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bolo'bolo
Als das Buch bolo'bolo anfang 1980 das erst Mal in unserer Bildungsgruppe die Runde machte, hatte es uns schon verzaubert, und wir nannten unseren Verein dann ibu, das Wort für Mensch in P.M.'s Werk.
Er entwarf eine Utopie, die mit Hilfe einer neuen Sprache, zumindest für die wichtigsten Wörter, sich dann selbst durchsetzen sollte, und bis heute fasziniert mich seine Vorstellung einer Welt in vielen kleinen Gemeinschaften statt grosser Staaten.
Er glaubt an die Selbstorganisation der Menschen, an die gemeinsame Regulation der Märkte und an vernünftige Politik.
P.M. ist das Pseudonym eines Schweizers, der sich in der dortigen Struktur und Landesverteidigung gut auskennt, auch öfter maskiert zu Lesungen kam. Der Verlag Paranoia City hat mehrere seiner Bücher herausgegeben.