Jochen Schmück

Jochen Schmück ist der Inhaber des anarchistischen Libertad Verlages in Potsdam. In die Kritik geraten ist Herr Schmück dadurch, das er eine Unterlassungserklärung gegen die FAU München veranlasst hatte (siehe LibertadVerlag-Debatte ). Die FAU betrachtet die Auseinandersetzung inzwischen als beendet.

Das Wort zum Sonntag: Tötet den Verräter Jochen Schmück !!!

Wir sollten mit dem Anarcho-Kapitalistenschwein Schmück hier nicht lange herrum diskutieren. Schluss mit dem Gelaber. Einfach ein Genickschuss und dann ist: Aus, Schluss, Feierabend! Das wird dann all den anderen Anarchokapitalisten und ihren Speichelleckern eine Lehre sein. Wer sich der anarchistischen Revolution in den Weg stellt (ob Faschist, Kaptalist, Bulle, Richter oder ein Anarchobonze wie der Schmück) den machen wir platt. Fangen wir mit der Drecksau Schmück an, der sich jahrzehntelang mit seinem Libertad Verlag an der anarchistischen Bewegung (also an uns!) bereichert hat. Genug ist genug.

Wer sich um die Revolution verdient machen will und sich diese Kapitalistenschwein vornehmen will der findet das Foto von Schmück im Netz z.B. unter: projekte.free.de/dada/j_schmueck.jpg). Und wo das Schwein lebt ist auch einfach über das Netz rauszubekommen. Vielleicht sollten wir eine Sammlung auf ein anonymes Konto machen? Damit der, wer den Schmück wegpustet, eine ordentliche Prämie bekommt. Vielleicht können wir für das gesammelte Geld einen Profi aus Russland, Schetschenien oder Serbien anheuern, der den Schmück umnietet. Vielleicht kennt sich jemand mit der Einrichtung eine solchen anonymen Kontos aus? Dann hier bitte ein Info hinterlassen. Ganz sicher gibt es viele Genoss(inn)en, die für diese gute Tat spenden wollen. Überlegt doch mal: Wenn 100 Leute jeweils 5 Euro spenden, dann kommen schon 500 Euro zusammen. Es sind doch schon Leute für weniger Kohle umgelegt worden. Und wenn einer den Tod verdient hat, ist es der Schmück.

Tötet den Verräter Jochen Schmück und tötet ihn bald !

Schwarzfront

Nachtrag für X" (der diesen Aufruf zur revolutionären Aktion gelöscht und mich gesperrt hat): Nun mach Dir mal nicht vor Angst ins Hemd. Es gibt die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat. Und wie heißt es so schön. Nur die Tat macht frei. Also X, stell Dich nicht in die Schusslinie!