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Projekte:Hausbesetzung:Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation mit den NachbarInnen
Stellt euch den NachbarInnen vor: macht, wenn die Besetzung öffentlich wird, Aushänge für die NachbarInnen, in denen ihr erklärt, wer ihr seid, warum ihr in das Haus eingezogen seid, was ihr wollt... Günstig ist es, eine Kontakt-handy-nummer anzugeben, für Rückfragen oder für Beschwerden wegen Lärmbelästigung (ihr wollt doch nicht immer gleich die Polizei dahaben?..)
Ladet zu einem "Tag der offenen Tür" ein (auch wenn ihr sowieso immer offen habt, senkt dies die Hemmschwelle).
Mit den NachbarInnen auf gutem Fuße zu stehen ist häufig enorm wichtig: sie können euch Werkzeug borgen, Strom + Wasser abgeben, Hinweise auf evtl. beobachtende Zivilpolizei, nötigenfalls evtl. sogar einen Fluchtweg bei Räumung - oder im Gegenteil: bei jedem Mist die Polizei rufen, die Behörden auf "Stromklau" oder "Illegale" hinweisen und dergleichen mehr.
Nicht mit allen Menschen lässt sich gut auskommen. Aber die Kommunikation sollte nicht an euch scheitern.