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APO-Calypse:Offene Räume

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Auf dieser Seite läuft die Vernetzung zu Offenen Räumen. Du findest hier auch Infos zu den geplanten Treffen und eventuellen weiteren Workshops.

Template:Vorlage:APO-Calypse Kurzinfo

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Worum es geht

In einigen Städten wurden bereits Versuche gestartet, "Offene Räume" einzurichten - also Orte, an denen Eigentumslogik und die Dominanz von Eliten und CheckerInnen abgebaut werden. Innerhalb einer Bewegung, die emanzipatorische Ansätze auf ihre Fahnen schreibt, wollen die raumbeherrschenden Gruppen selten ihre Vorrechte aufgeben und diese Räume allen zur gleichberechtigten Nutzung zur Verfügung stellen. Wir wollen die Offenen Räume und Menschen, die sich für solche interessieren, vernetzen, über Schwierigkeiten bei der Umsetzung reden und überlegen, wie es in Zukunft weitergehen kann.

Was sind Offene Räume?

  • Orte, an denen Eigentumslogik und die Dominanz von Eliten und CheckerInnen abgebaut werden.
  • Orte, an denen möglichst alle alles gleichberechtigt nutzen können.
  • Orte, die jedeR mitgestalten kann.
  • Orte, wo erstmal jedeR willkommen ist.
  • Orte, an denen mensch kein Plenum und keine Chefs "um Erlaubnis" fragen muss, bevor mensch etwas machen "darf".
  • Orte, an denen gerade deshalb Transparenz wichtig ist. Das bedeutet, dass jedeR Zugang zu allen den Ort betreffenden Informationen hat und ihm zur Verfügung stehende Informationen weitergibt. (Z.B. den Plan, irgendetwas zu bauen oder zu verändern, damit andere Menschen mitgestalten, Kritik üben und Einwände äußern können.)
  • Orte, die es Menschen ermöglichen, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.

Das können Büros sein, Seminarhäuser, Wohnprojekte, Werkstätten, Proberäume, Treffen und Kongresse und vieles mehr...

Wir wollen die die bestehenden Versuche Offener Räume und Menschen, die sich für solche interessieren, zusammenbringen, um über negative wie positive Erfahrungen bei der Umsetzung zu reden, Lösungsansätze für Probleme zu sammeln und zu überlegen, wie es in Zukunft weitergehen kann.


Kurz-Info zu den bisherigen Erfahrungsaustausch-Treffen

  • das erste Treffen zur Vernetzung fand vom 16. bis 18.Juni 2006 auf dem Kesselberg bei Berlin statt.
  • das nächste Treffen sollte vom 31. Juli bis 4. August 2006 im Waldwerk_Regenbogen in Plessa bei Elsterwerda in Brandenburg stattfinden. Da aber für dieses Treffen keine Leute zusammen kamen, fiel es aus. :(
  • das 2. Treffen zur Verbesserung Offener Projekte fand also 08.-11. Dez. 2006 im Projektraum Berlin Neukölln, Hermannstraße 48, 2. Hinterhof statt.

Ergebnisse dieses 2. Treffens kannst Du hier lesen > 2. Offene Räume Treffen, Neukölln


Zusammenfassung der Ergebnisse der (2) Treffen

ich fänd sinnvoll + gut, wenn auf dieser Seite alle
Ergebnisse der Treffen sinnvoll geordnet zusammengefasst würden.
hätte gern Hilfe dafür. 
aller anderer z.B. Orga-Kram für (ab)gelaufene Treffen
könnte dann auf verlinkte Seiten (mit dieser Seite)
verschoben werden. - roy.ly

Ergebnisse 2. Treffen / extra Seite

..findest Du auf 2. Offene Räume Treffen, Neukölln

Bericht zum 1. Treffen

Etwa 15 Menschen, die Erfahrungen aus 12 verschiedenen Projekten (Kesselberg, Projektwerkstatt Saasen, Umsonstladen Gießen, Schülertagung captura, JUKSS, Offenes Büro Magdeburg, Blaue Welt Archiv, Wagenplatz Göttingen, Projektraum Neukölln, Stiftung Freiräume, Umsonstladen Berlin, Wohnprojekt bei Halle/Saale), die sich mit dem Offener-Raum-Ansatz beschäftigen, mitgebracht hatten, beschäftigten sich mit den Fragen:

  • Was sind offene Räume?
  • Welche sind die Probleme offener Räume?
  • Welche Bedingungen fördern ("das Funktionieren") offener Räume?
  • Nazis im offenen Raum?
  • Warum Vernetzung?

Diskussionsinhalte und Ergebnisse


Was sind offene Räume?

