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Freie ArbeiterInnen Union

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thumb|right|350px|FAU Block bei einer Demo gegen Sozialabbau in Berlin am 1.11.03Die Freie ArbeiterInnen Union ist eine anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation in Deutschland und die deutsche Sektion der Internationalen ArbeiterInnen Assoziation, der Internationalen der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaften. Sie steht in der Tradition der 1933 aufgelösten Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) und begreift sich als deren Nachfolgeorganisation.

Die FAU unterscheidet sich von anderen deutschen Gewerkschaften durch ihre gleichermaßen ökonomische, politische und kulturelle Ausrichtung und ihren selbstformulierten gesamtgesellschaftlichen Anspruch. Die FAU lehnt Stellvertretungspolitik und Parlamentarismus ab. Laut eigenen Darstellungen sollen realpolitische Ziele mit Hilfe von Direkten Aktionen, wie z. B. Besetzungen, Boykotts, Streiks etc. erreicht werden. Gegenüber anderen Aktionsformen hat sie ein taktisches Verhältnis. Aus praktischen wie ideellen Gründen werden das Prinzip der Sozialpartnerschaft, bezahlte Funktionäre sowie die Beteiligung an Betriebsratswahlen abgelehnt.

Mit dem Anarcho-Syndikalismus gehen, je nach Ortsvereinigung, auch Theorien und Praxis der Autonomen sowie der Operaismus einher. Mit ihrer Aktivität will die FAU neben einer konkreten Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen die soziale Revolution vorbereiten, mit der die klassen- und herrschaftslose Gesellschaft über Generalstreik erreicht werden soll.

Die FAU wurde 1977 als "Initiative zum Wideraufbau der F.A.U." (I-FAU) gegründet und ist die derzeit größte libertäre Organisation in der BRD. Bundesweit gibt es ca. 40 Ortsgruppen und Syndikate.

Kurzer historischer Rückblick

Der Anarcho-Syndikalismus fand in Deutschland vor der Gründung der FAU seine Vertreterin in der FAUD Freie Arbeiter Union Deutschlands von September 1919 (sie entstand aus der lokalistischen FVdG) bis zum Februar 1933, als sie sich selbst auflöste und in den Untergrund ging. Zu ihrer Höchstphase vereinte die FAUD 150.000 ArbeiterInnen und setzte in Teilen des Ruhrgebietes beispielsweise den 6-Stunden-Tag im Tagebau durch.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die „Föderation Freiheitlicher Sozialisten“ (FFS) von überlebenden Mitgliedern der FAUD 1947 gegründet. Die FFS diente als anarcho-syndikalistische Ideenorganisation. Sie entfaltete eine eher agitatorische und reichhaltige kulturelle Wirkung und vertrat die Ansicht, sich in die Zentralgewerkschaften einzubringen und agitatorisch zu wirken. In den 60iger Jahren löste sich die FFS altersbedingt auf.

An der Gründung der I-FAU waren Exil-CNT-Mitglieder sowie GenossInnen des 1970-77 bestehenden Anarchosyndikats Köln beteiligt. In den ersten 20 Jahren durchzogen die FAU viele Diskussionen, diffuse Abspaltungen und eine harte Aufbauarbeit. In den 80ern zeichnete sie sich jedoch durch effiziente (internationale) Solidaritätskampagnen aus, wie für die ArbeiterInnen des erbitterten Bergarbeiterstreiks in Großbritanien 1984/85. In den 90ern sammelte sie mehrere Erfahrungen mit kleinen Arbeitskämpfen und versuchte die branchenspezifische Organisierung weiter auszubauen. Seit 2000 und den Anti-Hartz-Protesten schaffte es die FAU, eine bessere Professionalität zu entwickeln, ihr gewerkschaftliches Profil zu schärfen und seitdem leicht zu wachsen. In den letzten Jahren kann man vermehrt die Neugründungen von Ortsgruppen beobachten.

Aufbau und Organisation

Die FAU ist entsprechend der Theorie des Anarcho-Syndikalismus eine basisdemokratische Organisation, die sich mit einem Delegiertensystem bundesweit organisiert. Delegierte sind jederzeit abwählbare, an die Entscheidung der jeweiligen Einheit gebundene MandatsträgerInnen (imperatives Mandat). Die FAU versteht sich nicht als Gewerkschaft ausschließlich für AnarchistInnen, sondern als Gewerkschaft für Lohnabhängige und Erwerbslose die sich nach libertären Prinzipien organisieren.

