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Talk:LAO
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Guter Artikel. Deie Einoprdnung in die Kategorie:verkürzte Kapitalismuskritik mit dem Verweis zum Indymediartikel erschließt sich mir aber nicht. Wir haben hier auch haufenweise Artikel zu Spanien 1933-36. Das ist anarchistische Geschichte. Veranstaltungen dazu zu machen ist lobenswert. --A disk 11:21, 17. Apr 2007 (UTC)
- Dies ist eine ähnliche Diskussion, wie bei attac zum CD-Verkauf. Der Inhalt der Verantstaltung ist sicher gut, nur kann es nicht sein, daß der Einlass von der Entrichtung eines Eintrittsgeldes abhängig gemacht wird. Wenn dort ein Hinweis auf Freiwilligkeit wäre, würde ich mich ja zufrieden geben, aber in dieser Form ist es ein schlichter Tauschandel von Leistung und Gegenleistung und somit kapitalistisch und dies macht jegliche Kapitalismuskritik, die im Rahmen dieser Verantstaltung stattfindet, unglaubwürdig. --X 12:16, 17. Apr 2007 (UTC)
- Es gibt kein richtiges im falschen. Alle Veranstaltungen auf Freiwilligkeit enden mit Selbstausbeutung oder Bezahlung durch die AktivistInnen, wenn die Kosten nicht umgelegt werden. Es traten dort 2 Bands auf, es gibt Kosten durch Strom und Raummiete. Irgendwie müssen im real existierenden Kapitalismus die Kosten gedeckt werden. Man kann ab und zu mal was verschenken, aber alles zu verschenken schafft keineR. Die Erfahrung, dass bei freiwilliger Spende nicht genug zusammenkommt, hast du sicher bei den von dir organisierten Veranstaltungen auch gemacht. Ich kann daher die Einordnung immer noch nicht verstehen. Diese Herabwürdigung eines ganzen Zusammenhanges und Spaltung kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe die Kategorie entfernt; denn ich bin sicher, dass die LAO den festwejn Eintrittspreis nicht theoretisch begründet hat, sondern sich aus der Notwendigkeit ergab. --A disk 13:14, 17. Apr 2007 (UTC)
- Ich habe die Kritik aus folgenden Gründe heruntergenommen: Diese Kritik könnte so bei sogut wie jeder Organisation die hier bei AP einen Artikel hat herunterstehen und eigentlich ist es auch Praxis das Leute die das Geld wirklich nicht haben, trotzdem an Veranstaltungen Teilnehmen dürfen. --brib 15:21, 17. Apr 2007 (UTC)
- OK dann schreibe es in jeden Artikel hinein, wenn Du meinst ... Wenn 999 von 1.000 Leuten unreflektiert handeln, ist höchste Zeit dies zu thematisieren. PS: Übrigens betreibt auch die FAU einen kapitalistischen Versandhandel. --X 16:31, 17. Apr 2007 (UTC)
- kapitalistischen Versandhandel? Ich glaube du bist unreflektiert, es gibt kein richtiges Leben im falschen, leider fehlt dir der totale bezug zur realität. --brib 17:09, 17. Apr 2007 (UTC)
- Oh doch, es ist schon ein Unterschied, ob ich mit dem Strom schwimme und ihn dadurch verstärke oder ob ich gegen den Strom schwimme und so vielleicht einige zum Nachdenken bewege. Wer allerdings glaubt, so arogant sein zu können, die Möglichkeit gar nicht in Erwägung zu ziehen, den kann ich im punkto Systemkritik auch nicht ernst nehmen. --X 17:38, 17. Apr 2007 (UTC)
- kapitalistischen Versandhandel? Ich glaube du bist unreflektiert, es gibt kein richtiges Leben im falschen, leider fehlt dir der totale bezug zur realität. --brib 17:09, 17. Apr 2007 (UTC)
- OK dann schreibe es in jeden Artikel hinein, wenn Du meinst ... Wenn 999 von 1.000 Leuten unreflektiert handeln, ist höchste Zeit dies zu thematisieren. PS: Übrigens betreibt auch die FAU einen kapitalistischen Versandhandel. --X 16:31, 17. Apr 2007 (UTC)
- Ich habe die Kritik aus folgenden Gründe heruntergenommen: Diese Kritik könnte so bei sogut wie jeder Organisation die hier bei AP einen Artikel hat herunterstehen und eigentlich ist es auch Praxis das Leute die das Geld wirklich nicht haben, trotzdem an Veranstaltungen Teilnehmen dürfen. --brib 15:21, 17. Apr 2007 (UTC)
- Es gibt kein richtiges im falschen. Alle Veranstaltungen auf Freiwilligkeit enden mit Selbstausbeutung oder Bezahlung durch die AktivistInnen, wenn die Kosten nicht umgelegt werden. Es traten dort 2 Bands auf, es gibt Kosten durch Strom und Raummiete. Irgendwie müssen im real existierenden Kapitalismus die Kosten gedeckt werden. Man kann ab und zu mal was verschenken, aber alles zu verschenken schafft keineR. Die Erfahrung, dass bei freiwilliger Spende nicht genug zusammenkommt, hast du sicher bei den von dir organisierten Veranstaltungen auch gemacht. Ich kann daher die Einordnung immer noch nicht verstehen. Diese Herabwürdigung eines ganzen Zusammenhanges und Spaltung kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe die Kategorie entfernt; denn ich bin sicher, dass die LAO den festwejn Eintrittspreis nicht theoretisch begründet hat, sondern sich aus der Notwendigkeit ergab. --A disk 13:14, 17. Apr 2007 (UTC)