  • formale Hierarchiefreiheit: keine Chefs, Vorstände, Plena entscheiden, ob und wie der Raum genutzt wird
  • Infrastruktur, bei der es nicht nur um ein "jetzt" geht, sondern auch Erhalt und Weiterentwicklung des Freiraums unterstützt
  • Konflikte werden möglichst direkt ausgetragen
  • wichtig: kommunikationsreiche Atmosphäre
  • freie Vereinbarungen statt feste Regeln
  • rechtlicher Status, z.B. Autonomievertrag


Welche sind die Probleme offener Räume?

  • Ausgrenzungen?
  • Gefühl, von jemandem bedroht zu werden
  • Kinderfeindlichkeit
  • Persönlicher Schutzraum/Abgrenzung von Einzelnen
  • überrannt werden von "Sozial-Problem-Fällen"
  • (unangenehme) Arbeit bleibt immer an denselben hängen
  • Räume werden "vernutzt" (Müll, Verschwinden von Material,..)
  • Besetzung durch Besoffene/Obdachlose, die ohne gleichberechtigte Kommunikation andere verdrängen


Welche Bedingungen fördern ("das Funktionieren") offener Räume?

  • offensiv Offener-Raum-Charakter und projektspezifische Intentionen vermitteln
  • Vielfalt der Schwerpunktsetzungen in verschiedenen Projekten durch intensive Verzahnung und Kontakte fördern
  • mehr Raum und Möglichkeiten für unterschiedliche Vorstellungen schaffen mehr Lösungswege für auftretende Konflikte
  • Weiterentwickeln der Kompetenzen (Selbstorganisation, Analyse/Reflexion, technisches Knowhow, Konzepte) bei möglichst vielen als kontinuierlicher Prozess
  • ständige Reflexion der Gruppenprozesse (Hierarchien, Dominanzabbau) und des Funktionieres des offenen Raumes
  • Unvoreingenommenheit geg. anderen ist föderlich
  • ausreichend Kommunikation auch auf vielfältigen Kanälen/Wegen) über Ideen, Probleme, Weiterentwicklung
  • Robustheit geg. "Störungen" des Offener-Raum-Konzepts durch z.B. Anwesenheit ausreichend vieler interventionsfähiger und -williger Menschen
  • Zeit einplanen für Reflexion etc.
  • umso einfacher und ungezielter der Zugang möglich ist, desto "offener" ist Raum gerade für Leute, die nicht der Projektidee wegen kommen (Stadt/Siedlung vs. Land; Ladenlokal vs. Hinterhaus)
  • Idee des offenen Raumes ins öffentliche Bewußtsein bringen
  • Umgebungsanalyse durchführen
    • Wo (in welcher realen Umgebung) befindet sich der Offene Raum?
    • Welche Bedürfnisse hat die Umgebung?
    • In welchem Zusammehang steht der Raum zur Umgebung?
  • solidarisches Verhalten, Hilfsbereitschaft als Selbstverständnis
  • Einführung ins Projekt geben


Nazis im offenen Raum?

  • in Offenen Räume gibt es auch keine grundsätzlichen Vorrechte gegenüber Nazis
  • aber: direkte Intervention von Leuten, die mit ihnen nicht in einem Raum sein wollen, ist legitim und notwendig!
  • wenn es gar keinen Raum gibt, an dem mit solchen Leuten Auseinandersetzungen geführt werden, können sie sich nicht ändern
  • Wieviele Nazis verträgt ein offener Raum?
  • Wer ist Nazi?
  • "Nazi-Reflex": häufig Definitionsmacht einer abgeschlossenen Gruppe, die festlegen, was Nazis sind
  • zum Selbstschutz erstmal Nutzung des Raumes verhindern, um dann in Ruhe zu klären, ob eine emanzipatorische Lösung gefunden werden kann
  • konkrete Menschen (keine Instanz) intervenieren gegen untragbare Situation und suchen nach guten Lösungen
  • Rauswurf bedeutet nicht permanenten Ausschluss
  • bei Verdrängung anderer: direkte Intervention wahrscheinlich im Zweifelsfall zugunsten der bedrängten Person
  • Ziel: gute Lösung für Umgang (politisch, strategisch, persönlich)
  • Auseinadersetzung ist auch Argumentationstraining und Vermittlung von Gegenargumenten an andere
  • "Nazi" ist Extrembsp. für Herrschaftsausübung - die meisten Situationen sind aber Grauzonen - es bedarf emanzipatorischer Lösungsansätze in einer emanzipatorischen Gesellschaft
  • Offene Räume sollen helfen, stückchenweise zu einer toleranten Welt zu gelangen
  • Gefahr, dass sich unreflektierte Ausschlussmechanismen verselbstständigen


Warum Vernetzung?

