Still working to recover. Please don't edit quite yet.

Anarchopedia:Archiv/Boykott des Libertad-Verlages ?!

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Archiv/Boykott_des_Libertad-Verlages_%3F!">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
Jump to: navigation, search

Warum? Weshalb? Wieso?

siehe hier: http://www.fau.org/fau_medien/syndikat-a/laden/content/e2370/e4267/index_ger.html

Gegenoffensive

Libertad-Kampagne zusammen mit DadA:

Meinung einiger Anarchopedia-Autoren

Bitte kopiert sämtliche interssanten DadA-Werke hierher, um den freien Zugriff auch künftig zu erhalten!

Wer die eigenen Leute verklagt, disqualifitziert sich selbst zur Persona non grata.

Wir wünschen Jochen Schmück noch viel Erfolg in der kapitalistischen Vermarktung anarchistischen Gedankenguts.

Stellungnahmen

Kommentar des Libertad Verlages zu dieser Seite

Wenn man einige Beiträge hier auf dieser Seite liest, könnte man wirklich glauben, da treiben Rechte oder der Verfassungsschutz ein "schmutziges Spiel", indem sie in einen Konflikt, den Anarchisten miteinander haben, durch zusätzliche Provokationen zum "Hochkochen" bringen. Da werden z.B. vergriffene oder noch lieferbare Titel des Libertad Verlages in den Literaturhinweisen von Fachartikeln (z.B. im Artikel über Bakunin) gestrichen, obschon weder die Autoren der gestrichenen Titel noch deren Inhalte irgendetwas mit dem Konflikt zu tun haben. Solche Zensurmaßnahmen sprechen wohl für sich selbst und das Anarchismusverständnis ihrer Urheber. Ich war so frei und habe die Streichungen (dank des Wikipedia-Prinzips) wieder rückgängig gemacht. Dann wird hier auf dieser Seite von einigen anonymen "Anarchopedia"-Autoren dazu aufgerufen, Inhalte von der DadA-Website (die seit eh und je vom Libertad Verlag und DadA-Projekt gemeinsam betrieben und kostenlos angeboten wird) zu kopieren. Dass ein solches "Raub"-Kopieren in Widerspruch zu dem Wikipedia- und damit auch zum Anarchopedia-Prinzip steht, ist diesen Anarchopedia-Autoren offensichtlich scheißegal. Lesen zu können, wäre da echt von Vorteil. Denn bei jedem Eintrag in die anarchopedia muss man dem folgenden Passus zustimmen:


Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers! Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat.


Und wie soll ich so eine Aufforderung zur Raubkopie als Autor verstehen? Denn die meisten Werke der DadA sind von mir zusammen mit meinem Partner Günter Hoerig in den letzten zwei Jahrzehnten selber erstellt worden. Was soll diese Aufforderung unsere Werke hierher zu kopieren? Will man jetzt unsere Werke vor uns selber schützen - oder was? Zudem wurden die Inhalte der DadA-Website von Anfang an gratis angeboten. Die Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus (DadA) selbst, mit ihren tausenden von Datensätzen, ist mit Sicherheit das umfangreichste Werk, das jemals im deutschsprachigen Anarchismus (von Anfang an) GRATIS erschienen ist. Zudem bauen wir den Gratis-Contentbereich jetzt unter Aufgabe unserer herkömmlichen Verlagstätigkeit im Rahmen der Digitalen Bibliothek auch noch mit großen Anstrengungen weiter aus (siehe: http://www.dadaweb.de/aktuelles.htm).

