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Difference between revisions of "Talk:aktionsmobil"

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:zwecks Diskussion werde ich eine email-group einrichten bzw. ein Forum
 
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::die infrastruktur die es hier gibt, ermöglicht den ausbau - wo andere vielleicht eher keine zeit dafür haben (oder rasen mähen wollen) 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
 
::die infrastruktur die es hier gibt, ermöglicht den ausbau - wo andere vielleicht eher keine zeit dafür haben (oder rasen mähen wollen) 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
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Vielen Dank für das Wiki! Glänzende Idee! Würde eine Email-liste super finden.
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Die Verwaltung eines Aktionsmobils, das theoretisch vielen bereitsteht aber nur wenige pflegen, ist eine große Herausforderung. Besonders was die Gefahr einer '''Reprivatisierung''' betrifft.
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Auf Camps sollte es nur landen, wenn es infrastrukturell tatsächlich unersetzlich ist. Beim Abhäng-camp wie das wendlandcamp  fände ich es überflüssig, noch dazu wo es in der gegend viel politische infrastruktur gibt. Beim castor hingegen ist das schon wieder sehr viel fetziger!
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Am effektivsten fände ich damit Aktionstouren über Dörfer und Kleinstädte, in denen solch ein Wagen eine nie gesehene Sensation darstellt.
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'''Es kann immerhin gleichzeitig Büro, Aktionsraum, Küche, Ausruhraum, Transportmittel, genauso wie ein Blickfang/Pinnwand/Ausstellungsfäche/Sicht-und Windschutz bei Infotischen sein.'''
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lieben Gruß
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Sida
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Revision as of 12:02, 18 July 2007

Diskussion zwischen IP 194.231.186.75 (Anmerkungen) und IP 87.185.210.124 (Antworten)

folgenden Diskussionsbeitrag habe ich verschoben, weil er hier rein gehört ;) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.185.210.124 (Diskussion • Beiträge) )


Das Aktionsmobil (Traktor + Bauwagen) ist kein Privateigentum, es gehört der "Bewegung" und ist für politische Aktionen nutzbar.

genau über diesen punkt, dass das aktionsmobil kein privateigentum sein oder werden soll, haben sich mehrere menschen aus unterschiedlichen politischen zusammenhang gedanken gemacht. die idee ist das mehrere menschen verantwortlich die koordination des aktionsmobils übernehmen wollen, wobei jeder aktivist herzlich willkommen ist. das heisst, dass es nicht nur von einer person koordiniert wird, wohin das mobil fährt sondern von mehreren politisch diskutiert wird. um den zugang vielen gruppen zu ermöglichen ist es wichtig die bekanntmachung des des aktionsmobils voranzutreiben und nicht nur auf anarchopedia,

der anarchopedia-Eintrag ist faktisch ein guter Anfang =) ein video.blog und weiteres sind geplant... praktisch hat sich offenbar in den letzten Jahren niemensch diese Mühe gemacht!

und es wäre auch wichtig, das absprachen verbindlich ablaufen, um somit einzelentscheidungen entgegenzuwirken. daher soll für alle interessierten eine emailadresse und telefonnummer eingerichtet werden. der vorgeschlagen hauptstandort wäre badel (ist eine schrauberkommune), da dies für wartungen und instandsetzung hervorragend ist, ziemlich mittig für d. wäre und schnell zu den aktionsplätzen gefahren werden kann. gerade erst letzte woche ist es so gelaufen, das anscheinend eine person das aktionsmobil zur fusion gefahren hat mit dem versprechen, dass es nach rostock zurückgefahren wird, es dann aber ohne jegliche rücksprache nach berlin gefahren wurde.

das ist so nicht richtig: es wurde diskutiert wohin das Aktionsmobil solle, allerdings wurden keine konkreten Vorhaben artikuliert jenseits eines "zu gründenden" Bauwagenplatzes (und jemensch brauche einen Traktor), was wiederum stark nach "privatisierung" klang. Dort wo das Aktionsmobil stand war es nicht erwünscht, aus Platzmangel. Zudem waren/sind einige Reparaturen durchzuführen und der Zustand des Aktionsmobils hat sich seit der Fahrradkarawane verschlechtert. genau dies wird jetzt in Berlin umgesetzt, wie dem eigentlichen Artikel zu entnehmen ist.
es wurde genau garkein konkretes vorhaben auf der fusion be/angesprochen. als alle anderen dann weg waren, konnten wir uns selber den kopf zerbrechen wie das teil wieder wegfährt - egal wohin :-/ 17:26, 11. Jul 2007 (UTC)

auf der fusion wurde das aktionsmobil eher zu einem soundsystem umgewandelt zur belastung aller drumherum schlafenden leute, dafür wurde bewegungskohle ausgegeben

