigendeals, z.B. über Kontakt zum RoWo-Magazin oder junger Welt (Aktionsbüro/Anzeigenbereich zuständig) denkbar -> kommerzielle Anzeigen an bekanntere Zeitungen vermitteln, Spende bekommt das Projekt, in dessen Namen der Deal organisiert wurde
  • Teekampagne (Anzeigentausch)
  • gepa & co. sind spendabel
  • Voelkel-Säfte im Wendland auch in großen Mengen zu bekommen
  • zum Thema "Tafel" gibts weiter unten einen größeren Absatz...

Umsetzung

  • beim Telefonieren detailliert mitschreiben, u.a. Name, Durchwahl, Absprachen
  • sinnvoll: erst anrufen, dann mailen/Post etc., dann nachhaken
  • beim Anrufen nach Zuständigen fragen, um an die richtige Stelle zu kommen
  • sinnvollerweise vor dem Anruf einen Plan haben, wie das Gespräch geführt werden soll
  • sinnvoll: ungewöhnliche Deals anbieten, die in Erinnerung bleiben

Die Tafel

Aus einer Mail der Hoppetosse - Netzwerk für kreativen Widerstand - Mailingliste:

Es gibt in den zivilisierten Bevölkerungsteilen ja das System der wohlstands-perversen Tafel, also eine Gute-Mensch Armenspeisung. Komisch ist nur, daß mittlerweile auch Arbeitnehmer diese wohlstands-perverse tafel nutzen.

Diese wohlstands-perversen Tafelvereine können ihre B-Ware nach Absprache mit Lebensmittel Händler/Läden direkt vom Lager abholen. [1], [2]

Ergebnisse der Tafelumfrage des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V. in Zusammenarbeit mit McKinsey&Company: [3]

Armenspeisung: 336 "Tafeln" sammeln in Deutschland Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige: [4]

Kein "Münte-Effekt" - SPD-Vorsitzender blieb blass in Norderstedt: [5]

u.s.w.... [6]


Workshop Gratismobilität

  • Kontis verarschen: zwar eigentlich unwahrscheinlich, aber funktioniert oft: StudentInnen-Ausweis/Semesterticket einfach in anderen Städten benutzen und das ganz selbstverständlich tun
  • Fakes: in Husum tauchte ein Schreiben der Bahnfirma an AnwohnerInnen auf, in dem diese Verständnis für Beschwerden wegen Lärmbelästigung (war gerade eine aktuelle öffentliche Debatte) aufbringen und den AnwohnerInnen zum Ausgleich eine Gratisfahrt versprochen wird, die mit diesem Schreiben belegt werden könnte - die Bahn dementierte, akzeptierte aber das Schreiben aus Kulanzgründen
  • Busnutzung: wenn beim Einsteigen kontrolliert wird, reicht meist irgendein Ticket, da nicht genau geprüft wird - manchmal kann auch irgendein DB-Fahrschein verwendet werden, wo solche prinzipiell anerkannt werden (z.B. BVG in Berlin)
  • Herauszögern der Ticketvorlage (ewiges Suchen oder so) kann u.U. helfen, dass Kontis keinen Bock mehr haben - kann aber auch gerade Aufmerksamkeit erregen
  • Alternativen:
    • Trampen (eventuell kombinieren mit Mitfahrgelegenheiten)
    • Wochenendticket- und Ländertickets trampen
    • schon benutzte Tickets schnorren (wenn die weiter verwendbar sind)
  • günstige Möglichkeiten:
    • Mitfahrgelegenheiten (vor allem mit vielen Leuten)
    • billige Tickets (z.B. im Berliner ÖPNV werden oft benutzte Fahrscheine geschnorrt und günstig weiterverkauft)
  • bei Drehtüren: beschädigte Türen werden u.U. außer Betrieb genommen; Geld-Attrappen oder falschen Tickets sind die Automaten möglicherweise nicht gewachsen
  • Fahrkartenautomaten außer Betrieb nehmen, damit es eine Rechtfertigung für eine Gratisfahrt gibt, z.B. in Pappe in Münzgröße, die so gefaltet ist, dass sie im Schlitz des Automaten hängen bleibt
  • Uniform suggeriert Polizei/Ordnungsamt - werden idR nicht kontrolliert
  • selbst Konti spielen und "echte" Kontis konfrontieren - könnte Verwirrung verursachen...
  • schlafen stellen / funktioniert aber nicht immer, wirkt manchmal auch erst Aufmerksamkeit erregend
  • gegenüber Kontis: selbstbewusstes Auftreten bringt oft schon viel (vor allem in Kombination mit Täuschung), auch bei SchaffnerInnen bringt selbstbewusstes Verhalten oft den Effekt nicht kontrolliert zu werden (SchaffnerIn denkt dich schon kontrolliert zu haben)
  • Mars TV aufziehen und Kontis/SchaffnerInnen interviewen, dadurch Irritation auslösen, dann weiterinterviewen, aussteigen und weg sein...
  • Kontis direkt & freundlich ansprechen, darüber diskutieren ob mensch nicht gratis fahren könnte - kostet zwar wahrscheinlich erhöhten Fahrpreis, der aber egal ist, wenn mensch Offenbarungseid geleistet hat und nicht pfändbar ist; strafbare Handlung ist dann jedenfalls schwer vorstellbar, da keine Vortäuschung vorliegt...
  • der häufige Vorschlag, in großen Gruppen schwarz zu fahren, scheint manchmal zu funktionieren, darauf ist aber kein Verlass, da dies auch erst recht zu hartem Durchgreifen reizen kann
  • bei großen Events (z.B. gab es einen solchen Aufruf zur EXPO 2000) organisierte Gratisanreise mit vielen Menschen, offensivem und gut vorbereitetem Auftreten (Hilfsmittel zum Türen Blockieren, Know-How über Notöffnungen und technische Einrichtungen)
  • PKW-"Alternative": Auto als Nutzfahrzeug anmelden (kostet nur um die 100 EUR pro Jahr), mit altem Pommesfett als Gemeinschaftsfahrzeug betreiben -> fast kostenlos, relativ geringe ökologische Folgen. Natürlich bleiben die generellen Probleme des Individual-PKW-Verkehrs bestehen: Straßen werden gebaut, Unfälle passieren, Tiere werden getötet, nicht unbegrenzt ausweitbar, da Pommesfett begrenzt ist...


Kontakt

  • Jörg, Projektwerkstatt: 064 01-90 32 83
  • Falk, Jugend-Umweltbüro Magdeburg: 03 91-55 70 753


Kategorie:APO-Calypse