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folgenden Diskussionsbeitrag habe ich verschoben, weil er hier rein gehört ;)
 
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"Das Aktionsmobil (Traktor + Bauwagen) ist kein Privateigentum, es gehört der "Bewegung" und ist für politische Aktionen nutzbar."
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Das Aktionsmobil (Traktor + Bauwagen) ist kein Privateigentum, es gehört der "Bewegung" und ist für politische Aktionen nutzbar.
  
genau über diesen punkt, dass das aktionsmobil kein privateigentum sein oder werden soll, haben sich mehrere menschen aus unterschiedlichen politischen zusammenhang gedanken gemacht. die idee ist das mehrere menschen verantwortlich die koordination des aktionsmobils übernehmen wollen, wobei jeder aktivist herzlich willkommen ist. das heisst, dass es nicht nur von einer person koordiniert wird, wohin das mobil fährt sondern von mehreren politisch diskutiert wird. um den zugang vielen gruppen zu ermöglichen ist es wichtig die bekanntmachung des des aktionsmobils voranzutreiben und nicht nur auf anarchopedia. und es wäre auch wichtig, das absprachen verbindlich ablaufen, um somit einzelentscheidungen entgegenzuwirken. daher soll für alle interessierten eine emailadresse und telefonnummer eingerichtet werden. der vorgeschlagen hauptstandort wäre badel (ist eine schrauberkommune), da dies für wartungen und instandsetzung hervorragend ist, ziemlich mittig für d. wäre und schnell zu den aktionsplätzen gefahren werden kann. gerade erst letzte woche ist es so gelaufen, das anscheinend eine person das aktionsmobil zur fusion gefahren hat mit dem versprechen, dass es nach rostock zurückgefahren wird, es dann aber ohne jegliche rücksprache nach berlin gefahren wurde. auf der fusion wurde das aktionsmobil eher zu einem soundsystem umgewandelt zur belastung aller drumherum schlafenden leute, dafür wurde bewegungskohle ausgegeben und hier stellt sich die frage ab wann betitelt frau etwas politische aktion (kleiner einwand, es fand eine drogenberatung beim aktionsmobil statt)?????? kann sein, dass es in berlin genutzt wird, aber es hätte einiges bewegen können in rostock und zwar z.b. letzten samstag, wo nazis problemlos ihre reden halten und marschieren konnten, so wie es ihnen beliebt. auch wäre es bei geplanten gefangenendemos ganz nett gewesen es in rostock zu haben. hier stellt sich die frage, ob es in berlin nicht genügend infrastruktur und soundsysteme gibt, die der bewegung zur verfügung stehen und es nicht vielleicht wichtiger ist städte mit weniger infrastruktur zu unterstützen, als noch mehr in berlin anzuhäufen. wir würden gerne gestellte fragen diskutieren und wenn es keine privaten vetos gibt einfach mit den oben beschriebenen koordination anfangen.
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genau über diesen punkt, dass das aktionsmobil kein privateigentum sein oder werden soll, haben sich mehrere menschen aus unterschiedlichen politischen zusammenhang gedanken gemacht. die idee ist das mehrere menschen verantwortlich die koordination des aktionsmobils übernehmen wollen, wobei jeder aktivist herzlich willkommen ist. das heisst, dass es nicht nur von einer person koordiniert wird, wohin das mobil fährt sondern von mehreren politisch diskutiert wird. um den zugang vielen gruppen zu ermöglichen ist es wichtig die bekanntmachung des des aktionsmobils voranzutreiben und nicht nur auf anarchopedia,
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* der anarchopedia-Eintrag ist faktisch ein guter Anfang =) ein video.blog und weiteres sind geplant... praktisch hat sich offenbar in den letzten Jahren niemensch diese Mühe gemacht!
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und es wäre auch wichtig, das absprachen verbindlich ablaufen, um somit einzelentscheidungen entgegenzuwirken. daher soll für alle interessierten eine emailadresse und telefonnummer eingerichtet werden. der vorgeschlagen hauptstandort wäre badel (ist eine schrauberkommune), da dies für wartungen und instandsetzung hervorragend ist, ziemlich mittig für d. wäre und schnell zu den aktionsplätzen gefahren werden kann. gerade erst letzte woche ist es so gelaufen, das anscheinend eine person das aktionsmobil zur fusion gefahren hat mit dem versprechen, dass es nach rostock zurückgefahren wird, es dann aber ohne jegliche rücksprache nach berlin gefahren wurde.
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* das ist so nicht richtig: es wurde diskutiert wohin das Aktionsmobil solle, allerdings wurden keine konkreten Vorhaben artikuliert jenseits eines "zu gründenden" Bauwagenplatzes (und jemensch brauche einen Traktor), was wiederum stark nach "privatisierung" klang. Dort wo das Aktionsmobil stand war es nicht erwünscht, aus Platzmangel. Zudem waren/sind einige Reparaturen durchzuführen und der Zustand des Aktionsmobils hat sich seit der Fahrradkarawane verschlechtert. genau dies wird jetzt in Berlin umgesetzt, wie dem eigentlichen Artikel zu entnehmen ist. 
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auf der fusion wurde das aktionsmobil eher zu einem soundsystem umgewandelt zur belastung aller drumherum schlafenden leute, dafür wurde bewegungskohle ausgegeben
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* tatsächlich haben wir die Fahrtkosten aus unseren privaten Mitteln und ;) Leergutspenden bestritten.unseren
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und hier stellt sich die frage ab wann betitelt frau etwas politische aktion (kleiner einwand, es fand eine drogenberatung beim aktionsmobil statt)?????? kann sein, dass es in berlin genutzt wird
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* Berlin liegt mittendrin, das Aktionsmobil hat einen Einsatzradius von ca. 200 Km bei 27 Km/h Spitzengeschwindigkeit und min. 2 Freiwilligen die sich entsprechnd stundenlang durchschütteln lassen.
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* wenn er Einsatzfähig gewesen wäre...
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wo nazis problemlos ihre reden halten und marschieren konnten, so wie es ihnen beliebt. auch wäre es bei geplanten gefangenendemos ganz nett gewesen es in rostock zu haben.  
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* "ganz nett", aber auch sinnvoll einsetzbar, ist der Aktionswagen überall, nicht nur in Rostock.
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hier stellt sich die frage, ob es in berlin nicht genügend infrastruktur und soundsysteme gibt, die der bewegung zur verfügung stehen und es nicht vielleicht wichtiger ist städte mit weniger infrastruktur zu unterstützen, als noch mehr in berlin anzuhäufen. wir würden gerne gestellte fragen diskutieren und wenn es keine privaten vetos gibt einfach mit den oben beschriebenen koordination anfangen.
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* zwecks Diskussion werde ich eine email-group einrichten bzw. ein Forum