  • voneinander wissen; ich bin nicht allein
  • voneinander lernen
  • politische Arbeit verbessern; sich austauschen
  • Außenvermittlung des Themas "Offener Raum" hilft, dieses Konzept auszuweiten und andere dafür zu interessieren
  • kann helfen, Distanz abzubauen und Vielfalt verschiedener Projekte und Ideen zuzulassen und zu fördern


Organisatorisches zum 1. Treffen Juni 2006

Auf dem Kesselberg gibt es ein kleines Seminarhaus mit etwa zehn Betten und Platz für insgesamt zwanzig Leute, ausserdem verschiedene Gästeräume und ein großes Gelände zum Zelten. Schlafsäcke bitte mitbringen. Das Treffen ist für Freitag nachmittag bis Sonntag abend angedacht, wer früher kommen oder länger bleiben will, ist herzlich willkommen.

Für Essen werden Leute vor Ort sorgen, wenn ihr jedoch was Selbstgemachtes/ Selbstgeerntetes oder Containertes mitbringen könnt, freuen wir uns. Ansonsten sind auch Spenden jeder Art willkommen.

Eine Wegbeschreibung gibt es hier

Anmelden könnt ihr euch direkt oder über das Anmeldeformular.

Termin: Samstag, 17.06., ab 15 Uhr: Aktive des Projektraums wollen über zwei Jahre Erfahrungen in der �H48 diskutieren. Grundlage der Diskussion kann das Thesenpapier "Schmeißt den Schlüssel weg!!!??? sein.


Ideensammlung für das 1. Treffen

Hier können Ideen für Themen usw. gesammelt werden:

  • Stand der Dinge: Offene Räume und Erfahrungen damit (insbesondere Problemsammlung)
  • Lösungsansätze für "übliche" Probleme (z.B. Vorbehalte gegen Aufgabe von Vorrechten, Probleme mit Leuten, die den Raum "ausnutzen", Diebstahl...)
  • Was tun, wenn sich jemand durch jemand (Neuen) bedroht fühlt?
  • Was tun, wenn sich jemand (Neues) durch den Platz bedroht fühlt?
  • Was tun, wenn Kinderfeindlichkeit herrscht?
  • Gibt es Möglichkeiten, sich abgrenzen zu dürfen, von jemand (Neuen), der plötzlich im engsten Lebensumfeld auftaucht, und den mensch nicht riechen kann?
  • bessere Vernetzung der bestehenden Offenen Räume (z.B. kleinere Austauschtreffen ab und zu)
  • Erfahrungen mit Autonomieverträgen?
  • gibt es Menschen, die die Idee Offener Räume offensiv - z.B. durch Veranstaltungen, Texte o.ä. - verbreiten wollen? (und Absprachen dazu)
  • ein Heft aus der Reihe "Fragend voran" zu diesem Thema mit Debattenbeiträgen und Texten herausgeben?
  • 10 Thesen zur Diskussion über geschlossenene Räume
  • Welche Verbindlichkeit haben Regeln - da es ja keine beschlussfassenden Versammlungen gibt, und wenn, dann in der Regel keine Sanktionen bzw. umgekehrt keine Institution, an die sich gewandt werden könnte
  • ökonomische Solidarität untereinander - welche Möglichkeiten und welche Grenzen gibt es dafür bei Offenen Räumen?
  • ...


Neuigkeiten zum 1. Treffen

  • bisher etwa ein Dutzend Anmeldungen
  • es gibt eine Domain, die für die Bewerbung dieser Seite genutzt werden kann: http://www.offener-raum.de.vu
  • Mit dabei sind bzw. Interesse angemeldet haben bisher Menschen von:


Organisatorisches für die Vorbereitung des 1. Treffen

Wer hat Lust sich zu beteiligen beim

  • Aufruftext bzw. Einladungstext für das Treffen über Mailinglisten und an Freunde verschicken
    • das Ding dann layouten, eventuell auch ein Plakat?
    • Adressen (Mail und Post) für die Einladungen zusammenstellen
    • vervielfältigen und verschicken (ein zusammengebastelter Flyer wird am 2.Mai in Magdeburg vervielfältigt und verschickt. wer helfen will: Kontakt über Falk
  • den Termin an Terminseiten, Kalender etc. zu schicken mit der Bitte um Aufnahme (hab ich gemacht: Philipp am 27.4.06)
  • Presseinfo schreiben


Nicht-virtuelles Vorbereitungstreffen zum 1. Treffen

Das Vorbereitungstreffen auf dem Buko hat mit vier Menschen stattgefunden.

Dabei wurde besprochen, daß die weitere Vorbereitung auf diesem Wiki erfolgen soll.

Also fühlt Euch frei, Eure Ideen hier einzubringen!


