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WIZO war eine Fun-Punk-Band aus Sindelfingen.
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'''WIZO''' war eine Fun-Punk-Band aus Sindelfingen.
  
 
WIZO wurde gegründet, nachdem sich Bassist Jörn Genserowski und Gitarrist Axel Kurth dem Sänger Jochen Bix anschlossen. Die Schlagzeuggeräusche wurden von einem Drumcomputer eingespielt, bis später Schlagzeuger Ratz einstieg. Noch im gleichen Jahr änderten sie ihren bisherigen Namen von „Wieso“ in „WIZO“ und traten 1987 zum ersten Mal öffentlich auf. Es folgten Auftritte in Sindelfingen und Umgebung sowie etliche Demotapes.
 
WIZO wurde gegründet, nachdem sich Bassist Jörn Genserowski und Gitarrist Axel Kurth dem Sänger Jochen Bix anschlossen. Die Schlagzeuggeräusche wurden von einem Drumcomputer eingespielt, bis später Schlagzeuger Ratz einstieg. Noch im gleichen Jahr änderten sie ihren bisherigen Namen von „Wieso“ in „WIZO“ und traten 1987 zum ersten Mal öffentlich auf. Es folgten Auftritte in Sindelfingen und Umgebung sowie etliche Demotapes.
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Nach dem Album „Bleib tapfer“ (1992) folgte anno 1994 „UUAARRGH!“ WIZO spielten bei den Chaostagen in Hannover einen Gig und gelangten erneut in die Schlagzeilen der Presse sowie auch in die Tagesschau. 1995, im Jahr des Albums „Herrénhandtasche“, folgten die nächsten Aufsehen um die Band herum: „Kein Gerede" vom Werk „Für'n Arsch“ wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Anstiftung zum Terrorismus verboten, und da „Für'n Arsch“ nun nicht mehr erhältlich war, gibt es einen Re-Release von „Bleib tapfer/Für'n Arsch“ mit „Kein Gerede“ als Karaoke-Version. Der nächste Skandal blieb nicht fern, und so reichte ein bayerischer Generalvikar Sammelklage gegen die Abbildung eines am Kreuz hängenden Schweins im Booklet der „UUAARRGH!“ ein. Für die Kirche war dies die Darstellung des Sohnes Gottes als ein Schwein. WIZO willigten ein, den Verkauf vom Schweine-Merchandising-T-Shirt einzustellen, wenn die Kirche bereit sei die Statue "Die Juden-Sau" ebenfalls der Öffentlichkeit unzugänglich zu machen.
 
Nach dem Album „Bleib tapfer“ (1992) folgte anno 1994 „UUAARRGH!“ WIZO spielten bei den Chaostagen in Hannover einen Gig und gelangten erneut in die Schlagzeilen der Presse sowie auch in die Tagesschau. 1995, im Jahr des Albums „Herrénhandtasche“, folgten die nächsten Aufsehen um die Band herum: „Kein Gerede" vom Werk „Für'n Arsch“ wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Anstiftung zum Terrorismus verboten, und da „Für'n Arsch“ nun nicht mehr erhältlich war, gibt es einen Re-Release von „Bleib tapfer/Für'n Arsch“ mit „Kein Gerede“ als Karaoke-Version. Der nächste Skandal blieb nicht fern, und so reichte ein bayerischer Generalvikar Sammelklage gegen die Abbildung eines am Kreuz hängenden Schweins im Booklet der „UUAARRGH!“ ein. Für die Kirche war dies die Darstellung des Sohnes Gottes als ein Schwein. WIZO willigten ein, den Verkauf vom Schweine-Merchandising-T-Shirt einzustellen, wenn die Kirche bereit sei die Statue "Die Juden-Sau" ebenfalls der Öffentlichkeit unzugänglich zu machen.
Mitglieder  1986-1990 – Jochen Bix (Gesang)
 
1986-2005 – Axel Kurth (Gesang + Gitarre)
 
1986-2005 – Jörn Genserowski (Bass)
 
1987-1990 – Ratz (Schlagzeug)
 
1990-1996 – Charly (Schlagzeug)
 
1996-2000 – Ingo Hahn (Schlagzeug)
 
2000-2005 – Thomas Guhl (Schlagzeug)
 
  
  Diskographie 
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;Mitglieder 1986-1990 – Jochen Bix (Gesang)
Demos  1988 - Keiner ist Kleiner (MC)  
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:1986-2005 – Axel Kurth (Gesang + Gitarre)  
1990 - Gute Freunde (MC)  
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:1986-2005 – Jörn Genserowski (Bass)
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:1987-1990 – Ratz (Schlagzeug)
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:1990-1996 – Charly (Schlagzeug)
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:1996-2000 – Ingo Hahn (Schlagzeug)
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:2000-2005 – Thomas Guhl (Schlagzeug)  
  
