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Benjamin Blümchen
Benjamin Blümchen gehört zu den bekanntesten AnarchistInnen im deutschsprachigen Raum, geboren 1977 wächst er bei seinem Vater Elfie Donnelly in Neustadt auf. Seine Mutter ist unbekannt. Schon im jungen Alter beschäftigt er sich mit den Auswirkungen der Herrschaft auf Mensch und Tier durch Staat und Kapital, zu erwähnen sei die geplante Vernichtungen seines Lieblingsparkes zu Gunsten eines Kaufhauses. Durch gewaltfreie direkte Aktionen, an welchen er stark beteiligt ist, kann dieses Bauunternehmen gegen Bürgermeister und Polizei schließlich verhindert werden.
Bestätigt durch diesen Erfolg widmet er sich dem Studium Antiautoritärer und Antikapitalistischer Ideen, er unterstützt und initiiert weiterhin basisdemokratische Initiativen gegen die Umtriebe des Bürgermeisters. Von 1985 bis 1994 ist Neustadt defakto eine Temporär Autonome Zone.
Unterstützt wird er hierbei von der Anarchafeministin Bibi Blocksberg, welche zu ähnlichen Erkenntnissen und Erfahrungen wie Blümchen gelangte.
Nach eindeutigen Beweisen der Bundeszentrale für politische Bildung hat B. Kontakte zu linksradikalen Kreisen. Auf Grund seiner wirtschaftsfeindlichen Haltung hat das BKA für Hinweise, die zu seiner Festnahme führen, eine Belohnung in Höhe von 10.000€ ausgesetzt.
Unbestätigten Berichten zu Folge soll er 1994 plötzlich verschwunden sein. Es gibt Hinweise darauf, daß er sich nun in Chiapas, Mexiko befindet und dort die Basisdemokratische Bewegung um die EZLN herum unterstützt, einige gehen sogar soweit und behaupten er sei Subcommandante Marcos.
Zitate
- Töörööö