Grundlage der örtlichen Organisation der FAU sind die Syndikate, unabhängige Gewerkschaften nach Branche. Sie sind in ihrer Struktur und ihren Entscheidungen autonom von der restlichen Struktur, können allerdings auch nicht den bundesweiten Statuten zuwiderhandeln. Diese schließen sich einerseits mit lokalen Syndikaten und Gewerkschaften anderer Branchen vor Ort zu Lokalföderationen und Regionalföderationen (derzeit: Nord, Süd, Ost, West) und anderseits mit ähnlichen Syndikaten zu bundesweiten Branchenföderationen zusammen. Sie begreift sich als Selbstorganisation von ArbeiterInnen.

Die Lokalföderationen ihrerseits bilden ebenfalls die bundesweite FAU. Diese tritt einmal jährlich zu einem Kongress zusammen. Auf diesem werden bundesweite Beschlüsse gefasst und alle zwei Jahre eine ehrenamtliche Geschäftskommission gewählt. Unabhängig vom jährlichen Kongress gibt es mehrere Male im Jahr Treffen der einzelnen Regionalföderationen zu der die Regionalkoordination einlädt. Diese wird ebenfalls gewählt (und ist abwählbar) und rotiert regelmäßig.

Als Teil der gewerkschaftlichen Arbeit beteiligen sich Mitglieder der FAU am Aufbau von Betriebsgruppen. Diese stehen auch Nichtmitgliedern offen und dienen in erster Linie als Plattform für die betriebliche Arbeit.

Allgemein sind in der FAU alle Menschen willkommen, die weder in Repressionsorganen tätig, noch in leitenden Posten beschäftigt sind und somit Menschen anstellen und kündigen können. Sie bietet ein umfassendes Engagement für ihre Mitglieder – gewährleistet durch die aktive Teilnahme und Solidarität der Mitglieder die sie ebenso einfordert. Viele Dinge wie Streikkassen sind Entscheidungen der Syndikate, sodass es durchaus Gruppen mit und Gruppen ohne Streikkasse gibt.


Aktivitäten und Arbeitskämpfe

Beispiele früherer Aktivitäten

In Halle a. d. Saale intervenierte die Betriebsgruppe der FAU bei den städtischen Verkehrsbetrieben, die 1993/94 Linienschließungen geplant hatten mit dem Argument der sinkenden Fahrgastzahlen. Eine initiierte unabhängige Fahrgastzählung erzeugte soviel Druck das die Pläne zurückgezogen werden musste.

Auch der Boykott von Lebensbaum der im September 1995 begann, erregte viel Aufmerksamkeit und sorgte bei dem Großkonzern zu Umsatzeinbußen von fast 25 %. Der Boykott enstand, weil Lebensbaum mit einen Fair-Trade Siegel Kaffee verkaufte, der nach Angaben der ArbeiterInnen von „Finca Irlanda“ in Mexiko unter ebenso schlechten Bedingungen hergestellt wurde wie in „normalen“ Anbaubetrieben. Der Kaffee verschwand stillschweigend aus dem Programm von Lebensbaum.

Die FAU beteiligte sich an den Anti-Hartz4-Protesten und der Kampagne „Agenturschluss“ und stellte bei der Demonstration am 1.Juni 2003 gegen die Agenda 2010 einen schwarz-roten Block mit ca. 1000 TeilnehmerInnen. Ebenso protestierte sie gegen die geplanten PSA-Einführungen durch DGB-Gewerkschaften, welche vorsahen, das >equal pay for equal work< außer Kraft zu setzen. In Frankfurt a.M. Konnte durch Protest bei einer Leiharbeitsfirma deren Bewerbung als PSA-Stelle verhindert werden.