Die eigentlichen Betroffenen des Konfliktes, nämlich der Autor Hartmut Rübner, der Libertad Verlag Potsdam und die FAU München haben sich schon längst und zwar bereits wenige Tage nach Ausbruch des Konfliktes geeinigt und das "Kriegsbeil" begraben. Inzwischen pflegen wir sogar einen relativ freundlichen Umgang miteinander. Ich zitiere mal aus der letzten eMail von Patrick Lohner von der FAU München (vom 29.05.2006):

Auf meinen Hinweis in der ihm zuvor geschickten eMail:

"Wie Du siehst, bin ich (auf den Linken Buchtagen) - wie angekündigt - nur sehr peripher auf unseren Konflikt wegen des Rübner-Buches eingegangen und habe die Thematik eher positiv als Background für die Darstellung unseres Fairtradebuch-Projektes genutzt. Es war auch ein Genosse von der FAU (als "stummer" Beobachter) anwesend, der das bestätigen kann."

schreibt er:

"jabb...leider konnte ja aus der og-münchen keine(r) da sein. ich habe via mail von betreffendem genossen gehört, wie die veranstaltung lief und dass du unseren konflikt aussen vor gelassen hast. danke dir dafür."

Und zu dem anonym auf den Linken Buchtagen verbreiteten Schreiben der "Freunde und Freundinnen des libertären Buches" merkt er an:

"dieses "entblödet schmück" dingsda macht fast den eindruck als würde es auf "enteignet die autoren" anspielen wollen. der polemische stil mit kraftausdrücken protzend ist nicht hinnehmbar und stellt einfach keinen umgangston unter genossInnen an, scheissegal was mensch voneinander hält."

Soweit Patrick Lohner von der FAU München. Es sind also Dritte, die überhaupt nicht direkt von dem Konflikt betroffen sind, die ihn jetzt ständig weiter anheizen. Aber wem also nutzt dieses "Hochkochen" des Streites? Und warum sind die AutorInnen dieser gegen mich gerichteten infamen persönlichen Angriffe zu feige, dies unter ihrem realen Namen zu tun. Da verbreitet eine anonyme Gruppe der "Freunde und Freundinnen des libertären Buches" Lügen und Diffamierungen und mißbraucht dafür den Namen von Rudolf Rocker als Pseudonym ihrer "Gift-und-Galle"-Mails. Ausgerechnet Rudolf Rocker, der Pionier des deutschen Anarchosyndikalismus, der gesagt hat: "Freiheit besteht nur dort, wo sie vom Geiste persönlicher Verantwortung getragen wird". Diese persönliche Verantwortung für das eigene Handeln möchte ich auch hier in dieser Diskussion sehen. Und ich denke, ich bin da nicht der einzige, der das möchte. Wer also etwas gegen mich oder den Libertad Verlag vorzubringen hat, der soll das gefälligst unter seinem realen Namen tun und deutlich machen, was er oder sie persönlich mit dem Konflikt zu tun hat. Anderfalls muss man davon ausgehen, dass hier Provokateure der Rechten oder des Verfassungsschutzes ihr "schmutziges Spielchen" treiben und dem sollte dann aber von den Betreibern dieses Portals energisch Einhalt geboten werden.

Jochen Schmück, für den Libertad Verlag Potsdam und das DadA-Projekt

Die konstruktive Reaktion des Libertad Verlages auf den Konflikt

"Macht doch Eure Bücher selber!". Vorschlag zur "Kollektivierung" der Buchproduktion und des Buchhandels durch die LeserInnen. Beitrag des Libertad Verlages Potsdam zu den Linken Buchtagen in Berlin 2006: http://projekte.free.de/dada/aktuelles.htm

Jochen Knoblauch

Wer verzapft so einen konterproduktiven Scheißdreck! Ich bin stinksauer! Ist das jetzt hier ein Forum für kleine beleidigte Möchtegerne mit großer Klappe, oder wie kommt es, dass Lügen und Verleumdung, ja sogar Rufmord an Genossen anonym begangen werden kann? Wenn das eine neue Form anarchistische Diskussionskultur sein soll, na prost Mahlzeit! Das erinnert eher an Stalinismus! Seit Wochen läuft nun diese Hetzkampagne gegen einen Genossen, der seit über 30 Jahren für die anarchistische Idee sich einsetzt in einer unbeschreiblichen, feigen und hinterhältigen Art und Weise. Ich bin entsetzt darüber, dass dies alles unter dem Deckmantel der FAU läuft, ja dass sogar eine Kumpanei sich entwickelt, die jedes Maß - und vor allem alles, aber auch alles negiert was Anarchismus für mich bedeutet - verloren zu haben scheint. Hier wird ein Verlag kaputtgemacht, der seit Jahrzehnten existiert. Nicht Inhalte sind hier bei diesen namenlosen und selbsternannten Djangos wichtig (aus welchen Grund sollten dann Libertad-Bücher boykotiiert werden?), sondern pubertäres Beleidigtsein. Das alles ist eine persönlicher Feldzug, der von jenen, denen die Anarchie am Herzen liegt sofort beendet werden muß!

