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Projekte:Hausbesetzung:Diskussionen

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Revision as of 17:52, 6 July 2008 by Maly krtek (Talk | contribs) (Diskussion reloaded)

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Organisatorisches, Kritik, Lob, Fragen & Ideen

Wer Fragen hat, welche Fragen hier beantwortet werden sollten, Ideen, wie's weitergehen könnte kann's hier schreiben.


Diskussion reloaded

Hey ho, mit den Texten geht es gut voran, bis auf zwei drei Topics haben wir zu den meisten Sachen ja feine Texte. So wie ich das sehe gibt es noch folgende Kernaufgaben für die nächste Zeit:

  • eineN ZeichnerIn finden, welcheR die Skizzen für Barrikaden und Bauanleitung zeichnen könnte
  • spannende und interessante Photos zusammentragen welche wir auch abdrucken dürften
  • rechtliche Fragen checken (evtl. UrheberInnenrechte, Formulierungen checken wegen Aufruf zu Straftaten usw.)
  • eine geeignete Druckwerkstatt finden
  • das Layout abstimmen
  • Spenden für den Druck sammeln

Hat jemensch spannende Ideen dazu? Kommt jemensch an das BesetzerInnen-Buch aus den 70ern ran? Hat außer mir jemensch Lust eine Art Redaktionstreffen zu machen?

_______

Neben Telephon wär mir v.a. auch Internet-Zugang auch recht wichtig ;-)

  • Das ist richtig aber bis jetzt haben wir ja nicht mal zum Telephon gute Ideen... Zum Internet würde mir nur W-LAN einfallen aber ich denken da kommt jeder Mensch selber drauf. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit Internet über Handy an den PC zu bekommen... Ist fraglich, ob das einen Artikel wert ist. Määähnsch Mäher 6.7.08

Es gibt auch Handynetzbetreiber, die Internetflatrates anbieten. Mensch muss allerdings einen Vertrag abschließen und bekommt dann einen USB stick mit extra SIM-Karte. Damit kann Mensch jederzeit und überall ins Internet. Ich nutze das und bin eigentlich ganz zufrieden damit, bis auf die lange Vertragslaufzeit und das Mensch zusätzlich einen Festnetzflatratevertrag abschließen muss. Das ganze gibt es auch als Prepaidvariante, die allerdings sehr teuer ist. --Maly Krtek 17:52, 6. Jul. 2008 (UTC)

Alte Diskussionen

01.06.08 Da sich hier ewig keiner mehr drum gekümmert hat wird die AG "Kopf Unterm Dach" mal nen bisschen aktualisieren und online stellen was in den letzten Monaten dazu kamm. Dabei sind längst nicht alle Texte vollständig, gut geschrieben oder frei von Geschwafel. Wir werden erstmal unsere Gliederung übernehmen, wer die doof findet kanns ja hier posten.

27.06.07 Achtung! Eine kleine Gruppe von Leuten beginnt grade mit der praktischen Umsetzung einer solchen Broschüre. Soweit wir dürfen werden wir auch Zitate aus diesem Wiki hochladen und auf jeden Fall unsere weiteren Ergebnisse on stellen. Weiteres Zeug könnt ihr an kopf_unterm_dach@web.de schicken, wir freuen uns.

Lg, Mensch Meier.

Finde ich etwas ermüdend, wenn eine Besetzung "politisch perfekt" ist und die Miete "absolut unpolitisch". Ich denke das hängt sehr von der Situation ab.

Zu Illegalismus: Kann man natürlich machen. Natürlich entsteht dadurch aber auch ein Druck auf eine Gemeinschaft. Ich sehe das gar nicht so sehr im Kontrast zu einer "Legalisierung", sondern insofern fraglich, als es seit Jahrhunderten zur Polizeitaktik gehört Leute in die Illegalitätsfalle tappen zu lassen.Nicht deswegen illegal, weil es illegal ist, sondern wenn es mehr Sinn macht! -- Vinci 18:02, 17. Jan 2005 (UTC)

logisch, dass mensch nicht etwas tut, weil es illegal ist, sondern weil sinnvoll. der bewusste, offene, und öffentlich vermittelte grenzübertritt bei einer hausbesetzung kann ja ein mittel sein, klar zu machen, warum konzepte von eigentum an land und gebäuden abzuschaffen sind. wenn mensch eine immobilie mietet, fällt das weg. und hat darüber hinaus die extreme abhängigkeit von heranzuschaffendem geld, und vermieter, der in der regel die bedingungen diktiert. deshalb ist 'absolut unpolitisch' schon eine zutreffende einschätzung. das muss nicht heissen, dass das, was im gemieteten objekt stattfindet nicht politisch ist - es heisst einfach nur, dass die Form der Miete selbst keine politische Aussage hat. Im Gegensatz (optimalerweise) zu einer hausbesetzung.
Was ich so von der letzte Hausbesetzung in unserer Stadt mitbekommen habe ist, das sich dort viele Leute kennengelernt haben. D.h. vieles an politischen Zusammenhängen stammt vom Zusammenhalt damals.
Andererseits finde ich problematisch, das Hausbesetzungen:
  • Mit Familien und Kindern kaum machbar sind (wegen Räumungsrisiko) - insofern sind Huasbesetzerinnen nicht-repräsentativ.(BITTE WAS weibl. hausbesetzer sind nicht repräsentativ. erklär mir das bitte)
  • Was man glaube ich dringend vor einer Besetzung braucht ist irgendein Konzept - kein fertiges, aber einen Plan nicht nur für eine Besetzung, sondern für das danach: Wer soll das Haus nutzen, was passiert wann, auf welche Vorschläge der Besitzer oder der Stadt ein soll eingegangen werden - v.a. welches konkretes Ziel will man erreichen?

Neben Telephon wär mir v.a. auch Internet-Zugang auch recht wichtig ;-)


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