  Studio-Alben  1991 - für'n Arsch (LP)  
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;Diskographie
1992 - Bleib tapfer (LP)
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:Demos 1988 - Keiner ist Kleiner (MC)  
1992 - Bleib tapfer / für'n Arsch (CD / CD - Karaoke-Version)
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:1990 - Gute Freunde (MC)  
1994 - UUAARRGH! (DLP / CD / MC / LP - USA / CD - USA / MC - USA)
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1995 - Herrénhandtasche (MLP / CD)
+
2004 - Anderster (CD / LP)  
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Best-Of-Alben  1997 - Minderhalálig Punk (CD - Split mit Aurora / MC - Split mit Aurora)  
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; Studio-Alben  1991 - für'n Arsch (LP)
1998 - Kraut & Rüben (CD / LP)  
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:1992 - Bleib tapfer (LP)
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:1992 - Bleib tapfer / für'n Arsch (CD / CD - Karaoke-Version)
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:1994 - UUAARRGH! (DLP / CD / MC / LP - USA / CD - USA / MC - USA)
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:1995 - Herrénhandtasche (MLP / CD)  
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:2004 - Anderster (CD / LP)  
  
Singles  1990 - Klebstoff (7")
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; Best-Of-Alben  1997 - Minderhalálig Punk (CD - Split mit Aurora / MC - Split mit Aurora)  
1992 - Roy Black ist tot (7" / 7"-Sonderauflage)
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:1998 - Kraut & Rüben (CD / LP)  
1993 - All that she wants (7" / 12" / Maxi-CD / Single-CD)  
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1994 - Das goldene Stück Scheiße (7"-Picture Disc)
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1994 - Hey Thomas (Maxi-CD)
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1996 - Doof wie Scheiße (7")
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1998 - Weihnachten stinkt ! (7" - Split mit Hi-Standard / Maxi-CD - Split mit Hi-Standard)  
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  Sonstige Veröffentlichungen  1996 - Raritäten (MC)  
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; Singles 1990 - Klebstoff (7")  
2004 - Stick-EP (MP3-Stick)  
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:1992 - Roy Black ist tot (7" / 7"-Sonderauflage)
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:1993 - All that she wants (7" / 12" / Maxi-CD / Single-CD)
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:1994 - Das goldene Stück Scheiße (7"-Picture Disc)
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:1994 - Hey Thomas (Maxi-CD)
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:1996 - Doof wie Scheiße (7")
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:1998 - Weihnachten stinkt ! (7" - Split mit Hi-Standard / Maxi-CD - Split mit Hi-Standard)  
  
Sonstige Stücke 1986 – Mädchen! – Nein Danke!
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; Sonstige Veröffentlichungen 1996 - Raritäten (MC)  
1986 – Sixpack (Unveröffentlicht)
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:2004 - Stick-EP (MP3-Stick)  
1990 - Schneemann
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1992 – Kein Gerede - Live (Schlachtrufe BRD II unzensiert)
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1994 – OK Fred (Bring back the Vinyl, später Aggropop Now!)
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1996 - Punk und Polizei
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1998 – The Count (Short music for short people)  
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2001 – R.A.F. (Live fat, die young)
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2002 – I hate you (Uncontrolable Fatulance)
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2002 – Hoppla (Unveröffentlicht)
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2002 - Nudelsuppe (Axel Kurth Soloprojekt)
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2003 – OK Fred - neue Version (Aggropop Now)  
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2004 – Mit Dir
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Sowie die vom Sänger Axel Kurth post (Band-)mortem als Solist veröffentlichen Stücke:
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; Sonstige Stücke  1986 – Mädchen! – Nein Danke!
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:1986 – Sixpack (Unveröffentlicht)
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:1990 - Schneemann
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:1992 – Kein Gerede - Live (Schlachtrufe BRD II unzensiert)
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:1994 – OK Fred (Bring back the Vinyl, später Aggropop Now!)
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:1996 - Punk und Polizei
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:1998 – The Count (Short music for short people)
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:2001 – R.A.F. (Live fat, die young)
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:2002 – I hate you (Uncontrolable Fatulance)
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:2002 – Hoppla (Unveröffentlicht)
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:2002 - Nudelsuppe (Axel Kurth Soloprojekt)
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:2003 – OK Fred - neue Version (Aggropop Now)  
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:2004 – Mit Dir
  
Endzweit  
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;Sowie die vom Sänger Axel Kurth post (Band-)mortem als Solist veröffentlichen Stücke:
Fick dich  
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:Endzweit  
Love is blue (Original: Pierre Cour)  
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:Fick dich  
Alle im Herbst 2005 veröffentlicht.
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:Love is blue (Original: Pierre Cour)  
 
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:Alle im Herbst 2005 veröffentlicht.
Zum Geburtstag (März 2006)  
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:Zum Geburtstag (März 2006)  
Als ich fortging (Karussel-Cover, Sommer 2006)
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:Als ich fortging (Karussel-Cover, Sommer 2006)
  
  

Revision as of 02:24, 14 October 2007

WIZO war eine Fun-Punk-Band aus Sindelfingen.

WIZO wurde gegründet, nachdem sich Bassist Jörn Genserowski und Gitarrist Axel Kurth dem Sänger Jochen Bix anschlossen. Die Schlagzeuggeräusche wurden von einem Drumcomputer eingespielt, bis später Schlagzeuger Ratz einstieg. Noch im gleichen Jahr änderten sie ihren bisherigen Namen von „Wieso“ in „WIZO“ und traten 1987 zum ersten Mal öffentlich auf. Es folgten Auftritte in Sindelfingen und Umgebung sowie etliche Demotapes.