Lest doch einfach mal den Text, der z.B. hier unter der Maske steht: "Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!" Komisch, und wenn eben genau dieses passiert und sich jemand das nicht gefallen läßt, dann ist er zum Abschuß freigegeben? Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich dazu sagen soll. Ich bin enttäuscht, dass derartige verantwortungslose, dumme und ignorante Leute in unseren Zusammenhängen agieren.

Ich fordere alle diejenigen Menschen auf, die sich ersthaft mit den Vorkommnissen zwischen FAU-München und Libertad Verlag (= Jochen Schmück = DadA) auseinandersetzen wollen, sich mit Jochen Schmück unter http://dadaweb.de zu informieren, bzw. sich namentlich mit einer ernsthaften Kritik an selbige Adresse zu wenden, statt dieses kleinkarierte intrigantenhafte und hinterhältige Geseiere auch nur die Spur von Aufmerksamkeit zu schenken.

Mit solidarischen, aber auch wütenden Grüßen

Jochen Knoblauch

Rolf Raasch (OPPO-Verlag)

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossen und Genossinnen,

als Autor und Verleger möchte ich meine Solidarität mit Jochen Schmück, dem Libertad Verlag und seinem Autor Hartmut Rübner ausdrücken und gegen die diffamierende Kampagne protestieren, die von anonym auftretenden Leuten (Mail Absender an mich: „Freunde des libertären Buches“, „Rudolf Rocker“) in den letzten Wochen angestrengt wird.

Der Kern der Auseinandersetzung ist ein Konflikt um das Urheberrecht des Titels „Freiheit und Brot“ von Harald Rübner zwischen dem Libertad-Verlag, vertreten durch Jochen Schmück bzw. seinem Autor Harald Rübner und der FAU-München.

Jochen Schmück/HartmutRübner mussten sich gegen eine unautorisierte Veröffentlichung von „Freiheit und Brot“ zur Wehr setzen. Dieser Konflikt ruft einmal mehr die Frage auf, wie mit der geistigen Arbeit von AutorInnen und VerlegerInnen umgegangen werden soll. Es kann ja nicht sein, dass der Wert publizistischer Arbeit nicht anerkannt wird und nach willkürlichem Gutdünken enteignet werden kann. Sieht man sich die wirtschaftliche Situation libertärer Verlage und Autoren an und vergleicht den Aufwand der Herausgabe von Publikationen mit dem realisierten Geldwert, kann nur gefragt werden, wovon diese Leute eigentlich leben.

Stattdessen wurde im Zuge der Kampagne gegen Libertad von kapitalistischer Geldmacherei geschwatzt (von wirklich üblen, persönlich abwertenden Äußerungen hier einmal abgesehen). Die Leute, die namentlich ungenannt bleiben und die zu feige sind, persönliche Verantwortung für ihre Dreckschleuderei zu übernehmen, entwerten damit das jahrzehntelange Engagement, das für die libertäre Bewegung, dem Programm des Libertad Verlages und der „Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus“ (DadA) geleistet worden ist.

Bitte informiert Euch bei DadA, beim Libertad Verlag und bei Jochen Schmück über die wirklichen Hintergründe. Eine Art „ethischer Verhaltenskodex“ im Umgang mit dem Arbeitsprodukt libertärer AutorInnen und VerlegerInnen sollte in libertären Kreisen selbstverständlich sein.

