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Hellmut G. Haasis

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Geschichtsausgräber ~ Surrealist ~ Märchenclown Druiknui

Hellmut G. Haasis, geboren 1942 zwischen Neujahr und dem verdienten Ende des Gestapochefs Reinhard Heydrich durch zwei tschechoslowakische Partisanen in einer Prager Haarnadelkurve - soll heißen: geboren 7. Januar 1942 in Mühlacker an der Enz unterhalb der Raubritterburg Löffelstelz, lebt in Reutlingen-Betzingen/Baden-Württemberg unter der Achalm.

Schon in den frühen 1960er Jahren hat er sich daneben benommen als einer der ersten Erforscher der "Braunen Universität". In der APO (Außerparlamentarische Opposition, 1967-69) in Tübingen erhellende Erfahrungen mit einer total verknöcherten Universitätswelt, aufmüpfigen Studenten, einer reaktionären Öffentlichkeit und feindseligen, antidemokratischen Medien. Selbstorganisation im Republikanischen Club Tübingen. Wie er heute selbstkritisch einsieht, wäre es damals zukunftsträchtiger gewesen, statt „Kapital I-III“ vom Trierer Rauschebart Karl Marx lieber Pjotr Kropotkin zu lesen, für eine konstruktive Gesellschaftsutopie: „Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt“ (gegen den Sozialdarwinismus, wie die Deutschen ihn so liebten), „Die Eroberung des Brotes“, „Memoiren eines Revolutionärs“. - 1969 in Tübingen Einreichung der Dissertation: „Mündigkeit: Geschichte einer bürgerlichen Emanzipationsforderung“, nach einem Jahr interner Kämpfe abgelehnt, exemplarischer Racheakt der Uni an der jungen, kritischeren Generation. 2000 zweiter Anlauf mit der von Rowohlt gedruckten Biografie über Joseph Süß (Schubart-Preis), nach sieben Jahren Verschleppung von der Universität Potsdam abgelehnt. - Nach dem Studium der Theologie, Geschichte, Soziologie und Politik wurde er politischer Publizist, Miniverleger, Rundfunkautor, Kabarettist, schwäbischer Mundartkünstler und Galgenstrick. Am liebsten tritt er als "Märchenclown Druiknui" bei Grundschülern auf. Seine thematischen Schwerpunkte liegen im Ausgraben der verschütteten Deutschen Jakobiner, dem Wiederentdecken der militanten 1848er-Demokraten, der langfristigen Beobachtung der FIAT-Streiks in Turin, den weniger beobachteten Strömungen im Widerstand, generell in der Rekonstruktion der "Geschichte der Unterdrückten", frei nach dem Motto: Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben, da wird es allerhöchste Zeit, dass wir die Geschichte der Besiegten ausgraben. Niedergeschrieben im Geist von Ernst Bloch in den dreibändigen "Spuren der Besiegten" (1984). Für seine Arbeiten erhielt er den Thaddäus-Troll-Preis, den Schubart-Preis und den Civis-Preis (ARD).

Tiefe und desillusionierende Erfahrungen als Vorsitzender der Reutlinger Gewerkschaftsjugend, niedergelegt in noch unveröffentlichten Erinnerungen eines linken Basisdemokraten. Studienreisen/ Feldbeobachtungen bei freiheitlichen Bewegungen in Norditalien und Sardinien (Streiks bei Fiat/Turin, Arbeiterplakate, Autonomie bei Streiks und auf Sardinien, Banditismus, muralismu sardu/Wandmalbewegung). - 2012 veröffentlichte er erstmals das seit 275 Jahren verschollene hebräische Gedenkblatt der Stuttgarter jüdischen Gemeinde für den vom Stuttgarter Kriminaltribunal gehenkten Joseph Süß Oppenheimer, geschrieben von Salomon Schächter, 1738 hebräischer Untergrunddruck in Fürth/Bayern, danach wurde die komplette Auflage aufgekauft und verbrannt. - 2013 erhält er für sein Lebenswerk den Ludwig-Uhland-Preis. - Hochdekorierter Kommandör des „Karl-Valentin-Ährenbadallions“ (seit dem erfolgreichen Kampf gegen die Pershing-Raketen 1983; Clownsarmee mit neuartigen Helmen und nachhaltiger Tarnung samt durchschlagend neuen Waffen), von der Lokalpresse zutreffend der Wehrkraftzersetzung beschuldigt.

Landesvorsitzender der Bürgerinitiative „Rätthet di alhte Rächtschreipungk“. - schriftführer der antiimperialistischen basisgruppe „nieder mit den großbuchstaben“. - Schöpfer einer neuen HAMBACH FAHNE, 1982 entworfen und hergestellt von ihm selbst; am 27. Mai 1982 unter überdimensional bewaffneter Polizeibewachung von ihm auf den Geburtsberg der deutschen Demokratie hinaufgetragen (ermittelte Polizeikosten: 28.095,91 DM), Fahne im Besitz des Künstlers. - In den frühen 1980er Jahren Kabarett DIE ZWEI MAULTASCHEN mit Berti Kurz. - Anreger und Besitzer der weltweit einzigen Druiknui-Teekanne: ein surrealistischer Traum; Realisierung: Töpferei Friederike Fricker, Wannweil; auf der Kanne tummeln sich Charlie Chaplin, Charlie Rivel und Karl Valentin (Foto unter Haasis Wortgeburten) – Aus Familienbesitz (der Großvater Karl Schmid fegte als Lehrling die Kamine im Stuttgarter Alten Schloss) der Nachttopf von Claus Schenk Graf von Stauffenberg. – Hinternationaler Mikroverlag FREIHEITSBAUM mit erfolgsverwöhnten Luftfilialen in Paris, Strasbourg, Basel, Torino, Prag und Yerushalajim. Bibliophile Editionen. "Blauwolkengasse" mit der ältesten radikaldemokratische Exilliteratur (1790-1810), einst europaweit von der Polizei gejagt und fast ausgerottet. Entdecker und Ausgräber eines seit 600 Jahren andauernden Stroms von rebellischer Untergrundliteratur.

Gewaltige Sammlung italienischer Arbeiterplakate aus Turin 1970-80 (360 Stück) als "Plakatsammlung Hellmut G. Haasis" im (Museum für Gestaltung, Zürich), teilweise schon online. - Fotodokumentator der Stuttgarter widerständigen grafischen Poesie am Bauzaun während des Kampfes gegen den dackelhaften Kellerbahnhof Stuttgart 21. (zwei Bände in der WLB Stuttgart) - Staatlich unprüfbarer Enttaufer, mit dickem Tsärrvittikath, macht die Zwangstaufe der Säuglinge wirksam und lebenslänglich nachhaltig rückgängig.

Versteht sich als libertärer Sozialist: Hoffnung auf eine gemeinsame Arbeits- und Lebensweise, ohne mörderische Konkurrenz, mit wenigen oder keinen Herrschern, lieber verantwortete, humanistische Anarchie als kapitalistische Bankrottwirtschaft und Katastrophe. Fehlen jedes Zwangs, der Sklaverei erzeugt, nie aber verantwortliche Selbstständigkeit. Lebt im erfrischenden Schatten unausgeschöpfter Freiheitsbewegungen: gegen Atomkraftwerke, Außerparlamentarische Opposition, Friedensbewegung, Streiks, antinazistischer Widerstandskampf, revolutionärer Syndikalismus, 1848er Revolution, demokratische Freischärler, deutsche Jakobiner, Bauernbewegungen bis zum Großen Bauernkrieg, weiter zurück bis zum Freiheitskampf der Städte und Gesellen gegen ihre Unterdrücker ("Spuren der Besiegten"). Ermunterndes Vorbild der Zürcher Arzt Fritz Brupbacher (1874-1945), der sich weder von den Kapitalisten noch von den Bolschewisten oder gar Stalinisten einseifen ließ. Bewunderer des unbeugsamen Kirchenkritikers Giordano Bruno, 1600 von der alleinseligmachenden Kirche auf dem Campo dei Fiori (Rom) mustergültig verbrannt. Anhänger der kritischen Fraktion im Judentum: Uriel Dacosta 1585-1640, "Exemplar humanae vitae" (Beispiel eines menschlichen Lebens), von den Orthodoxen in den Selbstmord getrieben, und Baruch Spinoza (1632-1677, beinahe Professor in Heidelberg geworden).