Revision as of 15:33, 11 July 2007

folgenden Diskussionsbeitrag habe ich verschoben, weil er hier rein gehört ;)

Das Aktionsmobil (Traktor + Bauwagen) ist kein Privateigentum, es gehört der "Bewegung" und ist für politische Aktionen nutzbar.

genau über diesen punkt, dass das aktionsmobil kein privateigentum sein oder werden soll, haben sich mehrere menschen aus unterschiedlichen politischen zusammenhang gedanken gemacht. die idee ist das mehrere menschen verantwortlich die koordination des aktionsmobils übernehmen wollen, wobei jeder aktivist herzlich willkommen ist. das heisst, dass es nicht nur von einer person koordiniert wird, wohin das mobil fährt sondern von mehreren politisch diskutiert wird. um den zugang vielen gruppen zu ermöglichen ist es wichtig die bekanntmachung des des aktionsmobils voranzutreiben und nicht nur auf anarchopedia,

  • der anarchopedia-Eintrag ist faktisch ein guter Anfang =) ein video.blog und weiteres sind geplant... praktisch hat sich offenbar in den letzten Jahren niemensch diese Mühe gemacht!
und es wäre auch wichtig, das absprachen verbindlich ablaufen, um somit einzelentscheidungen entgegenzuwirken. daher soll für alle interessierten eine emailadresse und telefonnummer eingerichtet werden. der vorgeschlagen hauptstandort wäre badel (ist eine schrauberkommune), da dies für wartungen und instandsetzung hervorragend ist, ziemlich mittig für d. wäre und schnell zu den aktionsplätzen gefahren werden kann. gerade erst letzte woche ist es so gelaufen, das anscheinend eine person das aktionsmobil zur fusion gefahren hat mit dem versprechen, dass es nach rostock zurückgefahren wird, es dann aber ohne jegliche rücksprache nach berlin gefahren wurde.
  • das ist so nicht richtig: es wurde diskutiert wohin das Aktionsmobil solle, allerdings wurden keine konkreten Vorhaben artikuliert jenseits eines "zu gründenden" Bauwagenplatzes (und jemensch brauche einen Traktor), was wiederum stark nach "privatisierung" klang. Dort wo das Aktionsmobil stand war es nicht erwünscht, aus Platzmangel. Zudem waren/sind einige Reparaturen durchzuführen und der Zustand des Aktionsmobils hat sich seit der Fahrradkarawane verschlechtert. genau dies wird jetzt in Berlin umgesetzt, wie dem eigentlichen Artikel zu entnehmen ist.
auf der fusion wurde das aktionsmobil eher zu einem soundsystem umgewandelt zur belastung aller drumherum schlafenden leute, dafür wurde bewegungskohle ausgegeben
  • tatsächlich haben wir die Fahrtkosten aus unseren privaten Mitteln und ;) Leergutspenden bestritten.unseren
und hier stellt sich die frage ab wann betitelt frau etwas politische aktion (kleiner einwand, es fand eine drogenberatung beim aktionsmobil statt)?????? kann sein, dass es in berlin genutzt wird
  • Berlin liegt mittendrin, das Aktionsmobil hat einen Einsatzradius von ca. 200 Km bei 27 Km/h Spitzengeschwindigkeit und min. 2 Freiwilligen die sich entsprechnd stundenlang durchschütteln lassen.

, aber es hätte einiges bewegen können in rostock und zwar z.b. letzten samstag,

  • wenn er Einsatzfähig gewesen wäre...

wo nazis problemlos ihre reden halten und marschieren konnten, so wie es ihnen beliebt. auch wäre es bei geplanten gefangenendemos ganz nett gewesen es in rostock zu haben.

  • "ganz nett", aber auch sinnvoll einsetzbar, ist der Aktionswagen überall, nicht nur in Rostock.

hier stellt sich die frage, ob es in berlin nicht genügend infrastruktur und soundsysteme gibt, die der bewegung zur verfügung stehen und es nicht vielleicht wichtiger ist städte mit weniger infrastruktur zu unterstützen, als noch mehr in berlin anzuhäufen. wir würden gerne gestellte fragen diskutieren und wenn es keine privaten vetos gibt einfach mit den oben beschriebenen koordination anfangen.

  • zwecks Diskussion werde ich eine email-group einrichten bzw. ein Forum