Mit den besten Grüßen

Rolf Raasch (Oppo-Verlag)

Anonymer Kommentar, der bei der FAU einging

Ihr schreibt in eurem Text auf eurer HP dazu, das die Münchner den geraubkopierten Rübner auf einem Infotisch ausgelegt hatten. Das ist nicht richtig. Es handelt sich nur um ein ca. 20 seitiges A5 kopiertes Heftchen mit Auszügen aus dem 1.Kapitel der Magisterarbeit von Rübner. Von den Heften ist nicht eines Verteilt worden. Der "Schaden" ist also noch viel geringer.

Kommentar der "anonymen" Anarchopedia-Autoren

Grundsätzlich versuchen wir in der Anarchopedia einen aus der Sicht des Anarchismus neutralen Standpunkt zu vertreten. Dies ist natürlich schwieriger, wenn Emotionen hochgekocht sind und in Folge dessen grundsätzliche Fragestellungen auftauchen. Wir bedauern es, wenn Jemand unschuldig in die Schußbahn gerät, dieses scheint aber in diesem Fall offenbar nicht der Fall zu sein.

Folgende Punkte möchten wir deshalb noch einmal feststellen:

  • Wir wenden uns grundsätzlich gegen die kapitalistische Verwertung immatrieller Güter. Wir sehen es als Notwendigkeit an, dem Vertwertungsprinzip Substanz zu entziehen und nicht Substanz hinzuzufügen.
  • Wir akzeptieren das Recht eines Autors, Einflußnahme bei Veränderungen seiner Texte auszuüben. Diese Möglichkeiten bietet die Anarchopedia auch, da Jedem der freie Zugang möglich ist.
  • Wir sehen auch die Notwendigkeit des Ãœberlebens in einem kapitalistischen Umfeld. Auch von uns kann Niemand große Sprünge machen, was uns aber nicht davon abhält, "ehrenamtlich" für das Anarchopediaprojekt tätig zu sein.
  • Wir sind nicht bereit, Menschen (z.B. Hartz-IV-Empfängern), die sich den Kauf von Büchern nicht leisten können, Informationen vor zu enthalten.
  • Natürlich ist uns bewußt, daß die Produktion von Büchern Geld kostet und wir akzeptieren das Anliegen von Verlegern dieses vorgeschossene Kapital zu refinanzieren. Dies ist aber auch ohne eine restriktive Auslegung des Copyrights unter Beachtung der vorgenannten Punkte möglich.
  • Nicht zuletzt möchten wir nochmal darauf hinweisen, daß ein nicht entstandener Schaden dem Verleger Jochen Schmück Anlass bot, die eigenen Leute auf 5.100€ Schadenersatz zu verklagen. Dieses offenbart eine moralische Gesinnung, die nach unserer Ansicht nicht mit anarchistischen Grundsätzen vereinbar ist.
  • Der Autor Jochen Schmück ist uns durchaus willkommen, auf die Mitarbeit des Verlegers Jochen Schmück werden wir auch weiterhin gerne verzichten.
Die selbsternannten Maintainer des Anarchopedia-Projekts

Kommentar des "anonymen" Anarchopedia Autors BRiB

Ich möchte nun einmal als "Anarchopedia Autor" auf die Kommentare von Jochen Schmück, Jochen Knoblauch und Rolf Raasch antworten.

Mir ist bewusst das es mir verboten ist die Inhalte der DadA auf Anarchopedia zu veröffentlichen, wie Schmück dies bereits verdeutlicht hat. Mein Ziel als "Anarchopedia Autor" ist es ein "freies Wissensportal und offenes für AnarchistInnen und von AnarchistInnen" aufzubauen, mir geht es dabei nicht darum das es ein "gratis Angebot", wie die DadA es ist, sondern das die Informationen frei benutzt werden dürfen. Genau dies ist mit den Informationen der DadA nicht möglich, da das einsehen dieser Informationen lediglich "gratis" ist wie Schmück selbst sagt, und genau dies ist Streitpunkt der Debatte, mit der sich diese Seite beschäftigt.