WERKE I

  • Justiz im Dritten Reich, in: sine sine. (Marburger Studentenzeitschrift), 2/1964, S. 17-20 [zum Jura-Professor Erich Schwinge, Kommentator des nazistischen Militärstrafgesetzbuches; von der ängstlichen Redaktion in die Mitte eingebunden, damit es zur Not gleich herausgerissen werden konnte, falls Schwinge mit juristischen Schritten drohen würde, war dann nicht nötig, weil Schwinge keinen Angriffspunkt fand und mich nur brieflich bedauerte als Nichtfachmann, da ich ja Theologe sei, was er ermittelte, von Datenschutz damals keine Spur]
  • Braune Universität, Deutsche Hochschullehrer gestern und heute, Dokumentation mit Stellungnahmen, Rolf Seeliger, unter Mitarbeit von Dieter Schoner und Hellmut Haasis. 3. Heft, Verlag Rolf Seeliger, München 1965. - 6.Heft, München 1968 [die Häufung von evang. Theologieprofessoren fiel damals einem Rezensenten in der Frankfurter Rundschau auf, er konnte nicht wissen, dass dahinter mein Eifer stand].
  • Johann Benjamin Erhard. Ãœber das Recht des Volks zu einer Revolution und andere Schriften, Hanser Verlag 1970. 4. Aufl. 1976, italienisch Firenze 1971, portugiesisch Lisboa 1976, französisch Neuchatel 1993.
  • Una variante giacobina della filosofia kantiana: Giovanni Beniamino Erhard. Aus Rivista di filosofia; vol. 60, 2.1969. (italienisch, ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 54C/84015).
  • Rezension von John S. Conway: Die nationalsozialistische Kirchenpolitik 1933-1945. München 1969. In: Das Argument Bd. 58, 1970, S. 462-463. http://de.scribd.com/doc/124631973/Abendroth-Faschismus-Theorie
  • Joseph Dietzgen: Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit und andere Schriften. Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von H. G. Haasis. Darmstadt, Luchterhand, 1973 (danach vehemente, giftige, typisch spätstalinistische Attacke von Otto Finger, DDR, 1977, siehe unten)
  • Thesen zur Problematik des Massenarbeiters beim FIAT-Hauptwerk Torino-Mirafiori, in: Politikon. Studentenzeitschrift Göttingen, Nr. 49, November 1975, S.25-27.
  • Bibliographie zur deutschen linksrheinischen Revolutionsbewegung in den Jahren 1792/1793. Die Schriften der demokratischen Revolutionsbewegung im Gebiet zwischen Mainz, Worms, Speyer, Landau, Sarre-Union, Saarbrücken und Bad Kreuznach. Kronberg/Ts., Scriptor Verlag, 1976.
  • Kritik und Alternative gewerkschaftlicher Tarifpolitik am Beispiel der Industriegewerkschaft Druck und Papier 1945 bis 1975, in: Paul Mattick/Alfred Sohn-Rethel/Hellmut G. Haasis: Beiträge zur Kritik des Geldes, Frankfurt/Main, Suhrkamp, 1976, S. 118-274.
  • L´ actualité utopique du communisme des conseils,(übersetzt von Maximilien Rubel, Paris) in: Economies et Sociétés. Cahier de l´Institut des sciences mathématiques et économiques appliquées, Laboratoire associé au C.N.R.S., Série S, Nr. 19-20, Sens et non-sens du discours sur Marx, Paris 1978, S. 489-493.
  • Die Pfalz 1848/49. Ihr Beitrag zur demokratischen Revolution. in: Stimme der Pfalz. Zeitschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft. Jg. 29, H.4. 1978, S. 7-11.
  • Mit der Waffe in der Hand. Hirtenleben gegen Industrie, Hunger und die Berge. Ein Gespräch mit Hellmut G. Haasis über das Banditentum auf Sardinien, in: WIDERSPRUCH. Forum des undogmatischen Plenums, Nr. 5, Dezember 1980, Tübingen, S.14-18 (Interview mit Norbert Reiber, bald danach jung gestorben).
  • Fiat - Legende und Wirklichkeit. Humanisierung als technisches Instrument gegen die Arbeiterkämpfe. In: Kursbuch 43: Arbeitsorganisation, Ende des Taylorismus?. Berlin/BRD, Kursbuch-Rotbuch Verlag, 1976, S. 102 - 117.
  • Karcher. F(riedrich) A(lbrecht): Die Freischärlerin. Eine Novelle aus der Pfälzer Revolution 1849. Mit Beiträgen von Rothhild Wambsganss-Eisenmenger und Elsa Neuesleben. Mit Nachwort, Anmerkungen, Reisevorschlägen, Lebensläufen, Bücher- und Schallplattenhinweisen hrsg. von Hellmut G. Haasis. Verlag Roter Stern Frankfurt/Main 1977.
  • Streckfuß, Adolf: Die Demokraten. Politischer Roman in Bildern aus dem Sommer 1848. Gießen, Focus, 1977.
  • Terror in Wien. Die Jakobinerverschwörung 1792/94, in: Neues Forum, Wien, 287/1977.
  • Verlorene Revolutionen werden schnell vergessen 1849 / hrsg. vom Rheinhessischen Winzersyndikat unter Mitarb. von Hellmut Haasis. Rommersheim, Bundschuh (verantwortlich Heiner Simon, leider bald danach noch jung gestorben) 1979. Exemplar UB Frankfurt/Main.
  • Auswanderung macht krank. Psychische und psychosomatische Krankheiten bei sardischen Arbeitsemigranten, in: Wolfgang Slim Freund (Hrsg., Strasbourg): Gastarbeiter. Integration oder Rückkehr. Grundfragen der Ausländerpolitik, Neustadt/ Weinstraße, Arca, 1980, S. 90-96.
  • Jetz isch fai gnuag Hai honna! Schwäbische Gedichte in Reutlinger Mundart. Mit einem Vorwort "Schnabsidee oddr Brodbiramoschd" in enzfränkischer Mundart von Hartmut Boger aus Lomersheim (bei Mühlacker) und eine autobiographische Skizze "Mai klois Lääba". 3. völlig neubearb. Aufl. Herrenberg-Reutlingen, Autorenverlag Der Stocherkahn 1980. 1. Aufl. (ohne Hartmut Boger) Tübingen, Schwäbische Verlagsgesellschaft (verantwortlich: Anton Brenner. 1978.
  • Wandmalereien auf Sardinien. 8 Farbpostkarten. Paris u.a., Verlag Der Freiheitstraum, circa 1980. 8 Stück. (Texte von Haasis zweisprachig: Nuorese, Campidanese). Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 40C/80539.
  • Das Dorf als Bilderbuch. Wandmalbewegung auf Sardinien, in. Johannes Beck/Heiner Boehncke (Hg.): Jahrbuch für Lehrer 1979. Reinbek, Rowohlt, 1978, S. 248-263 (italienische Ãœbersetzung Arzana, Provinz Nuoro auf Sardinien, 1979).
  • Zeichen an der Wand. Wandmalerei in Sardinien, in: Neues Forum, Heft 305/306, Mai/Juni 1979, 26. Jg., Wien, S. 19-21.
  • Malerisches Sardinien. Bericht und Fotos, in: Fernweh. Das andere Reisemagazin, Nr. 5, September/Oktober 1982, München, S. 8-13.
  • Steinriegel der Geschichte, in: Roland Bauer: Bäuerliche Lebensformen sterben mit den alten Leuten. Mit einer Einführung von Hellmut G. Haasis. Stuttgart, edition cordeliers, 1982 (unpaginiert, S. 5-12).
  • Öffentlich gemalte Autonomie: Wandmalerei auf Sardinien, in: Paolo Bianchi (Hg.): Graffiti. Wandkunst und wilde Bilder. Basel/Boston/Stuttgart, Birkhäuser, 1984, S. 161-163.
  • O du mai doggaliche Grodd. Ein großes erotisches schwäbisches Gedicht in Reutlinger Mundart. 1. Aufl.. - Herrenberg-Tübingen-Reutlingen Autorenverlag Der Stocherkahn, 1981.
  • Volksfest, sozialer Protest und Verschwörung. 150 Jahre Hambacher Fest. Heidelberg Wunderhorn 1981
  • 150 Jahre Hambacher Fest. Staatsakt der Herrschenden oder revolutionäre Tradition? in: Schwarzer Faden. Anarchistische Vierteljahresschrift, Nr. 7 (Mai 1982), Reutlingen, S. 3-9.
  • Bibliographie zur deutschen linksrheinischen Revolutionsbewegung in den Jahren 1792/93. Ein Nachweis der zeitgenössischen Schriften mit den heutigen Standorten. (Deutsche Jakobiner. Mainzer Republik und Cisrhenanen 1792-1798. Ausstellung des Bundesarchivs und der Stadt Mainz im Foyer des Mainzer Rathauses. Band 2), Mainz 1981, 2. Aufl. 1982.
  • An aigenardiche Leich. in: Nachtflug. Reutlinger Beiträge zu Kultur und Politik. Reutlingen, Schwarzwurzel-Verlag, 1982.
  • Die Revolution 1848/49 in Reutlingen, in: Nachtflug. Reutlinger Beiträge zu Kultur und Politik, Nr.1 (Juni 1982), S. 34-48.
  • Hambacher Fest 1982. Sicherheitsmaßnahmen gegen unangemeldete und möglicherweise extremistische Teilnehmer – bei jeder Gelegenheit anzuwenden. Empfehlung an Polizeikräfte und Innenminister. Hier das ehrwürdige Beispiel vom 150. Jahrestag des Hambacher Festes. Abschrift eines alten Briefes. Hellmut G. Haasis, Planie 12 A, 7410 Reutlingen 7.1.1982. An die Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz 6732 Neustadt/Weinstraße. Betr.: Sicherheitsmaßnahmen gegen unangemeldete und möglicherweise extremistische Teilnehmer am 150. Jahrestag des Hambacher Festes. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/hambacher3.php