Im Jahr 2005 führte die FAU den ersten Streik in der Leih- und Zeitarbeitsbranche bei der It.A Zeitarbeit in Frankfurt a.M. durch – fast sämtliche Forderungen zur Verbesserung wurden umgesetzt, die Firma ging jedoch kurze Zeit später insolvent. Die LeiharbeiterInnen hatten teilweise keine Löhne erhalten, es wurden schriftliche Verträge vorenthalten und weitere Missstände. Die politische Brisanz der Geschäftsführer hatte ihre eigene Tragweite – sie waren aktive Mitglieder bei der damaligen WASG und der SPD.

Die Festigung des gewerkschaftlichen Profils erfolgte laut dem Buch „FAU – die ersten 30 Jahre“ seit der Jahrtausendwende, hier stark durch die Anti-Hartz-Proteste und der Kampagne „Agenturschluss“ mit der sie es auch in überregionale Medien schaffte.

Aktuellere Bezüge

In den letzten Jahren waren unter anderem gewerkschaftliche Auseinandersetzungen im Gesundheitsbereich fest in der Agenda einiger Ortsgruppen. Beispielhaft dafür steht die seit 2007 andauernde Intervention der FAU bei einer der größten europäischen Privatpsychiatrien, dem Klinikum Wahrendorff in Ilten bei Hannover. Im Herbst 2007 produzierte im thüringischen Nordhausen die auch von FAU-Anhängern inspirierte Belegschaft einer Fahrradfabrik das StrikeBike in Selbstverwaltung, nachdem die Firma nach einer Übernahme geschlossen wurde. Die ArbeiterInnen erhofften sich dadurch drei weitere Monatslöhne. Ihrem Engagement folgte eine breite weltweite Solidaritätswelle, die maßgeblich durch die FAU entstanden ist.

In Berlin startete die FAU nicht nur die Kampagne „Keine Arbeit ohne Lohn“ und musste sich vermehrt um die arbeitsrechtlichen Belange einzelner ihrer Mitglieder bemühen, sondern fand seit Februar 2009 betriebliche Verankerung im Kino Babylon Berlin Mitte. Dort zeichnete sich der bisher längste und intensivste Arbeitskampf der FAU ab. Gegenstand ist die Mitte Juni 2009 gestellte Forderung nach Verhandlungen um einen von FAU, FAU-Betriebsgruppe und Belegschaft entworfenen Haustarifvertrag.

Die Geschäftsleitung lehnte Verhandlungen mit der FAU bis zum Ende ab. Durch Klage wurde die FAU gezwungen ihren Boykottaufruf gegen das Kino zurückzuziehen. Allgemein stehen Vermutungen nahe, dass Senat, Geschäftsleitung und Ver.di sich um eine Befriedigung des Konflikts abgesprochen haben und ohne FAU ein Haustarifvertrag im Oktober abgeschlossen werden sollte.

Im September 2009 initiierte die FAU eine Aktionswoche gegen Leiharbeit. In ca. 30 Städten gab es dazu Aktionen.

Am 11. Dezember 2009 erging im Zuge des Arbeitskampfes gegen die Geschäftsführung des Kinos Babylon am Landgericht Berlin per einstweiliger Verfügung und ohne Anhörung der FAU das Urteil, dass sich die Ortsgruppe Berlin nicht mehr „Gewerkschaft oder Basisgewerkschaft“ nennen darf. Unter Androhung einer Geld- oder Haftstrafe müssen die „Ex“-GewerkschafterInnen ab diesem Tag nun darauf verzichten, ihre Arbeit beim Namen zu nennen. [1]

Einzelnachweise

  1. FAU Berlin illegalisiert. Meldung bei prekba.blogsport.de. Aufgerufen am 14.11.2009

Die FAU und die Betriebsratsfrage

Aus ideellen Gründen lehnt die FAU im Allgemeinen die Beiteiligung an Betriebsräten ab, da das Betriebsverfassungsgesetz die „Arbeitsgemeinschaft“ zwischen den Unternehmen und Lohnabhängigen vorsieht (Sozialpartnerschaft). Dennoch erkennt auch die FAU an, dass es „in einzelnen Fällen [...] aufgrund der realen betrieblichen Gegebenheiten notwendig [ist], zumindest vorübergehend in diesen Gremien mitzuarbeiten“ (aus dem Beschluss zur „Betriebsratsfrage“ von 1992)

zur Auslegung des Beschlusses von 1992: „Auch eine Beteiligung einzelner Mitglieder der FAU sollte nicht erfolgen. Beteiligt sich ein FAU-Mitglied an diesen Wahlen, ist es Orts- bzw. Branchengruppen rechenschaftspflichtig. Die Tätigkeit muss in jedem in einer Weise ausgeübt werden, die sich mit den Zielen einer selbst bestimmten solidarischen Organisierung der lohnabhängig Beschäftigten vereinbaren lässt. Der Vorsitz, sowohl im Betriebsrat als auch im Vertrauensleutekörper, ist abzulehnen. Ebenso jede vollständige Freistellung von der Arbeit.“