Presseinfo 1. Treffen

Medien-Info 11.06.2006

Treffen auf dem Kesselberg am 16.-18.6.:
Organisierungsansatz "Offene Raeume"

Berlin Am kommenden Wochenende vom 16. bis 18. Juni findet in dem selbstorganisierten Projekt "Kesselberg" bei Berlin ein Treffen zum Thema "Offene Raeume" statt. Hierbei geht es um Erfahrungen mit "Offene Raeume"-Experimenten, Problemen und um die Entwicklung von Loesungsansaetzen. Dieses Wochenende soll auch der Vernetzung von Projekten, die sich an der Idee des Konzepts "Offener Raeume" orientieren, gehen. Mehr Informationen sind zu finden auf www.offener-raum.de.vu.

Das Konzept "Offener Raeume" zeichnet sich dadurch aus, dass hier nicht nur ein gleichberechtigter Zugriff aller auf alle Ressourcen und eine ebenso gleichberechtigte Form des Umgangs der RaumnutzerInnen erfolgen soll, sondern auch die formalen Privilegien einzelner oder von Gruppen ueber diese Infrastruktur aufgehoben wird. Dies betrifft beispielsweise das Hausrecht und vergleichbare juristische Rahmenbedingungen. In Offenen Raeumen geschieht somit ein Stueck utopischen Experimentierens, mit dem Ziel einer herrschaftsfreien Gesellschaft freier Menschen.

In einigen Staedten wurden bereits Versuche gestartet, "Offene Raeume" einzurichten - also Orte, an denen Eigentumslogik und die Dominanz von Eliten und CheckerInnen abgebaut werden. Innerhalb einer Bewegung, die emanzipatorische Ansaetze auf ihre Fahnen schreibt, wollen die raumbeherrschenden Gruppen selten ihre Vorrechte aufgeben und diese Raeume allen zur gleichberechtigten Nutzung zur Verfuegung stellen. Wir wollen die Offenen Raeume und Menschen, die sich fuer solche interessieren, vernetzen, ueber Schwierigkeiten bei der Umsetzung reden und ueberlegen, wie es in Zukunft weitergehen kann.

Liebe Redaktion!
Zu Nachfragen koennen Sie sich an das Jugend-Umweltbuero Magdeburg wenden.
------------------------------- 
Jugend-Umweltbuero Magdeburg

Karl-Schmidt-Str. 4 | 39104 Magdeburg
magdeburg@projektwerkstatt.de
+49 391-55 70 753
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Beschreibung laufender Offener-Raum-Experimente

Hier können laufende Projekte beschrieben werden - aber bitte nicht die Projekte als solches oder Ganzes, sondern den Offenen Raum und wie er organisiert ist.


Kritische Reflektion Offener Raum-Projekte zum Themenatisieren auf den Treffen

In Vorbereitung auf das Treffen könnten hier Beiträge zu Versuchen Offene Räume einzurichten, gesammelt werden. Daraus ergeben sich viele Fragestellungen, die m.E. als Grundsatzprobleme zum Organisierungsansatz "Offene Räume" thematisiert werden sollten.


Hintergründe zum Thema > eine Link-Sammlung


Projektkosten

Um ab Ende des Jahres Offene Räume-Reader und eine Sonderausgabe zum Thema Offene Räume herstellen zu können, ist ein Antrag bei http://dieGesellschafter.de in Arbeit. Dieser umfasst dann auch ein bis zwei Treffen und potentielle Workshops dazu. Mit diesem Antrag - sofern er bewilligt wird - soll nicht Geld herangeschafft werden, um Dinge zu kaufen, die ansonsten gratis organisiert würden, sondern die Handlungsspielräume für das Projekt erweitert werden. Um etwas Transparenz zu schaffen, gibt es die wichtigsten Daten zum Antrag auch auf dieser Seite.


Finanzierung

Hat jemand was dagegen, wenn ich einen Antrag bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung für das Treffen stelle? Falk

Lieber Falk
leider muss ich Dir mitteilen, dass der Antrag von Euch im Vergabeausschuss nicht bewilligt wurde. Auf Grund der großen Nachfrage in diesem Topf müssen die Mittel weitgehend auf Anschubfinanzierungen und Jugendbildung im engeren Sinne konzentriert werden. Für Anträge wie den Euren bedeutet dies dann leider unabhängig von der politischen und thematischen Wichtigkeit eine Ablehnung.
Ich wünsche Euch, dass Ihr Euer Arbeitstreffen auch ohne uns finanziert und durchgeführt bekommt.


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Kontakt

  • Äspi, 06401-903283
  • Falk, Jugend-Umweltbüro Mannsdorf: 03431-5894177
  • nur bis Ende Mai:Philipp, ab dann: Friede, 03362 - 88 73 03 (Kesselberg)

Kategorie:Offene Räume