  • Erlebnisbericht über einen verborgenen Strang der Deutschen Polizeigeschichte (über das Hambacher Fest 1982 und die Pfälzer Polizei mit gewaltigem Sondereinsatz gegen 5 Basisdemokraten) http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/hambacher2.php
  • Die überrumpelten Gefängniswärter (Hambacher Fest 4). Der Ausbruch des Kölner revolutionären Demokraten Jakob Venedey in Frankenthal November 1833. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/hambacher4.php
  • 17. Juni 1953 Arbeiteraufstand. Die Trompete von Speyer. Edelweißpiraten. Drei Erzählungen aus verschütteten Strömungen des Arbeiterwiderstandes. Packpapier Verlag, Osnabrück 1983
  • Spuren der Besiegten. Freiheitsbewegungen von den Germanenkämpfen bis zu den Atomkraftgegnern. 3 Bände, Reinbek, Rowohlt 1984
  • Befreiung in Bodenheim, in: de Rossmaadschdeher 1985. Ein Kalender für Alzey und Umgebung. Verlag "Der Selzbote", S.152/153.
  • Widerstands- und Befreiungsgeschichte(n) aus Rheinhessen und der Pfalz, in: Siggi Pick (Hg.): Rheinhessen befreit. Ökumenisches Forum für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Adreßbuch rheinhessischer Aktionsgruppen. Dokumentation vom Treffen in Wackersheim 22.-24 .8. 1986. Mainz, Gossner-Mission, 1987, S. 96-109. (Befreiung in Bodenheim, Die Winzer von Ungstein, Ein erschlagener Bauerndichter in Niedersaulheim, Die Flucht aus Frankenthal, Ein anderes Weinfest in Guntersblum, Ein Stück Mainzer Untergrundliteratur).
  • Knittlingen, aus dem Untergrund gesehen (Ortsvermessung IV), in: Günther Mahal (Hg.): Ortsvermessung z.B. Knittlingen. Texte, Lieder und Collagen, entstanden anläßlich der fünften baden-württembergischen Literaturtage. Karlsruhe, G. Braun, 1988, S. 63-69.
  • Morgenröte der Republik. Die linksrheinischen deutschen Demokraten 1789-1849, Ullstein Berlin 1984, japanisch Tokyo 1990.
  • Generalstreik, SS und der Knick im Sofakissen. Episoden aus der Geschichte Reutlingens (zus. mit Wolfram Gekeler und Gerlinde Hummel-Haasis) Buch. Paris u.a. Freiheitsbaum 1985
  • Mit List und Tücke. Wie kleine Unruhestifter große Herrschaften an der Nase herumführten. Reinbek, Rowohlt, 1985.
  • Haß gegen Knechtschaft. Der oberösterreichische Sozialrebell Kalchgruber (1777-1849), in: R.Kahle / H.Menzner / G.Vinnai (Hg.): Haß. Die Macht eines unerwünschten Gefühls, Rowohlt 1985
  • Rebellische Volksliteratur, in: Hannes Heer/Volker Ullrich (Hg.): Geschichte entdecken. Erfahrungen und Projekte der neuen Geschichtsbewegung, Reinbek, Rowohlt, 1985, S. 281-286.
  • Theodor Greiner, ein radikaldemokratischer Journalist aus Reutlingen: Er wollte sich nicht glauben. An den 1849 in der badischen Revolution Erschossenen erinnert ein Literaturpreis, in: Südwestpresse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 5. 12. 1986.
  • Winzer in der Frühzeit der Pfälzer Demokratie (1789-1849), in: Günther List (Hg.): "Deutsche laßt des Weines Strom sich ins ganze Reich ergießen!" 1985, S. 20-41.
  • Jakobiner in Stuttgart- Frühe Demokraten in Altwürttemberg. Vortrag. Manuskript. Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart 1985. (ein Exemplar im Stadtarchiv Stuttgart)
  • "Bei uns ist der Kampf ausgekämpft". Der pfälzische Sonderstatus und die bayerische Verfassung von 1818. Sendung: 23. Juni 1985. München, Bayerischer Rundfunk, 1985. 19 Bl. (Exemplar in der Bayer. Staatsbibl. München, Signatur: 4 A 84.325-140/146
  • Georg Kerner: schwäbischer Jakobiner, französischer Geheimagent, republikanischer Publizist, Hamburger Armenarzt. Sendung Südwestfunk Landesstudio. Tübingen 1986. (ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 36Ca/418).
  • Vaterlos im Himmel wie auf Erden, in: S. Dunde (Hg.): Vater im Himmel - seine Söhne auf Erden. Männer und Religion. Rowohlt 1986. http://haasis-wortgeburten.anares.org/biografisches/bio07.php
  • Die Französische Revolution, Hölderlin, Georg Kerner und viele andere Mitstreiter, wir und der paradiesische Hölderlingarten samt Herbert Göser und Joachim Sauter. Rede zur Ausstellungseröffnung "Hölderlin und die Französische Revolution", gehalten am 5. Juli 1987 im Hölderlinturm (Beilage zum Katalog Herbert Göser/Joachim Sauter: Skulpturen im Hölderlingarten. Grafiken im Hölderlinturm, Tübingen 1987).
  • Brosamen der Aufklärung. Ein Radikaldemokrat, alte Historikerkamellen und aktuelle Kritik des Machtfilzes. Anmerkungen zu Gerhard Jungers Fetzer Biographie. Von Landesverrat keine Spur, in: Südwestpresse/ Schwäbisches Tagblatt,14. 6. 1988. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 38C/1440.
  • Le temps des jacobins allemands, in: Economies et sociétés. Vol. 8. Paris 1987, S. 153-161 (Exemplar in Stadtbibliothek Reutlingen).
  • Gebt der Freiheit Flügel. Die Zeit der deutschen Jakobiner 1789-1805. 2 Bände, Rowohlt 1988
  • Die Anfänge der Revolution in der Pfalz und die vergessene Republik Bergzabern 1789 bis 1793, in: Dieter Lau/Franz-Josef Heyen (Hg.): Vor-Zeiten. Geschichte in Rheinland-Pfalz, Band 5, 1989, S. 149-164.
  • Der Satiriker auf dem Prälatenstuhl. Erinnerung an J. G. Pahl, in: Stuttgarter Zeitung, 29. 4. 1989, S. 50.
  • Ein Satiriker auf dem Prälatenstuhl: Johann Gottfried Pahl (1768-1839) zwischen Revolution, Geheimdienst und Kirche. Sendung des Süddeutschen Rundfunk "Zeit zum Zuhören". Manuskript 1990. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 40Ca/1641.
  • Im Schatten der Brüder: zwei republikanische Frauen im Straßburg des Jahres 1793. Rundfunkmanuskript SWF, Redaktion Mathias Spranger, Baden-Baden. O.O. (Reutlingen) 1989. (34 Blätter). Exemplar in der BNUS, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg, Signatur: MR.70.125
  • An aigenardiche Leich. a Märchen, in: Nachtflug. Reutlinger Beiträge zu Kultur und Politik, Nr.1 (Juni 1982), Reutlingen, S. 8-11. (schriftdeutsche Fassung) Alzeys seltsamste Beerdigung. Ein modernes Märchen. In: Heimatkalender 1988. Ein Kalender für Alzey und Umgebung. Hg. von der Geschichtswerkstatt Alzey. Redaktion Volker Gallé und Detlev Neumann. Alzey, Atzel-Verlag, 1988, S. 83-86.
  • "Wir träumten Befreiung". Bayern im Zeitalter der Französischen Revolution. 19 S. Radiosendung München, Bayer. Rundfunk, 1989. (Exemplar in der Bayer. Staatsbibl. München, Handschriftenlesesaal Signatur: Ana 400.15.s)
  • Walter G. Krivitsky: Ich war Stalins Agent (Original 1940). Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Hellmut G. Haasis. Buch, Trotzdem Grafenau 1990.
  • "Ich war in Stalins Dienst". Vom Masochismus eines Altbolschewiken: "Was wir taten, war schlecht". Im Februar 1941 wurde Walter Krivitsky, abgesprungener Leiter des Spionagerings der Roten Armee in Westeuropa, in einem Washingtoner Hotel tot aufgefunden. Killer des NKWD hatten ihn monatelang gejagt. In: Die Zeit, Nr. 8, 15. 2. 1991, S. 33/34. http://www.zeit.de/1991/08/ich-war-in-stalins-dienst
  • Em Chrischdian sei Leich. Ein Vorstadtroman in schwäbischer Sprache. Mit 21 Illustrationen von Uli Trostowitsch. - 1./2. Aufl. Paris - Reutlingen, Freiheitsbaum 1990. (darunter 50 nummerierte, handkolorierte Exemplare; der Roman wurde bereits 1982 geschrieben, beim Tod des Schwiegervaters).
  • Der Zeitzünder war pünktlich. Neues über Georg Elsers Attentatsversuch im Münchner Bürgerbräukeller vor sechzig Jahren, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 257, 6./7. 11. 1999, SZ am Wochenende S. 11.
  • Gespräch mit Hellmut G. Haasis über seine Biographie des Hitler-Attentäters Georg Elser. Sonntag, 26. September 1999. Vorhanden Landesarchiv Baden-Württemberg Abt.Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/002 Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 1999.
