Anarchopedia talk:Willkommen

was heißt denn "inhaltsverzeichnis wird automatisch erstellt"? der artikel zum herrschaftsbegriff hat immer noch keines. woran liegt das?

es scheint so, als ob ein Inhaltsverzeichnis erst ab 4 überschriften erstellt wird. vielleicht kann mensch das auch manuell anschalten?

zum Abschnitt "Anarchie" bei Wikipedia etc.

ich finde dieser Abschnitt passt hier nicht so rein, löschen? Außerdem überschneidet sich dieser Artikel zu großen Teilen mit dem Artikel Anarchopedia:Editierhilfen --blackredisbeautiful 08:55, 2. Apr 2006 (UTC)

Der Abschnitt wurde seit der Urfassung immer irgendwie mitgeschleift. Ich konnte mich irgendwie auch nie entschließen, ihn zu löschen. ;) Aber tue Dir keinen Zwang an, will meinen: Weg damit! --X 11:55, 2. Apr 2006 (UTC)

Kategorien

Wie erstellt mensch eigentlich ein neues von den Dingern, bzw eine Unterkategorie?--Anno Nym 21:32, 25. Aug 2006 (UTC)

Na das ist ganz einfach. Wenn Du einen Artikel hast, der in eine bestimmte Kategorie gehört, schreibst du die Kategorie darunter:

 [[Kategorie:irgendwas]]

Dann klickst Du auf diese Kategorie und gibst dort wieder eine Kategorie ein, damit ist die erste automatisch eine Unterkategorie der Kategorie, die Du bei der Kategorie selbst eingegeben hast... --X 22:40, 25. Aug 2006 (UTC)

Polizisten als angeklagte:

Von Udo Pohlmann, Zirkel Strasse 14, 33729 Bielefeld (Drolian@aol.com) www.Endzeiter.de

Am 17. 7. 2003 hatten 3 Polizeibeamte in Bielefeld Diebstahlsanzeigen nicht aufnehmen wollen, als sie anwesend waren, wie mein Kellerlager mit Tonnenweise gelagertem Privateigentum, leergestohlen wurde. Der Vermieter hatte an dem Tage gerade ohne Gerichtsurteil, mein Eigentum verschwinden lassen wollen. Die Polizisten erteilten mir unberechtigt Platzverweis (§ 34 PoLG NRW) und nicht den Dieben. Am 18. 7. 2003 erteilten mir zwei weitere Polizisten einen Platzverweis und die Diebe konnten endlich alles leerstehlen.

Selbige Diebesbande stahl mir Wochen später auch das Auto und dann kam endlich ein Telefonanruf. Ein Koffer voll Geld sollte auf genau diesem Parkplatz abgestellt werden, wo das gestohlene Auto gestanden hat. 10. 000 Euro reichen und auffällig rückwärtz gehen. Am 7. 10. 2003 waren zwei Polizeibeamten in meiner Wohnung: "Der Wagen ist nicht gestohlen, aber die Miete wäre zu zahlen" Erklärte die Polizei und verschwand, ohne eine Anzeige aufzunehmen.

Der Erpresser am telefon: "Kohle auf den Tisch, dann den Polizisten fragen und der Polizist gibt die Antwort, wo das Auto ist." Es waren 3 x 500,-- Euro Wohnungsmiete einer Sparkassenangestellten und 6.000,-- Euro bei einem Rechtsanwalt offen, wussten die Täter. Gegen diese Schuldgeldzahlung sollte ich mein Eigentum zurückerhalten, natürlch kostet das Geld, gestan der Erpresser per Telefon in Kenntnis des Mitschneidens. Die 7.500 Euro waren für wichtige Leute und nicht für ihn selbst. Seine guten Kontakte zur Polizei hatte er auch verraten, mit der würde er laufend zu tun haben. Selbst telefonische Morddrohungen verhalfen nicht zu einer Lösegeldzahlung. Ich habe nicht an die Täter gezahlt.

Alles wurde rechtmäßig von mir aufgenommen und auf CD gebrannt. www.Endzeiter.de

Die Strafverfolgungsbehörden ließen zuerst eine CD verschwinden und gegen ein Duplikat ersetzen. Später wurden weitere CD`s eingereicht und völlig zerkratzt an mich zurückgegeben.

Natürlich hat die Staatsanwaltschaft in Bielefeld die Täter und die kriminelle Polizei geschützt. Alle Strafverfahren wurden eingestellt, obwohl niemand den Verbleib des Diebesguts und des PKW nachweisen konnte.

Alles ist kriminell und korrupt. Die Sachsenmafia ist nur ein zufällig offen gelegtes natürliches Netzwerk, daß es überall in der BRD gibt. Das weiß auch fast schon jeder Staatsanwalt. Es gibt geheime schweizer Konten auf welche die Täter einzahlen müssen. Dann dürfen sie ungestraft loslegen. Das schwache Bundesverfassungsgericht ist auch kein tauglicher Behelf gegen solche Machenschaften, wenn das ganze Land unterwandert ist.

Udo Pohlmann Geschädigter Unternehmer