Entscheidungsfindung in der FAU

Formuliertes Ideal ist das Anstreben eines Konsens.

Grundsätzlich gilt aber ein demokratisches Mehrheitsprinzip, bei wichtigen, die Gesamtorganisation betreffenden Angelegenheiten gilt eine erforderliche 75%ige Mehrheit. Bei Delegiertentreffen werden Stimmenschlüssel nach Mitgliederanzahl der Ortsgruppen angewendet. Delegierte haben ein imperatives Mandat, d.h. sie dürfen nicht nach dem eigenen Ermessen entscheiden, sondern sind an die (Vor-)Entscheidung der Ortsgruppe gebunden.

2008 gab sich die FAU auf ihren Pfingstkongress neue Statuten die zuvor in 2jähriger Arbeit von einer bundesweiten Arbeitsgruppe erarbeitet wurden. Nach eigenen Angaben wollte sie sich somit eine pragmatische und arbeitsfähige Grundlage für die Zukunft schaffen.

Die Geschäftskommission und die Regionalkoordinationen nehmen exekutive Aufgaben in den Bereichen Logistik/Organisation (Rundbriefe, Aussenkontakte etc.), Finanzen und auf Bundesebene Internationales wahr. Sie sind an Richtlinien und den Entscheidungen von Kongressen und Regionaltreffen gebunden.

Vertriebe und Organe der FAU

Die FAU vertreibt bundesweit ihre Zeitung DA – Direkte Aktion in einer Auflage von 3000 Stück. Sondernummern erreichen z.T. eine Auflage von bis zu 50.000 Stück. Mit FAU-MAT verfügt die FAU über einen eigenen Materialienvertrieb. Vertrieb und DA werden ehrenamtlich bewältigt.

Lokale Beilagen sind beispielsweise die „bremer aktion“ (Bremen), „Feierabend“ (Leipzig) oder die „Interhelpo“ in Münster.

Als der FAU nahestehende Kollektive gelten der ehrenamtliche anarcho-syndikalistische Syndikat-A Medienvertrieb der FAU Moers, sowie der selbstverwaltete Vertrieb „Bekleidungssyndikat“ in Hannover, der aus einer Clean-Clothes-Campaign der FAU-Hannover entstanden ist.