WIZO gründet ein eigenes Label namens „Hulk Räckorz“. Ihre erste EP spielten sie 1989 in einem Stuttgarter Kellerstudio ein.

Drummer Ratz wurde später durch Charly ersetzt. Jochen, dessen Mikrofon von Axel übernommen wurde, stieg aus und die erste Platte „Für'n Arsch“ wurde 1991 aufgenommen.

WIZO coverten 1993 den Popsong „All that she wants“ von Ace of Base und landeten mit dem selbstproduzierten Video zum Song überraschenderweise sogar bei MTV. Da WIZO es versäumt hatten, bei den Rechteinhaber des Songs eine Erlaubnis für die Vermarktung einzuholen, wurde die Band vor Gericht zitiert. Nach einer außergerichtlichen Einigung traten WIZO die Rechte an der Single/Maxi ab.

Nach dem Album „Bleib tapfer“ (1992) folgte anno 1994 „UUAARRGH!“ WIZO spielten bei den Chaostagen in Hannover einen Gig und gelangten erneut in die Schlagzeilen der Presse sowie auch in die Tagesschau. 1995, im Jahr des Albums „Herrénhandtasche“, folgten die nächsten Aufsehen um die Band herum: „Kein Gerede" vom Werk „Für'n Arsch“ wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Anstiftung zum Terrorismus verboten, und da „Für'n Arsch“ nun nicht mehr erhältlich war, gibt es einen Re-Release von „Bleib tapfer/Für'n Arsch“ mit „Kein Gerede“ als Karaoke-Version. Der nächste Skandal blieb nicht fern, und so reichte ein bayerischer Generalvikar Sammelklage gegen die Abbildung eines am Kreuz hängenden Schweins im Booklet der „UUAARRGH!“ ein. Für die Kirche war dies die Darstellung des Sohnes Gottes als ein Schwein. WIZO willigten ein, den Verkauf vom Schweine-Merchandising-T-Shirt einzustellen, wenn die Kirche bereit sei die Statue "Die Juden-Sau" ebenfalls der Öffentlichkeit unzugänglich zu machen.

Mitglieder 1986-1990 – Jochen Bix (Gesang)
1986-2005 – Axel Kurth (Gesang + Gitarre)
1986-2005 – Jörn Genserowski (Bass)
1987-1990 – Ratz (Schlagzeug)
1990-1996 – Charly (Schlagzeug)
1996-2000 – Ingo Hahn (Schlagzeug)
2000-2005 – Thomas Guhl (Schlagzeug)
Diskographie
Demos 1988 - Keiner ist Kleiner (MC)
1990 - Gute Freunde (MC)
Studio-Alben 1991 - für'n Arsch (LP)
1992 - Bleib tapfer (LP)
1992 - Bleib tapfer / für'n Arsch (CD / CD - Karaoke-Version)
1994 - UUAARRGH! (DLP / CD / MC / LP - USA / CD - USA / MC - USA)
1995 - Herrénhandtasche (MLP / CD)
2004 - Anderster (CD / LP)
Best-Of-Alben 1997 - Minderhalálig Punk (CD - Split mit Aurora / MC - Split mit Aurora)
1998 - Kraut & Rüben (CD / LP)
Singles 1990 - Klebstoff (7")
1992 - Roy Black ist tot (7" / 7"-Sonderauflage)
1993 - All that she wants (7" / 12" / Maxi-CD / Single-CD)
1994 - Das goldene Stück Scheiße (7"-Picture Disc)
1994 - Hey Thomas (Maxi-CD)
1996 - Doof wie Scheiße (7")
1998 - Weihnachten stinkt ! (7" - Split mit Hi-Standard / Maxi-CD - Split mit Hi-Standard)
Sonstige Veröffentlichungen 1996 - Raritäten (MC)
2004 - Stick-EP (MP3-Stick)
Sonstige Stücke 1986 – Mädchen! – Nein Danke!
1986 – Sixpack (Unveröffentlicht)
1990 - Schneemann
1992 – Kein Gerede - Live (Schlachtrufe BRD II unzensiert)
1994 – OK Fred (Bring back the Vinyl, später Aggropop Now!)
1996 - Punk und Polizei
1998 – The Count (Short music for short people)
2001 – R.A.F. (Live fat, die young)
2002 – I hate you (Uncontrolable Fatulance)
2002 – Hoppla (Unveröffentlicht)
2002 - Nudelsuppe (Axel Kurth Soloprojekt)
2003 – OK Fred - neue Version (Aggropop Now)
2004 – Mit Dir
Sowie die vom Sänger Axel Kurth post (Band-)mortem als Solist veröffentlichen Stücke
Endzweit
Fick dich
Love is blue (Original: Pierre Cour)
Alle im Herbst 2005 veröffentlicht.
Zum Geburtstag (März 2006)
Als ich fortging (Karussel-Cover, Sommer 2006)


Lieder (Auswahl)

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