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Difference between revisions of "Eigentümlich frei"

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'''eigentümlich frei''' (ef) ist eine konservativ-liberale Monats[[zeitschrift]] für Politik, Wirtschaft und Kultur. Die Zeitschrift enthält sowohl kurze Kommentare zur aktuellen Politik als auch längere Analysen. Gegründet wurde sie als [[Anarchokapitalismus|anarchokapitalistisches]] Theorieblatt, das als Marktplatz für Anarchismus, Liberalismus und Kapitalismus dienen sollte. Im Verlauf seiner Geschichte wurde das Magazin jedoch immer stärker als konservativ-liberales Forum redaktionell ausgerichtet.
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'''eigentümlich frei''' (ef) ist eine [[Rechtslibertarismus|rechtslibertäre]] politische, monatlich erscheinende [[Zeitschrift]], die unter den Begriffen [[Individualismus|individualistische]], [[Kapitalismus|kapitalistisch]] und [[libertär]]e Ideen und Konzepte darstellt und mittels einer [[Querfront|Querfrontstrategie]] umsetzt. <ref> [http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=18032&mode=print Telepolis Rechte: "Spaßguerilla im Internet"] Peter Nowak vom 05.08.2004 </ref>  <ref> Vgl. Querfront gegen Gewerkschaften. s. Literatur </ref> Die Zeitschrift enthält sowohl kurze Kommentare zur aktuellen Politik als auch längere Analysen.  
  
  

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eigentümlich frei (ef) ist eine rechtslibertäre politische, monatlich erscheinende Zeitschrift, die unter den Begriffen individualistische, kapitalistisch und libertäre Ideen und Konzepte darstellt und mittels einer Querfrontstrategie umsetzt. [1] [2] Die Zeitschrift enthält sowohl kurze Kommentare zur aktuellen Politik als auch längere Analysen.


Namensgebung

Leserschaft

1998 startete die Zeitschrift mit 70 Festabonnenten; 2001 betrug die Auflage 2000 Exemplare.[3] Heute garantiert sie ihren Werbekunden eine Auflage von 4000 Heften.[4] Nach einer internen Abonnentenumfrage sind überproportional viele Leser Akademiker, Unternehmer oder FDP-Mitglieder. Nach zwei Proben 2004 und 2005 ist die Zeitschrift seit Mai 2006 im Einzelverkauf erhältlich.

Autoren

Neben dem Chefredakteur (gleichzeitig Gründer und Herausgeber) André Lichtschlag schreiben folgende Autoren regelmäßig für ef:

  • Roland Baader, Publizist, Unternehmer und Hayek-Schüler
  • Dettmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung
  • Gerd Habermann, Wirtschaftswissenschaftler und Leiter des Unternehmerinstituts der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) e.V.
  • Carlos A. Gebauer, Publizist, Anwalt und Fernsehdarsteller
  • Arne Hoffmann, Männerrechtler und Buchautor
  • Michael Miersch
  • Gerard Radnitzky, (tot) Wirtschaftswissenschaftler und Wissenschaftstheoretiker
  • David Schah, Schriftsteller
  • Stefan Blankertz, libertärer Theoretiker und Schriftsteller

Einzelnachweise

  1. Telepolis Rechte: "Spaßguerilla im Internet" Peter Nowak vom 05.08.2004
  2. Vgl. Querfront gegen Gewerkschaften. s. Literatur
  3. Der Freiheit eine Stimme.Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland
  4. Anzeigenpreisliste

Literatur

  • SPIEGEL ONLINE - 03.08.2004. Anna Reimann: Globalisierungskritik: Neoliberale Gruppierung denunzierte Attac
  • Querfront gegen Gewerkschaften. Antifaschistische Nachrichten 08/April 2004 [1]
  • Small-Talk mit Töpfer. Antifaschistische Nachrichten Nummer 02 / 2007 [2]
  • »Marktplatz für Rinks und Lechts«. Antifaschistische Nachrichten Nummer 12 / 1998 [3]
  • Demokratiegegner auf Rundreise.  :antifaschistische nachrichten 14-2005 [4]

Weblinks


Kategorie:Zeitschriften Kategorie:Antagonistische Theorie