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Obdachlosigkeit ist lange nicht der einzigste Grund Häuser zu Besetzen wenn man Gegner eines Imperialistischen Systems ist von dem man Tag für Tag unterdrückt wird. | Obdachlosigkeit ist lange nicht der einzigste Grund Häuser zu Besetzen wenn man Gegner eines Imperialistischen Systems ist von dem man Tag für Tag unterdrückt wird. | ||
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Revision as of 11:39, 30 December 2004
Dies ist die Seite zu der Idee einer Infobroschüre zu Hausbesetzungen.
Idee
Entstanden ist die Idee auf dem JUKss 2004: bislang gibt es unseres Wissens keine aktuelle umfangreiche Sammlung von Tips und Erfahrungen zum Thema Hausbesetzung. Was es (z.B. bei squat.net) gibt, sind Übersetzungen aus dem Englischen, und bezieht sich deshalb auf die Verhältnisse in GB. Wir wollen deshalb eine Infobroschüre zum Thema "Hausbesetzung" machen.
Arbeitsweise
An dieser Stelle können die Textschnipsel aus verschiedenen Städten zusammengetragen werden. (Bisher dabei sind Leute aus Heidelberg, Dresden, Hamburg, evtl. Berlin..). Wer Lust hat, eigene Erfahrungen oder einen Tip beizutragen, ist dazu herzlich eingeladen. Zwei Textarten wären sicher praktisch: einmal eher neutral gehaltener Text (z.B. bei Rechtsformen), und dann Erfahrungen aus verschiedenen Städten (z.B. beim Umgang mit Problemen wie Alk).
Am 14./15. Mai 2005 (Pfingstwochenende) gibt es in der Projektwerkstatt Saasen (s.www.projektwerkstatt.de/saasen) ein Redaktionstreffen. Dort sollen die Texte zusammengestellt und die Broschüre layoutet werden.
Inhalte
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- Warum besetzen?
Zunächst gibt es den entscheidenden Grund das man ohne Behausung ist. Man kann eine Wohnung Besetzen oder wenn ihr als Gruppe agiert ein gesamtes Haus. Andererseits Besetzt man Gebeude um z.B. für Jugendzentren/Infostellen/Orga-Treffpunkte und ähnliches einen TReffpunkt/Haus hat.
- Politische Motivation
Obdachlosigkeit ist lange nicht der einzigste Grund Häuser zu Besetzen wenn man Gegner eines Imperialistischen Systems ist von dem man Tag für Tag unterdrückt wird. Anarchy - wieso solltest du dich unterordnen und Miete für Krieg und Existenz statt Leben zahlen!
- Handwerkliches
Es wäre sehr nützlich eine Gewisse Handwerkliche erfahrungen zu haben! Da nicht selten Instandsetzung der Heuser notwendig ist.
- Schlösser öffnen
- Schlösser austauschen
Die Bullen dürfen es oich Verbieten Gebeude zu besetzen die abgeschloßen sind wenn oich das egal ist Schloß aufbrechen o.ä. und Besetzen. Nachdem das Schloß entfernt wurde solltet ihr schnellst möglich ersatz Besorgen um Bullen, Nazis oder Katzenfütternde Omas die die Bullen rufen nicht rein Spatzieren zu lassen.
- Hauszustand erkennen (häufige Gebäudeschäden wie Schimmel, Asbest, Schwamm)
- Wasser
- Strom
Neben "legalem" Strom, kann man Laternen und Nachbarhäuser anzapfen, oder man fragt nette Nachbarn die provisorisch Strom stellen.
- Heizung
- Klo
- Telefon
- Reparaturen (z.B. Dach)
- Politische Strategien
- offene Besetzung - stille Besetzung
- Öffentlichkeitsarbeit/Aussenwirkung
- Kommunikation mit Szene, Nachbarschaft, Besucherinnen, Presse, Polizei, Politik, Eigentümerin
- Tips für Verhandlungen mit Politik/Eigentümer
- Besetzungsformen
- Partybesetzung
- symbol. Besetzung
- Wohnbesetzung
- Soziale/Autonome Zentren
- Fakebesetzung
- Organisation/Kommunikation
- Entscheidungsfindung
- Erfahrungen im Umgang mit:
- Alkohol, Sauberkeit, Wändebemalen, Rauchen, Ruhe+Lärm
- Konflikt: Wohnen -vs- Offene Räume
- Rechtsfreiheit -vs- erzwungene Rücksichtnahme, um Haus zu schützen
- Rechtliches
- Straftatbestände, -Strafhöhen
- Verteidigungsstrategien
- Bei der Räumung
- Kontaktteam zu Polizei
- Aktionen zur Verzögerung
- Nach der Räumung
- Legalisierung
- mögliche Rechtsformen und ihre Tücken, im Falle der Legalisierung