Auch halte ich die Vorgehensweise von DadA für ziemlich frag würdig. Auf der einen Seite wird dazu aufgerufen die Datenbank mit Informationen zu versorgen auf der anderen Seite werden diese Informationen mit "© Projekt DadA & Libertad Verlag Potsdam" geschützt, die Rechte gehen somit an einen anderen über.

Gleiches gilt für das Projekt "anarchistische Texte reloaded" des Libertad Verlages. Da wird aufgerufen Texte ab zu tippen (bzw. automatisiert mit einem OCR Programm) damit diese später wiederum vom Libertad Verlag veröffentlicht werden können, natürlich liegen die vollen Rechte an den Texte dann beim Verlag. Darüber das die Texte "kostenlos" sind kann ich mich dann kaum mehr freuen.

Weiterhin scheint Jochen das Prinzip der Anarchopedia kaum verstanden zu haben. Anders als die DadA sollen die Rechte an den Artikeln und Informationen bei allen liegen, bzw. bei keinem, die Inhalte sind frei Nutzbar und von jedem veränderbar, DadA gehört quasi einem Verlag und ist hierarchisch organisiert, Inhalte können nur durch "Ausgewählte" Autoren erstellt und verändert werden. Ich denke das dies Methoden sind die aus dem letzten Jahrhundert, vor dem Informationszeitalter stammen, und somit veraltet sind, und sie werden anscheinend auch von Menschen aus dem letzten Jahrhundert verteidigt. Hier scheint es auch so etwas wie einen Generations-Konflikt zugeben. Die Zukunft gehört m.E. den freien Inhalten und Projekten wie der Anarchopedia (oder um ein anderes Beispiel zu nennen GNU/Linux). Gerade wir AnarchistInnen sollten mit gutem Vorbild voran gehen.

Weiterhin bin ich für eine weitere Diskussion offen, allerdings gehöre ich nicht zu denjenigen die diese Debatte extra anheizen möchten, dies sollte aber auf einer Ebene geschehen die Beschimpfungen ala "ihr seit doch alles Agenten, Nazis und überhaupt alles Kleinkinder" aus läst da dies gewiss nicht zur Debatte beiträgt.

Hinzufügen möchte ich noch das dieser Artikel vom Autor sicherlich nicht dazu erstellt wurde um gegen den Libertad Verlag zu "hetzen", sondern um einen Vorfall zu Dokumentieren und zur Diskussion zu stellen.

Der "pubertäre Nazi-Agent" BRiB

Dokumente

Auszug aus der „Unterlassungserklärung“

„...gegenüber dem Autor Hartmut Rübner, und dem Libertad Verlag Potsdam (J.Schmück...) als Inhaber der Urheberrechte bzw. urheberrechtlichen Nutzungsrechte an dem Werk „Freiheit und Brot, Die Freie Arbeiter Union Deutschlands...“ es bei Meidung einer für jeden Fall der schuldhaften Zuwiderhandlung - unter Ausschluss des Fortsetzungszusammenhangs -gegen die Unterlassungsverspflichtung fälligen und an Autor und Verlag zahlbaren Vertragsstrafe von Euro 5100,00 sofort und künftig zu unterlassen, das oben gen. Werk bzw. frühere Fassungen des Werkes, die dem o.g. Werk zugrunde liegen, zu vervielfältigen, zu verbreiten, insbesondere auf Büchertischen, zwecks „kostenloser Bildungsarbeit“ zu vervielfältigen und/oder verbreiten zu lassen, diese Werke im Internet oder in anderer Weise ggf. zum download anzubieten oder ins Internet zu stellen... usw.... FAU München und (Patrick Lohner).... verpflichten sich als Gesamtschuldner, die Autor und Verlag entstandenen oder noch entstehenden Schäden, incl. Kosten anwaltlicher Beratung und Vertretung zu übernehmen.“