tatsächlich haben wir die Fahrtkosten aus unseren privaten Mitteln und ;) Leergutspenden bestritten.
ohne sound wird mensch nicht wahrgenommen auf der fusion - oder du/ihr erzählt mir andere mittel um aufmerksamkeit zu erzeugen 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
es fühlte sich tatsächlich zwei personen gestört, von vielleicht 500 im umkreis. es kamen viele andere (mehr als zwei), die das sound-programm sehr interessant fanden und sich bedankt haben. mensch kann es nicht allen immer recht machen - ich sehe da keine belastung. das ist ein festival - wer ruhiges campen will, sollte überlegen den urlaub an der ostsee zu tätigen. Weiterhin wurde zur Entlastung der Personen das Soundsystem dann auch einige Stunden ausgemacht und die weiteren Tage leiser bespielt. 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
wozu ist dann sonst das soundsystem im wagen, wenn nicht zum schalldruck erzeugen? 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
zu guter letzt wurde die crew die das mobil bespielt hat, offiziell für nächstes jahr in die oase eingeladen - das nenne ich erfolg! 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)

und hier stellt sich die frage ab wann betitelt frau etwas politische aktion (kleiner einwand, es fand eine drogenberatung beim aktionsmobil statt)?????? kann sein, dass es in berlin genutzt wird

Berlin liegt mittendrin, das Aktionsmobil hat einen Einsatzradius von ca. 200 Km bei 27 Km/h Spitzengeschwindigkeit und min. 2 Freiwilligen die sich entsprechend stundenlang durchschütteln lassen.
wo ist das problem an einer drogenberatung? hast du ein problem mit "drogen"? 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
drogenpolitik deckt sich mit vielen anderen elementen der g8 proteste und anderer problematischer themen (umwelt,soziales,ausbeutung,militär,geheimdienste, ..) 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
sich gegen führerscheinkontrolle, drogentests etc pp - was vor/auf/nach dem fusion zur gewohnheit gehört - politisch und aktiv vorzugehen halte ich für die beste politische aktion die auf der fusion gemacht werden könnte - aufklärung über rechte und pflichten - zumal dort 99.9% der anwesenden Personen Drogen im Sinne der WHO konsumieren! (Mittel, die biochemische Vorgänge im Körper verändern) 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)
hätte es das nicht gegeben, hätte es kein drugchecking gegeben, und auch keine pillenwarnung vor den "Roten Dollar", die Leute teilweise 2 Tage im Zelt im Bett gehalten haben. Mit der Warnung konnte sehr vielen Leuten Schmerzen verhindert werden UND die warnung war überall in der diskussion, versuch das mal mit einem anderen thema.

aber es hätte einiges bewegen können in rostock und zwar z.b. letzten samstag,

wenn er Einsatzfähig gewesen wäre...

wo nazis problemlos ihre reden halten und marschieren konnten, so wie es ihnen beliebt. auch wäre es bei geplanten gefangenendemos ganz nett gewesen es in rostock zu haben.

"ganz nett", aber auch sinnvoll einsetzbar, ist der Aktionswagen überall, nicht nur in Rostock.
und dann mit dem traktor die nazis zermatschen? wo ist da der sinn? ne robbe mieten ist deutlich sinnvoller als unmengen geld für diesel und öl rauszuwerfen für das ding. schonmal was von ökonomie gehört? 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)

hier stellt sich die frage, ob es in berlin nicht genügend infrastruktur und soundsysteme gibt, die der bewegung zur verfügung stehen und es nicht vielleicht wichtiger ist städte mit weniger infrastruktur zu unterstützen, als noch mehr in berlin anzuhäufen. wir würden gerne gestellte fragen diskutieren und wenn es keine privaten vetos gibt einfach mit den oben beschriebenen koordination anfangen.

zwecks Diskussion werde ich eine email-group einrichten bzw. ein Forum
die infrastruktur die es hier gibt, ermöglicht den ausbau - wo andere vielleicht eher keine zeit dafür haben (oder rasen mähen wollen) 17:24, 11. Jul 2007 (UTC)

Vielen Dank für das Wiki! Glänzende Idee! Würde eine Email-liste super finden. Die Verwaltung eines Aktionsmobils, das theoretisch vielen bereitsteht aber nur wenige pflegen, ist eine große Herausforderung. Besonders was die Gefahr einer Reprivatisierung betrifft. Auf Camps sollte es nur landen, wenn es infrastrukturell tatsächlich unersetzlich ist. Beim Abhäng-camp wie das wendlandcamp fände ich es überflüssig, noch dazu wo es in der gegend viel politische infrastruktur gibt. Beim castor hingegen ist das schon wieder sehr viel fetziger! Am effektivsten fände ich damit Aktionstouren über Dörfer und Kleinstädte, in denen solch ein Wagen eine nie gesehene Sensation darstellt. Es kann immerhin gleichzeitig Büro, Aktionsraum, Küche, Ausruhraum, Transportmittel, genauso wie ein Blickfang/Pinnwand/Ausstellungsfäche/Sicht-und Windschutz bei Infotischen sein. lieben Gruß Sida