  • Gespräch mit Hellmut G. Haasis anläßlich der Verleihung des Thaddäus-Troll-Preises. Dienstag, 30. Oktober 1990. Vorhanden Landesarchiv Baden-Württemberg Abt.Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 1/001.
  • (Gespräch mit Hellmut G. Haasis) Die Legende Georg Elser. Weshalb Hitlers Attentäter nicht ins Bild des deutschen Widerstandskämpfers paßt. Samstag, 9. Oktober 1999. Vorhanden Landesarchiv Baden-Württemberg Abt.Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/002 D 99 3233/102
  • In Nürnbergs revolutionärem Untergrund - aus dem 200jährigen Verhörprotokoll des französischen Geheimagenten Valentin Probst. Radiosendung Bayer. Rundfunk, München 1990. 18 Seiten. Exemplar in der Bayer. Staatsbibliothek München, Handschriftenlesesaal Signatur: Ana 400.21.d
  • Deutschsprachige Untergrundliteratur zur Zeit der Französischen Revolution. Zensurfreie Kommunikation einer demokratisch-revolutionären Subkultur. Vom Anschlagzettel zur robespierristischen Untergrunddruckerei. In: Der Zensur zum Trotz. Das gefesselte Wort und die Freiheit in Europa. [Ausstellung im Zeughaus der Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel vom 13. Mai - 6. Okt. 1991] / [Ausstellung und Katalog: Paul Raabe. 1991, S. 89-103.
  • Französischer Geheimdienstchef für eine deutsche Revolution: Der Kürpfälzer Architekt Leonhard Krutthofer, Hoffnungsträger von Hölderlins Generation, in zwanzig Jahren Detektivarbeit aufgedeckt. Oktober 1991 [geschrieben für DIE ZEIT, wurde nie veröffentlicht]. http://haasis-wortgeburten.anares.org/krutthofer/2.php
  • Kurpfalz-Kokarden. Die Bergzaberner Republik von 1792/93, in: Frankfurter Rundschau, 15. 7. 1989, Nr. 161, Beilage: 1789-1989. Zum 200. Jahrestag der Französischen Revolution, S. 4.
  • Reutlingen in Johann Gottfried Pahls Roman "Ulrich Höllriegel" von 1802, in: Südwestpresse/Schwäbisches Tagblatt, 2. 8., 9. 8., 14 . 8., 22. 8. 1989.
  • Gab es das überhaupt: deutsche Jakobiner? in: die feder. Zeitschrift der IG Medien für Journalisten und Schriftsteller, Nr. 10, 1989, S. 14.
  • Die unheimliche Stadt. Ein Prag-Lesebuch. Piper 1992
  • Das Mergentheimer Xylophon. Historisch-phantastische Kurzerzählung (über den Mergentheimer Bauernaufstand 1809). Mit 5 Serigraphien von Uli Trostowitsch. Kunstmappe bibliophile Edition. Freiheitsbaum Paris u.a. 1992. (Exemplare in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart)
  • Steinriegel der Geschichte (Einführung zu) Roland Bauer: Bäuerliche Lebensformen sterben mit den alten Leuten. Stuttgart, edition cordeliers, 1982 (unpaginiert, S. 5-12).
  • Was hält Straßburg zusammen? in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 1, Nr. 18, 27. 6. 1991, S. 3.
  • Kafkas Schloß selbst erlebt, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 1, Nr. 22, 25. 6. 1991, S. 3.
  • Gegen den Strom. Vom Geist der Rebellion (Einladung zur einer intellektuellen Protestkundgebung), in: Die Aktion, 11. Jg., September 1991, Heft 79/83, S. 1286.
  • Museum mit Schokoguß, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 1, Nr. 27, 29. 8. 1991, S. 3.
  • Hartmannsweilerkopf, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 1, Nr. 32, 3. 10. 1991, S. 3.
  • Verhüterli oder Femidom? in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 1, Nr. 42, 12. 12. 1991, S. 3.
  • Kriegsmuseum London, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 2, Nr. 4, 23. 1. 1992, S. 3.
  • Glück, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 2, Nr. 9, 27. 2. 1992, S. 3.
  • Lachen, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 2, Nr. 14, 2. 4. 1992, S. 3.
  • Carl Gottlieb Daniel Clauer: Allgemeiner Aufstand 1791; Freiheitsbaum, Reihe Blauwolkengasse - Verschüttete Freiheitsbibliothek, Reutlingen 1992
  • Christoph Friedrich Cotta: Rede für das Fest des Frankenvolks, Straßburg 1794; Freiheitsbaum, Reihe Blauwolkengasse, Reutlingen 1992
  • Franz Anton Zimmermann: Rede über die gegenwärtige Gefahre des Vaterlandes, Straßburg 1793; Freiheitsbaum, Reihe Blauwolkengasse, Reutlingen 1992
  • Karl Wilhelm Friedrich Schaber: Rede im Klub zu Bergzabern (1793), Freiheitsbaum, Reihe Blauwolkengasse, Reutlingen 1992
  • An Eulogius Schneider, in: R. Niemann (Hg.): Auch du, Brutus? Briefe an Mörder, Bertelsmann 1992, S. 77-81.
  • Cottas Denkmal. Surrealistische Erzählung. http://haasis-wortgeburten.anares.org/surrealistische/surr_03.php. (Laubacher Edition) in Laubacher Feuilleton 7.1993, S. 14. http://cscedition.blogger.de/topics/Episches/
  • Christiane Hegel. Ein Spiel für meinen Totengräber. Stück für zwei Schauspieler in zehn Bildern. Manuskript 1993. 10. Kap. als Probe: http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/chrhegel_drama.php (Bei Bedarf kann eine limitierte Edition auf Subskription bestellt werden.)
  • Christiane Hegels Grab. Fantastische Kurzerzählung. 1993. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/chrhegel_grab.php
  • Christiane Hegel. in: Laubacher Feuilleton 6.1993, S. 14. http://cscedition.blogger.de/topics/Episches/
  • Vom Leiden und Untergang einer Fußnote. Hegel war in Berlin keine drei Monate unter dem Boden, da schwemmte im Schwarzwald ein Flüsschen die Leiche seiner Schwester ans Ufer. (1993 von der ZEIT bestellt, nie gedruckt) http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/chrhegel.php
  • Christiane Hegel (1773-1832). Die große vergessene Schwester des Philosophen. Das Faksimile aus dem Totenregister der Stadt Calw, mir am 7. Juni 1988 vom Evang. Dekanatamt und 1. Pfarramt zugeschickt. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/chrhegel_1832.php
  • Betrogene Liebe. Der „Anti-Napoleon“: Hans Magnus Enzensbergers schlampige Edition. in: Die Zeit, Nr. 16, 1992, 10. 4. 1992. http://www.zeit.de/1992/16/betrogene-liebe
  • "Ich bin ein armer Teufel, der ums liebe Brot schreibt". Zum 150. Geburtstag des württembergischen Reformrabbiners und sozialistischen Schriftstellers Jakob Stern (1843 - 1911) aus Niederstetten. Vortrag in Niederstetten und Bad Mergentheim am 27./28. Mai 1993. - Einmalige Ausgabe in limitierter Auflage von 20 Stück. - Paris ; Mannheim [u.a.], Der Freiheitsbaum, 1993. - 28 S.
  • An Eulogius Schneider. In: Raul Niemann (Hg.): Auch du, Brutus? Briefe an Mörder. Gütersloh, Gütersloher Verlagsanstalt Gerd Mohn, 1992, S. 77-81.
  • Hölderlin im Funkhaus. Surrealistische Erzählung. http://haasis-wortgeburten.anares.org/surrealistische/surr_01.php. (Laubacher Edition) in: Laubacher Feuilleton 5.1993, S. 3. http://cscedition.blogger.de/topics/Episches/
  • Oh wir Hausmänner, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 3, Nr. 29, 16. 7. 1992, S. 3.
  • Kleine Republiken, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 2, Nr. 34, 20. 8. 1992, S. 3.
  • Jubiläum am Oberrhein: 200 Jahre Republik Mainz. Freiheitsliebe bleibt halblaut, in: 3. Die Wochenzeitung für das Dreiland, Basel, Jg. 3, Nr. 11, 18. 3. 1993, S. 6.
  • Der Kampf um das Recht für die Juden. Josel von Rosheim, in: 3. Dreiland-Zeitung. Beilage zur Basler Zeitung, 13. 7. 1995, S. 8/9.
  • Ingenieur als Revolutionär. Ernst A. Jägerschmid - ein verfrühter badischer Republikaner im Lande Basel, in: 3. Dreiland-Zeitung, Basel, 8. 12. 1995, S. 9.
  • War der Humanismus eine frühe Aufkärung? In Strassburg, in Schlettstadt, in Freiburg, in Basel erlebte im 15. und 16. Jahrhundert der klassische Humanismus seine Hochblüte, In 3. Dreiland, Basel, 6. Jg., Nr. 5, 2. 2. 1996, S. 9.
  • Wider die Mitläuferei. Interview vom 21. 3. 2000 mit Andreas Klärner (TU Darmstadt) über Georg Elser, in: zoon politikon. (Zeitschrift des AStA der TU Darmstadt), Sommersemester 2000, S. 27/28.
  • Aus dem Totenbuch einer wiedergefundenen Stadt [über Prager deutsche Literatur], in: Stuttgarter Nachrichten, 11. 11. 1992. Beilage "Stuttgarter Buchwochen", S.2.