Literatur

  • FAU-Prinzipienerklärung
  • FAU-Statuten (2008)
  • Martin Veith - Die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft, Bremen 2000
  • FAU-Frankfurt/M.: Organisationshandbuch Syndikate. Grundlagen zum Aufbau von FAU-Syndikaten, Moers 2007
  • FAU-Moers: "Etwas besseres als einen Betriebsrat..." (Zur Kritik der Betriebsratsarbeit)
  • Michael Albert: "Parecon und Anarchosyndikalismus" Interview mit Albert
  • A.G Amsterdam/FAU Bremen (Hg.): Notes From The Class Struggle. Small group workplace organising in present-day Germany and the Netherlands, Amsterdam/Bremen 2007
  • FAU. Die ersten 30 Jahre (1977-2007)., erschienen bei Syndikat-A, ISBN 978-3-86841-004-4.(Inhalt: Kapitel I | Der Anarchosyndikalismus in der BRD im Vorfeld der Gründung der FAU Kapitel II | Konsolidierung der FAU in den 1980er Jahren. Kapitel III | Gewerkschaft oder Propagandaorganisation? Die FAU in den 1990er Jahren. Kapitel IV | Die Entwicklung seit 2000 und die FAU heute. Kapitel V | Die IAA und ihre deutsche Sektion FAU. Kapitel VI | 100 Jahre Syndikalismus in Deutschland von 1878 bis 1978. Anhang. 256 Seiten, sehr viele Fotos).
  • Martin Veith: Eine Revolution für die Anarchie. Zur Geschichte der Anarcho-Syndikalistischen Jugend (ASJ) im Großraum Stuttgart 1990-1993, Verlag Edition AV, Lich 2009, ISBN 978-3-86841-005-1
  • Gerhard Aigte: Die Entwicklung der revolutionären syndikalistischen Arbeiterbewegung Deutschlands in der Kriegs- und Nachkriegszeit (1918-1929), Bremen 2005
  • Hans Jürgen Degen: Anarchismus in Deutschland 1945-1960. Die Föderation Freiheitlicher Sozialisten, Ulm 2002
  • FAU-Bremen (Hg.): Syndikalismus und Räterevolution in Bremen 1918/19. Mit einem Streifzug über die Gedenkfeierlichkeiten auf dem "Waller Friedhof" bis heute, Bremen 2008
  • Helge Döhring: Anarcho-Syndikalismus in Ostpreußen! 750 Jahre Königsberg nicht ohne Anarcho-Syndikalisten!, Bremen 2006.[1]
  • Helge Döhring: Aus den Trümmern empor! Anarcho-Syndikalismus in Württemberg 1933 bis 1956, in: Martin Veith: Eine Revolution für die Anarchie, Verlag Edition AV, Lich 2009, ISBN 978-3-86841-005-1
  • Helge Döhring: Zur Geschichte der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Baden. Eine Textsammlung (Südbaden, Freiburg und Heidelberg), Bremen 2007 [2]
  • Helge Döhring: Damit in Bayern Frühling werde! Die syndikalistische Arbeiterbewegung in Südbayern von 1914 bis 1933, Verlag Edition AV, Lich/Hessen. ISBN 978-3-936049-84-8
  • Helge Döhring: Syndicalism and Anarcho-Syndicalism in Germany: An Introduction, trans. by John Carroll, Bremen 2006. [3]
  • Helge Döhring: "Syndikalismus im 'Ländle'. Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) in Württemberg 1918 bis 1933", Verlag Edition AV, Lich 2006, ISBN: 3-9360-49-59-9 [4]
  • Wolfgang Haug: "Eine Flamme erlischt". Die Freie Arbeiter Union Deutschlands von 1932 bis 1937, IWK, Heft 3, September 1989
  • Ulrich Klan/Dieter Nelles: Es lebt noch eine Flamme .- Rheinische Anarcho-Syndikalisten/-innen in der Weimarer Republik und im Faschismus, 379 S., Trotzdem Verlag 1986, 1990
  • Rudolf Rocker: Prinzipienerklärung des Syndikalismus [5]
  • Hartmut Rübner: Freiheit und Brot. Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands. Eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus. Berlin und Köln: , ISBN: 3-922226-21-3
  • Studienkommission der Berliner Arbeiterbörsen/Franz Barwich (1923): "Das ist Syndikalismus". Die Arbeiterbörsen des Syndikalismus. Mit Texten von Franz Gampe, Fritz Kater, Augustin Souchy u.a., Verlag Edition AV, Frankfurt 2005
  • FAU Bremen (Hg.): Kurze Einführung in die Geschichte des Anarchosyndikalismus und die FAU-IAA, Bremen 1998 [6]
  • FAU-Bremen (Hg.): Syndikalismus - Geschichte und Perspektiven, Bremen 2005
  • FAU-Bremen (Hg.): Syndikalismus - Geschichte und Perspektiven. Ergänzungsband [zu Syndikalismus u. Betriebsrat/Tarifverträge], Bremen 2006.
  • FAU-Bremen (Hg.): Klassenkampf im Weltmaßstab, aus der Reihe: Syndikalismus - Geschichte und Perspektiven, Bremen 2006.
  • Mona Grosche: Anarchismus und Syndikalismus in Deutschland

Englisch:

  • Helge Döhring (John Carroll, trans.): Syndicalism and Anarcho-Syndikalism in Germany: An Introduction, Bremen 2006 [7]

Weblinks

Weblinks zu anarcho-syndikalistischen Vertrieben

Anarcho-Syndikalistische Blogs

Weblinks sonstiges