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Difference between revisions of "Antisemitismus als Mittel der Politik"

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Antisemitismus als Mittel der Politik
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'''Antisemitismus''' kann auch '''als Mittel der Politik''' verwendet werden.
  
Latente antisemitische Vorurteile haben viele Menschen. Problematisch wird es, wenn diese – oder auch deren Bekämpfung – als Mittel der Politik aktiviert werden. Das zeigen einige aktuelle Debatten deutlich. Dennoch ist dieses Phänomen nicht neu, sondern schon seit dem Mittelalter bekannt. Der Vortrag geht dieser politischen Funktion des Antisemitismus an einigen historischen und aktuellen Beispielen nach und will dafür sensibilisieren, Elemente des Antisemitismus in politischen Debatten zu erkennen und durch Sachargumente zu ersetzen. Diskussionsgrundlage ist die Theorie der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
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Latente antisemitische Vorurteile haben viele Menschen. Problematisch wird es vor allem, wenn diese – oder auch deren Bekämpfung – als Mittel der Politik aktiviert werden. Das zeigen einige aktuelle Debatten deutlich. Dennoch ist dieses Phänomen nicht neu, sondern schon seit dem Mittelalter bekannt. Der Vortrag geht dieser politischen Funktion des Antisemitismus an einigen historischen und aktuellen Beispielen nach und will dafür sensibilisieren, Elemente des Antisemitismus in politischen Debatten zu erkennen und durch Sachargumente zu ersetzen. Diskussionsgrundlage ist die Theorie der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.

Revision as of 19:18, 20 March 2012

Antisemitismus kann auch als Mittel der Politik verwendet werden.

Latente antisemitische Vorurteile haben viele Menschen. Problematisch wird es vor allem, wenn diese – oder auch deren Bekämpfung – als Mittel der Politik aktiviert werden. Das zeigen einige aktuelle Debatten deutlich. Dennoch ist dieses Phänomen nicht neu, sondern schon seit dem Mittelalter bekannt. Der Vortrag geht dieser politischen Funktion des Antisemitismus an einigen historischen und aktuellen Beispielen nach und will dafür sensibilisieren, Elemente des Antisemitismus in politischen Debatten zu erkennen und durch Sachargumente zu ersetzen. Diskussionsgrundlage ist die Theorie der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.