WERKE II

  • Das große Lachen der 1848er. Aus dem Trostbuch der besiegten radikalen Republikaner (1993). Monolog eines nach Bern Emigrierten über die Komödie des Flüchtlings Reinhold Solger: Der Reichstagsprofessor. Posse in einem Akt. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/48er_lachen.php
  • "Jud Süss" - das Leben und Leiden des Joseph Süß Oppenheimer: oder: das Ende einer antisemitischen Legende. Sendemanuskript - WDR Hörfunk, Ursendung 10.11.1994. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 44Ca/81901. (dafür erhielt der Autor den Civis-Preis der ARD)
  • Habermas - orientierungslos, in: Schwarzer Faden Nr.50 (1994). Orientierungslosigkeit als Abgesang der Frankfurter Schule. Zu Jürgen Habermas' Rechtsdogmatik. In Economies et Sociétés, Série Etudes de Marxologie, S, no 30/31, 6/7/1994, p. 363-368. http://haasis-wortgeburten.anares.org/linke_theorie/habermas.php
  • Amadeo Bordiga, Torino, italienische Arbeiterbewegung, geistig-politische Reise 1968-2008. Meine Rückreise in die Erinnerung begann mit einer Anfrage: Felix Klopotek, Köln, 4. 5. 2008. Lieber Herr Haasis, ich habe eine Frage (Sie sehen sie im Betreff: Amadeo Bordiga italienischer Marxist, scharfer Gegner von Stalin), die Sie vielleicht sehr überraschen wird....http://haasis-wortgeburten.anares.org/biografisches/bio04.php
  • Köln Papstfrei. Den Bischöfen eine auf den Hut. August 2005 Der derzeitige Bischof von Rom, Joseph Ratzinger, mir persönlich unrühmlich bekannt als ängstlicher Theologieprofessor in Tübingen ... http://haasis-wortgeburten.anares.org/ratzinger/koeln_papstfrei.php
  • Joseph Süß Oppenheimers Rache. Erzählung, biogr. Essay, Dokumente aus der Haft. Gollenstein 1994
  • Die Rache des Joseph Süss Oppenheimer, in: Schwarzer Faden Nr. 56 (1995)
  • Haasis (Hg.): Schächter, Salomon: Relation von dem Tod des Joseph Süß seel. Gedächtnus. Fürth/Stuttgart 1738. Mit einem Anhang Das jüdische Sündenbekenntnis von Joseph Süß Oppenheimer am Tag vor seiner Hinrichtung. Mit einer Originalradierung von Angela Laich, einem Judenstern der Nazizeit und einer erklärenden Beilage (Text Haasis) (Verödete Weinberge, Erbe mit Brandmal, 1). Bibliophile Mappenedition 100 Stück. Paris-Reutlingen usw., Der Freiheitsbaum 1994. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 44a/90018 (wegen Rarität Mikrofilm benützen).
  • Huber, Stephan: Ein Volck, wo Freyheits Liebe brent, scheut nicht Thiranen Macht. Das unbekannte Revolutionslied eines rebellischen demokratischen Schuhmachers und religiösen Separatisten in Rottenacker an der schwäbischen Donau (1798). Aus der Handschrift zusammen mit einem Haufen unveröff. Materials über Württembergs radikalpietistische Demokraten zwischen 1800 und 1816 umd einem Nachwort hrsg. von Hellmut G. Haasis. Mit Zeichnungen ddes sardischen Bildhauers und Wandmalers Pinuccio Sciola. - 1. Aufl.. - Paris ; Strasbourg usw. Der Freiheitsbaum, 1993.
  • Ãœberall ist Laubach. Eine Auswahl aus dem Laubacher Feuilleton. 1995. Darin:Hölderlin im Funkhaus, Christiane Hegel, die Hände des Tilman Riemenschneider, Cottas Denkmal, die letzte Umarmung auf dem Friedhof der Großen Revolution.
  • Die letzte Umarmung auf dem Friedhof der Großen Revolution. Eine Erzählung. zuerst in: Laubacher Feuilleton 13.1995, S. 4f. http://cscedition.blogger.de/topics/Episches/
  • Die Hände des Tilmann Riemenschneider. Eine Kurzerzählung (Geschrieben im Sommer des Jahres 1993 in der Lüneburger Heide.) zuerst in: Laubacher Feuilleton 7.1993, S. 14. http://cscedition.blogger.de/stories/1538838/
  • Edelweißpiraten. Erzählungen über eine wilde Jugendbewegung gegen die Nazis, pfiffige Gefangene, eine Flucht im Weinfaß, einen bäuerlichen Geheimbund, deppete Geheimpolizisten, eine spottlustige Arbeiterrepublik und fröhliche Mißachtung der Obrigkeit. Buch. Trotzdem Grafenau 1996.
  • Edelweißpiraten. Ein einstiger Teilnehmer der wilden Jugendbewegung gegen die Nazis wird von seiner Jugendzeit eingeholt. 1996. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/edelweisspiraten.php
  • Konzert eines Lebens. Ein freundschaftliches Requiem für Otto F. Gmelin / veranstaltet von Hellmut G. Haasis und Dietrich Segebrecht am 14. Juni 1996 im Fetzer-Buchladen, Reutlingen ; Textbuch Gedr. als Ms. Paris-Strasbourg u.a. Der Freiheitsbaum 1996 (Exemplar in der Deutsche Bücherei Frankfurt/M.)
  • Die spottlustige Republik auf den Berliner Rehbergen. Notstandsarbeiter nehmen die 1848er Revolution auf den Arm. 1996. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/
  • "Mein Negerdorf Zürich": der Armenarzt Fritz Brupbacher als Antipode des bürgerlich-proletarischen Spießertums; Soirée für den Süddeutschen Rundfunk S 2 ; Ursendung: 8. November 1997 [Manuskript] 1997. Ein Exemplar in der Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 48Ca/80398.
  • Verrückte und Störer sind wegzuschließen: die finsteren Anfänge der Irrenanstalt Zwiefalten ; 12 Szenen ... mitgespielt von Sven-Erik Sonntag, Simon Haasis ... ; Uraufführung im Fraterbau der Münsterklinik Zwiefalten 20. Juni 1997 [Manuskript]. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 48Ca/80397.
  • Arthur David Heller: ein jüdischer Schriftsteller in alten Prag. Manuskript, Süddt. Rundfunk Stuttgart, 1996. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 46Ca/82290.
  • Andreas Joseph Hofmann (1752-1849). In: Demokratische Wege. Deutsche Lebensläufe aus fünf Jahrhunderten. Hg. von Manfred Asendorf und Rolf von Bockel. Stuttgart-Weimar, Metzler, 1997, S. 283-285.
  • Georg (Christian Gottlieb) Wedekind. In: Demokratische Wege. 1997. S- 664-665.
  • Josel von Rosheim (1478-1554). In: Demokratische Wege. 1997. S. 309-310.
  • Wendel Hippler (um 1465-1526 oder später). In: Demokratische Wege. 1997. S. 274-276.
  • Max de Crinis (1889-1945), Leiter der Psychiatrie an der Charité (Berlin), SS-Mann, Hitlers bevorzugter Psychiater. Günstling von Walter Schellenberg (Auslandsgeheimdienst des SD), SD-Agent, beteiligt an der Entführung in Venlo (9. November 1939), Förderer der Euthanasie-Morde. Vermutlich der führende Psychiater bei den Quälereien gegen Georg Elser ab November 1939 mit dem Dopingmittel Pervitin. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_19.php
  • Haberfeldtreiben in Oberbayern. Ein bäuerlicher Geheimbund zwischen Rebellion und Gaudi. Eine Erzählung. 1996. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/
  • Kadelbach, Königsbronner Pfarrer zur Elsers Zeit. Was sein Sohn über den Vater schrieb, berührt auch Georg Elser. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_20.php
  • Kulturelle Demokratisierung. Von der Bürgerrevolution zur BürgerInnenbeteiligung 1848/49 - 1998/99. Zur 150. Wiederkehr der bürgerlichen Revolution und zur nachhaltigen Entwicklung politischer Mentalität am Oberrhein: von Konstanz bis Mainz. Konzeption: Hellmut G. Haasis unter Mitwirkung von Guido Dahm, Volker Gallé und Eris Keim, Oktober - Dezember 1996. Hrsg. Kulturverein Alzey und Umgebung e.V. in Kooperation mit EcoLog e.V. (Ebertsheim) und der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz. Alzey Mai 1997. (26 S.)
  • Republik Rottenacker: literarische Performance. Freiheitsbaum 2007. Ein handschriftlich ergänztes Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: 62Ca/81074.
  • Meine Süß-Biografie „undifferenziert“? (1) „Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Finanzier, Freidenker, Justizopfer“. Soeben von Göttingen zurück. Das erstemal seit 36 Jahren, seitdem ich wissenschaftlich publiziere, wurde ich von einer Universitätsgruppe eingeladen. Thema: meine Biografie (1998). http://haasis-wortgeburten.anares.org/suess_oppenheimer/goettingen.php
  • Focus - ein Schandblatt. Um die wichtigsten Ergebnisse meiner Elser-Biografie zu verbreiten, bot ich dem Focus 1999 einen Artikel an. Interessant, welches Milieu in diesem Blatt herrscht (über meine neue Georg Elser Biographie und wie arrogant der Redakteur Markus Krischer darauf reagierte). http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_24.php
  • Ãœber Helmut Kohls Verhältnis zu Georg Elser. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_23.php
  • Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Finanzier, Freidenker, Justizopfer. Buch. Rowohlt 1998
  • neues Vorwort für die japanische Ausgabe der Biographie “Joseph Süß Oppenheimer genannt Jud Süß”. Der jüdische Bankier Süß Oppenheimer hing im Jahr 1738 am Galgen von Stuttgart, vor bald 270 Jahren. Warum wird sein Name bis heute in Deutschland nicht vergessen? Aus zwei Gründen. http://haasis-wortgeburten.anares.org/suess_oppenheimer/vorowrt.php
  • Protest aus dem Innern des Stuttgarter Theaters gegen „Jud Süß“ von Klaus Pohl: „Vatermord“ von Christoph Müller (Tübingen, 2000). http://haasis-wortgeburten.anares.org/suess_oppenheimer/nachtrag9.php
  • Klaus Pohl: "Jud Süß". Ein Theaterstück. Uraufführung 4. Dezember 1999 in Stuttgart. Brief des Süß-Biografen Hellmut G. Haasis an seinen Lektor Wolfgang Müller, 5. Dezember 1999 Reutlingen. http://haasis-wortgeburten.anares.org/suess_oppenheimer/pohl_judsuess.php
  • "Jud Süß" - Joseph Süß Oppenheimer. Rezeption und Verdrängung eines Justizmordes. In: Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums. Jg. 2003, S. 178-184.
  • Oberrheinische Freiheitsbäume. Ein politischer Reiseführer Von Mainz über Basel zum Bodensee, zus. mit Volker Gallé. Buch. Philo 1999
  • Oberrheinische Freiheitsbäume: Von Mainz über Basel zum Bodensee (unter Mitarbeit von Volker Gallé, 1. Aufl. 1999. Kapitel 9 Bodensee. http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/OberrheinischeFreiheitsbaeume.php
  • Die linksrheinischen Deutschen Jakobiner. Von der Mainzer Republik zur ersten demokratischen Verfassung (anlässlich einer Konferenz des IBKA, des Internationalen Bundes für Konfessionslose und Atheisten in Speyer, um 2000) http://haasis-wortgeburten.anares.org/freiheitsgeschichten/DielinksrheinischenDeutschenJakobiner.php . Ãœbersetzung ins Englische http://www.ibka.org/en/articles/ag02/haasis.html
  • "Den Hitler jag' ich in die Luft." Der Attentäter Georg Elser. Rowohlt Verlag 1999. niederländisch Utrecht 2006, englisch New York 2013.
  • Hellmut G. Haasis: Den Hitler jag ich in die Luft. HundertUndZwei Neuigkeiten in der größten Elser-Biografie. Zusammenstellung vom Autor selbst. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/HundertUndZwei_NEUIGKEITEN.php
  • Gespräch mit Hellmut G. Haasis über seine Biographie des Hitler-Attentäters Georg Elser. Süddeutscher Rundfunk, Sonntag, 26. September 1999. (Landesarchiv Baden-Württemberg Abt.Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/002 D 99 3422/103)
  • Georg Elser. Der politische Häftling. In: Politische Gefangene in Südwestdeutschland. Hg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Verbindung mit der Landeshauptstadt Stuttgart. Stuttgart, Silberburg, 2001, S. 212-228. (Hier kam es mitten im Vortrag zu einem verbalen Zusammenstoß mit dem Leiter Thomas Schnabel, der sich vehement jede Kritik an Stauffenberg und dem 20. Juli 1944 verbat, unter Beifall des demagogisch aufgehetzten Publikums).
  • Georg Elsers Attentat im Spiegel der NS-Presse und des Schweizer Journalismus. in: A. Grießinger (Hg.): Grenzgänger am Bodensee. Konstanz 2000, S. 91-114.
  • Georg Elser. Das Attentat auf Adolf Hitler im Münchner Bürgerbräu am 8. November 1939 durch Georg Elser. Szenische Collage in 14 Szenen; Uraufführung 30. Juni 2000 in Zwiefalten; Veranstalter: Geschichtsverein Zwiefalten und Volkshochschule Münsingen; gespielt von der Georg-Elser-Kompanie. (Manuskript) 2000. Ein Exemplar in: Württembergische Landesbibliothek, Signatur 50Ca/81074.
  • Georg Elser ein libertärer Sozialist. in: Neues Deutschland, 9. November 2009. Die Fragen stellte der Berliner Journalist Lothar Eberhardt. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/elser3a.php
  • Interview mit Hellmut G. Haasis: Hitler-Attentäter Elser wurde zu Unrecht vergessen. Biograf befürwortet Denkmal für den Schreiner Georg Elser in Berlin. Hellmut G. Haasis im Gespräch mit Jürgen König. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1065337/ 06.11.2009. http://haasis wortgeburten.anares.org/elser/elser4.php
  • Todesbefehl [gegen Elser]. Am 9. April 1945 kam in Dachau gegen 22 Uhr ein SS-Konvoi mit dem Hinrichtungsbefehl an, unterzeichnet von Gestapochef Heinrich Müller. Die auf Elser bezogene Stelle lautet... http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_3.php
  • [Himmler bei Elser in der Zelle Sachsenhausen] In meiner Elser-Biografie schrieb ich: „Wauer bezeugt, dass Himmler einmal bei Elser in der Zelle war. Es muss 1943 gewesen, das Gespräch dauerte über eine halbe Stunde.“ (S. 220). http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_5.php
  • [Michael Singer in Klosterreichenbach nach Elsers Anschlag verhaftet.] http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_6.php
  • Antwort auf die Umfrage: was bedeutet es für Sie, Deutscher zu sein? in: Südwestpresse, Schwäbisches Tagblatt, 31. 12. 1990.
  • Zu den letzten einstigen Häftlingen in der Gestapo-Zentrale, die spät noch befragt wurden, gehörte Prof. Heinrich Scheel, der große Historiker des deutschen Jakobinismus, wohnhaft in Ostberlin. Geb. 1915 in Berlin. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_8.php
  • Das Wirken der Stasi. (Leserbrief über privates Historikertreffen West-Ost in Ostberlin 1970, zu Volker Ullrich: "Zur Magd der Politik degradiert", ZEIT Nr. 5, 2002), in: Die Zeit, Nr. 8, 14.2.2002. http://www.zeit.de/2002/08/Das_Wirken_der_Stasi
  • De nui Oma. in: Früh, Sigrid (Hg.): 's menschelet. Schwäbische Geschichten und Gedichte. Hg. im Auftrag des Vereins schwäbische mund.art. Tübingen, Silberburg, 2002, S. 71-81.
  • Kriegsvorbereitungen Frühjahr 1936? [zu Elsers Hintergrund]. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_12.php
  • Zu den vielen Verhafteten im November 1939, die verdächtigt wurden, das Attentat in München gegen Hitler unternommen zu haben, gehörte auch der Schriftsteller Norbert Jacques am Bodensee. Geb. 1880 in Luxemburg, gest. 1954. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_14.php
  • Erich Bloch - jüdischer Zeitzeuge aus Konstanz. Bisher kennen wir kaum zeitgenössische Stimmen zu Elsers Konstanzer Zeit. Ein wenig mag da aushelfen der Konstanzer Jude Dr. Erich Bloch .... http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_16.php
  • Gerücht über ein Schweizer Attentat auf Hitler (1942). Ein Spitzel teilte der Deutschen Gesandtschaft in Bern ein Gerücht mit... http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_13.php
  • Elser, Prag und Bern, gemeinsame Ahnung von Hitlers Kriegsabsichten? 1936 bemerkten die militärischen Führungskräfte kleinerer Nachbarstaaten, dass die deutsche Armee sich gefährlich zu ändern begann. Dazu eine Schweizer Stimme: “Oberstkorpskommandant Labhart..... http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_11.php
  • Ein Nazispitzel in einem Zürcher Cafe 1943. „Im Café Suvrette, Zürich, Bahnhofstr. 61, erschienen heute Nachmittag, kurz nach 5 Uhr, zwei Herren,.... http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_9.php
  • Nach Elsers Anschlag verhaftete die Gestapo in ganz Deutschland ungefähr 120 Menschen, irgendwo, irgendwie. Die meisten dieser Opfer wurden nie bekannt (über Michael Singer in Klosterreichenbach). http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_6.php
  • Ministerium für Staatssicherheit (Berlin-Ost). In dieser ominösen Einrichtung, die sich zur Zeit des Kalten Krieges jedes Jahr ausdehnte, wurde 1964 Elser „entdeckt“: in den Erinnerungen des Lagerhenkers von Sachsenhausen, Paul Sakowski. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_4.php
  • Albrecht Böhme, Kripochef von München, Augenzeuge von Elsers Folterung. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_17.php
  • Die vergessenen Jahrgänge um Georg Elser und der amerikanische Historiker Andrew Donson. Eine Bemerkung. [wurde ihm gleich geschickt, nach 7 Jahren noch nicht beantwortet]. http://haasis-wortgeburten.anares.org/elser/bio_nachtrag_18.php
  • Hamburg. Parodistische Kanzelpredigt der Swing-Jugend in Hamburg. Thema: keine Lust zum Krieg gegen England, Januar 1943. (Berlin, Bundesarchiv, R 58 Bd. 210, Bl. 35) (Underground 13) http://haasis-wortgeburten.anares.org/underground/underground13.php

WERKE III

Ãœber Hellmut G. Haasis I

  • Christa Dericum: Das Recht zur Revolution. 70 Jahre vor dem „Kapital“: Johann Benjamin Erhard – ein zu Unrecht vergessener deutscher Jakobiner. In: Die Zeit, Nr. 37, 1970, 11. 9. 1970. http://www.zeit.de/1970/37/das-recht-zur-revolution
  • Marita Gilli: J.B. Erhard et « Le droit du peuple à la Révolution » (1795). Entre Kant, Fichte et Rousseau. In: Annales historiques de la Révolution Francaise, No. 317, juillet-septembre 1999: Numéro spécial: France-Allemagne. Interactions, références - http://ahrf.revues.org/270#sthash.bt0OY4kN.dpuf. (http://ahrf.revues.org/270)
  • Otto Finger: Joseph Dietzgen. Beitrag zu den philosophischen Leistungen des deutschen Arbeiterphilosophen. Dietz Verlag Berlin/DDR 1977, S. 196-208. 8. Kapitel: Ãœber "linke" Dietzgenfälschung (eine ausführliche, völlig unsachliche, sehr gehässige spätstalinistische Attacke auf meine libertäre Wertschätzung von Joseph Dietzgen. Finger schrieb übrigens während Hitlers Reich (1937) eine rassistische "medizinische" Dissertation, als gnadenloser Befürworter der Kriminalisierung und Sonderbehandlung der Sinti und Roma. Nach 1945 mauserte er sich zu einem extrem dogmatischen, hetzerischen Marxisten-Leninisten stalinistischer Zuspitzung. Seine Nazi-Doktorarbeit wollte er durch Verschweigen ungeschehen machen, geht aber nicht. Im Karlsruher Virtuellen Katalog sind noch 8 Exemplare nachgewiesen - und warten auf Leser der schwülstig geschriebenen Schmiererei. [Otto Finger. Studien an zwei asozialen Zigeunermischlings-Sippen. (Ein Beitrag zur Schriftenreihe des Instituts für Erb- und Rassenpflege, Gießen, Heft 1) Diss. med. Gießen 1937. 2. Aufl. 1937.]
  • Guido Naschert: Netzwerkbildung und Ideenzirkulation. Johann Benjamin Erhards Reisen durch das Europa der Französischen Revolution. In: Martin Mulsow (Hrsg.): Kriminelle – Freidenker – Alchemisten. Räume des Untergrunds in der Frühen Neuzeit. Böhlau, Wien-Köln-Weimar, 2012 (hier wird meine Erhard-Edition von 1970 und meine Erst-Erforschung dieses verschollenen Nürnberger Jakobiners öfters herangezogen und gewürdigt. Ganz anders verlief die Rezeption in den 20 Jahren bis rund 1990. Da stritt sich die wenig geneigte bis neidische Gelehrtenwelt fast manisch über ........ Worüber wohl? Richtig. Darüber, ob ich den richtigen Jakobinerbegriff entwickelt hätte. Meine erstaunlich zahlreichen Kritiker lieferten fast nie Quellenarbeit, sie suhlten sich im KAMPF UM DEN RICHTIGEN BEGRIFF. - Sehr sehr deutsch. - 1975 sprach ich in Turin ausführlich über dieses Phänomen mit Giorgio Vaccarino, 1916-2010, siehe ital. Wikipedia, 1943 Partisan in der Untergrundarmee von "Giustizia e Libertà", führend im Kommando von Piemonte, nach dem Krieg Repräsentant der linksliberalen Partito d'Azione, Forscher des italienischen Jakobinismus und der Resistenza. Er bestätigte mir, solche Debatten gäbe es in Italien nicht, aber für die Deutschen wundere er sich darüber nicht, ich solle mich nicht um diese Kleingeister kümmern.)
  • Paolo Casti: Serramanna, i muri raccontano… [darin Beitrag zur Dokumentation und Begleitung der Sardischen Wandmalbewegung der 1990er Jahre] 16. Februar 2013 [geschrieben in Serramanna auf Sardinien, im Campidano] http://www.aserramanna.it/2013/02/serramanna-i-muri-raccontano/#.UYO0c1LHb6k
  • Volker Ullrich: Seufzen nach besserer Zeit. Sehnsüchte und Taten der deutschen Jakobiner (über "Gebt der Freiheit Flügel"), in: Die Zeit, Nr. 13, l989, 24. 3. 1989. http://www.zeit.de/1989/13/seufzen-nach-besserer-zeit
  • Günther Mahal: Hellmut G. Haasis' Dokumentenbände (Rez. zu Gebt der Freiheit Flügel, 2 Bände). In: Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte. Bd. 6. Stuttgart (1991) S. 197-201.
  • Kurt Oesterle: Ein Retter fast verlorener Schätze. Verschüttetes bergen, Vergessenes zurückrufen, Erinnerung bewahren. Werkstattbesuch bei dem Betzinger Schriftsteller Hellmut G. Haasis (Südwestpresse/Schwäbisches Tagblatt, Tübingen, 30. Juli 1992) http://haasis-wortgeburten.anares.org/biografisches/bio06.php
  • Ulrike Frenkel: Ein Querdenker, der über Querdenker schreibt. Hellmut G. Haasis erhält den Thaddäus-Troll-Preis, in: Stuttgarter Zeitung, 21.09.1990
  • Hansres Jacobi: "Die Stadt mit dem heimlichen Herzschlag". Zu einem Prag-Lesebuch. (Rez. Die unheimliche Stadt). In: Neue Zürcher Zeitung, 23. Juli 1992, Nr. 169, S. 17.
  • (ars): Antisemitische Geschichtsklitterung. Hellmut G. Haasis schreibt über den Justizmord am "Jud Süss". in: Reutlinger Generalanzeiger, Nr. 268, 20. November 1993.
  • Veit Feger (vf): Reutlinger Historiker und Schriftsteller stieß auf den "Spuren der Besiegten" auf die deutschen Revolutionsfreunde. - 100 Seiten über die Geschichte der Rottenacker Separatisten - in einer Buch-Reihe über die deutschen Jakobiner - Erstveröffentlichung eines Lieds von S. Huber. In: Schwäbische Zeitung, Ehingen/Donau, 17. Mai 1994, Nr. 112/2 (eine ganze riesige Zeitungsseite).
  • Cantré, Monique: Justizmord an einem Juden. "Joseph Süß Oppenheimers Rache" von Hellmut G. Haasis, in: Reutlinger Generalanzeiger, Nr.259,l 9. November 1994, S. 31.
  • "Der Feuchtwanger weiß nichts ... und Veit Harlan noch weniger", Interview mit Hellmut G. Haasis von Wolfgang Haug, in: Schwarzer Faden Nr.56 (1995)
  • Helmut Engisch: Gebt der Wahrheit Flügel. Der Historiker, Schriftsteller und Poet Hellmut G. Haasis. In: Schwäbischer Heimatkalender. Nr. 107. 1996. S. 100 - 102
  • "Köpfen wäre viel zu unspektakulär gewesen". Warum die Vorurteile gegen Joseph Süß Oppenheimer bis heute salonfähig sind. Interview mit Hellmut G. Haasis, in: Stuttgarter Zeitung 15.10.1998.
  • Jasper, Willi: Kaltblütiger Justizmord. Hellmut G. Haasis erzählt die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer. Leben und Tod des "Jud Süß" lieferten den Stoff für das antisemitische Stereotyp vom reichen Juden als Sittenverderber, das durch alle Medien geisterte - bis hinzu Veit Harlans Hetzfilm aus dem Jahr 1940. in: Die Zeit, Nr. 7, 5. Februar 1998, S. 36. http://www.zeit.de/1998/07/Kaltbluetiger_Justizmord
  • Robert Jütte: Justizmord nahe Neu-Jerusalem. Wer war Joseph Süß? H. G. Haasis erzählt das Leben des Finanzberaters und angeblichen Hochverräters. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.06.1998, Nr. 125 / Seite 46. http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezension-sachbuch-justizmord-nahe-neu-jerusalem-11306033.html
  • Wilhelm von Sternburg: Ein stiller Held. Hellmut G. Haasis erforscht das Leben des Hitler-Attentäters Georg Elser. in: DIE ZEIT, 14.10.1999. http://www.zeit.de/1999/42/199942.p-haasis_.xml
  • Diskussion über Hitler-Attentäter. Herbert-Wehner-Bildungswerk und AnStiftung luden an die Uni. Am Donnerstag, den 23. März 2000 fand an der TU Dresden eine „inszenierte Buchvorstellung“ von und mit Hellmut G. Haasis vor etwa 60 Zuhörerinnen und Zuhörern statt. Veranstalter waren die AnStiftung und das Herbert-Wehner-Bildungswerk. http://archiv.wehnerwerk.de/nachrichten/nachrichten.1999.html
  • "Das rote Sofa". Haasis: "Wer will, kann aus der Geschichte lernen". Artikel über Haasis von Bettina Sommer (25. Januar 2000): http://www.das-rote-sofa.de/alteseite/pdf-dateien/haasis_hellmut_2000.pdf
  • Christoph Leusch: Sehr empfehlenswert: Hellmut G.Haasis, "Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß", Finanzier, Freidenker, Justizopfer, Hamburg (Rowohlt),1998, (TB) 2001. Zum Ende Oppenheimers vielleicht interessant, dass der von der Willkürjustiz bereits enteignete Finanzier des Herzogs die Gerichtskosten seiner grausamen Hinrichtung auf dem Stuttgarter Galgenberg, er wurde erwürgt und vor ca. 12.000 Menschen zur Schau gestellt, auferlegt erhielt (das hat Anklänge an die NS-Zeit). Die Leiche ließ man sechs Jahre im Käfig hängen…. http://www.freitag.de/autoren/goedzak/201ejud-suss201c-im-201ekdf-bad201c
  • Nicolaus Heutger: „Jud’ Süß“ – Der Münzpächter im Lichte der neueren Forschung. Oldenburgische Beiträge zu Jüdischen Studien. (Schriftenreihe des Seminars Jüdische Studien im Fachbereich 3 der Carl von Ossietzky Universität, Band 10. Herausgeber Aron Bodenheimer, Michael Daxner, Kurt Nemitz, Alfred Paffenholz, Friedrich Wißmann (Redaktion). Oldenburg 2001, S. 60ff (darin lesen wir S. 65/66 von dem Oldenburger Märchenerzähler, der keine Stunde in den archivalischen Quellen von Stuttgart oder sonstwo verbracht hat: "Hellmut G. Haasis erforschte die Geschichte des Finanziers, Freidenkers und Justizopfers auf Grund der erhaltenen Prozessakten. Haasis zeichnet freilich in fast allen Zügen eine Lichtgestalt, die das moralisch ambivalente Justizopfer Süß auch wiederum nicht war. Der Jude Lion Feuchtwanger setzte „Jud Süß“ 1925 in einem äußerst spannenden Roman völlig nach den Tatsachen ein anrührendes Denkmal: Ãœber drei Millionen Exemplare wurden von diesem Werk verkauft." Eine beliebte Gruselbehauptung, ich hätte "in fast allen Zügen eine Lichtgestalt" gezeichnet, Süß sei "moralisch ambivalent" gewesen. So was weiß der Herr Professor natürlich auch ohne Quellenstudium. Wir begegnen da einem der vielen Relikte des deutschen Antisemitismus, der nie ganz auszutrocknen ist. - Feuchtwanger habe einen "Roman völlig nach den Tatsachen" geschrieben? Auch Feuchtwanger hat keine Minute die überlieferten Quellen studiert. Also kennt er alle historischen Tatsachen. Woher? - Dümmer geht's nümmer.) http://oops.uni-oldenburg.de/547/1/580.pdf
  • Arnold Schölzel: Hitlers fähigster Todfeind. Hellmut G. Haasis setzt dem Arbeiter und Attentäter Georg Elser ein nicht nur literarisches Denkmal. In: junge Welt. Beilage. 14. Oktober 2009, Nr. 238 (2 Blätter). http://de.scribd.com/doc/104199031/jw-2009-10-14-99
  • Aschot Manutscharjan: Drei Akteure des Widerstandes. in: Das politische Buch, 18. Juli 2011. http://s337251796.online.de/2011/KW28/pages/10006.jpg
  • Kevin Prenger: (niederländ. Rezension von Hellmut G. Haasis: Hitler die blaas ik op. (niederländ. Ãœbersetzung). http://www.go2war2.nl/artikel/1418/Hitler-die-blaas-ik-op.htm
  • Warum hat es nicht geklappt? (18.08.2002) Dieser Erfahrungsbericht wurde von 59 Ciao Mitgliedern durchschnittlich als sehr hilfreich bewertet. (Der Rezensent versteckt sich hinter einem originellen Decknamen: Bye Bye and © take it easy. http://www.ciao.de/Den_Hitler_jag_ich_in_die_Luft_Haasis_Hellmut_G__Test_2446734
  • Gerhard Köbler: (Rez. Elser-Biogr.) in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. 128. Bd. Germanistische Abteilung. 2011.
  • Julius H. Schoeps: Tod eines Edelnazis. Der Anschlag auf Reinhard Heydrich - und seine Folgen. in: Die Zeit, 2002, 11. 7. 2002. http://www.zeit.de/2002/29/200229_p-haasis.xml
  • Horst Meier: Im Dilemma. Hellmut Haasis rekonstruiert nochmals das Attentat auf den SS-Führer Heydrich. In: Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 2002.
  • Rechtsradikale Verschwörungstheorie: Haasis als Mossad-Agent „entlarvt“ (skurrile Rezension der Süß-Biographie mit einer antiisraelischen, von Geheimagenten getränkten Verschwörungstheorie, was man einst nur im „Stürmer“ zu lesen erwartete, nun modernisiert). „@JeFra zu 'Jud Süß' - viele Mossad-Agenten enttarnt!“ [das soll den verschwiegenen Autorennamen ersetzen]. Geschrieben von dottore am 18. Juni 2003 15:07:56. [nun Zitat] Damit ist wohl alles klar: Joseph Süß wird entgegen der als absolut korrekten und unumstößlichen Behandlung durch andere Schriftsteller endlich reingewaschen. Die beteiligten Mossad-Agenten: Archiv-Leitung Stuttgart, im Archiv selbst tätige Aktenfälscher, Joachim Siener, der Rowohlt-Verlag, der zuständige Lektor voran, die Schreiberlinge, die das Buch positiv besprochen haben, und so weiter. Und vor allem der Autor selbst: Der scheut sich noch nicht mal, in einem für Mossad-Agenten typischen Outfit anzutreten! Der Hut! Ich bedauere außerordentlich, dass ich nicht früher darauf gekommen bin, dass wir alle voll in der Hand der jüdischen Weltverschwörung sind und uns dringend vor dem langen Arm des Mossad hüten müssen (wer schon mal in einem Archiv gearbeitet hat, weiß, dass dies kein Zuckerschlecken ist und wenn der Mossad sogar diese Arbeit quasi nebenbei erledigt, dann besteht keine Hoffnung mehr!). (am Ende heißt es) Leider können auch die besten Journalisten nicht mehr liefern als der Mossad-Publizist Haasis geliefert hat. http://www.dasgelbeforum.de.org/30434/messages/199253.htm

Ãœber Hellmut G. Haasis II


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