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Revision as of 10:29, 10 May 2011
Contents
Konsens/Basisdemokratie
Das gehört zwar vielleicht nicht in den Artikel, aber mag mir jemand konkret mitteilen wieso die FAU sich vom Ideal des Konsensprinzips abgewandt hat? Bzw sagen wo ich das bzw die Diskussion/Präzendenzfälle die dahin geführt hat/haben nachlesen kann? Danki. Krähe - 10.5.2010
selbstdarstellung oder artikel für ein "lexikon"?
- was willst du??? --SirC 18:09, 12. Apr 2005 (UTC)
- ich-erzählung in einem artikel spiegeln keine besondere lexikonreife und vor allem keinerlei "objektivität"!!!!
- Die anarchopedia hat zwar ein lexikalisches Moment, ist aber m.E. kein Lexikon und soll es auch nicht werden. Wenn dies gewollt wäre, würde der Artikel bei der wikipedia erscheinen. --X 15:51, 20. Apr 2005 (UTC)
- ich-erzählung in einem artikel spiegeln keine besondere lexikonreife und vor allem keinerlei "objektivität"!!!!
Ausgrenzung
Diese "Kritik an der FAU" gehört imo nicht in den Artikel. Es gibt berechtigtere Kritik an der FAU, aber das ein Interessenverein von Arbeitenden keine Chefs aufnimmt gehört wohl kaum dazu, oder?--Anna 15:28, 23. Jun 2006 (UTC)
- Wenn Du meinst... Warum löscht Du den Abschnitt dann nicht bzw. arbeitest ihn nach Deinen Vorstellungen um. Ausgrenzung zu thematisieren finde ich immer berechtigt, aber es gibt natürlich auch gute Gründe, warum man/frau dies tut. Aber nur wenn darüber diskutiert wird, wird das auch ins Gedächtnis gerufen. Es wäre schlimm, wenn Ausgrenzung zur Selbstverständlichkeit wird. Natürlich grenzen wir in der Anarchopedia auch aus: z.B. anarcho-kapitalistische Ideen, dies hat aber die Ursache, weil wir der Meinung sind, daß diese Idee eine Beschränkung der Freiheit bedeutet. Insofern geht es nicht um einen Heiligenschein, sondern nur darum, daß man sich immer wieder der Motivation bewusst wird und ich sehe keinen Grund warum z.B. dem Postboten im Amtsgericht (Zitat: "Du arbeitest nicht bei staatlichen Repressionsorganen.") von vorn herein die Mitgliedschaft verweigert werden sollte. --X 18:44, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich habe ihn ja schon umgearbeitet. Postbote im Amtsgericht? Hast du da einen konkreten Fall? Ich denke, es geht um Polizei und Wehrmacht. Und solche Kanülen würde ich auch nicht in einer politischen Gruppe haben, sondern nur privat kennen. dein Vergleich mit AnarchokapitalistInnen trifft es. --Anna 18:50, 23. Jun 2006 (UTC)
- Nein ich habe keinen konkreten Fall, aber dieses Beispiel würde unter den Begriff Arbeit "bei staatlichen Repressionsorganen" fallen und was anderes ist in der Kritik auch nicht gesagt. Genauso ist der Begriff Chef sehr wage. Was ist mit kleinen Selbständigen, die ihre eigene Arbeit verkaufen müssen um zu überleben und dabei vielleicht noch einen Mitarbeiter beschäftigen (z.B. Journalist beschäftigt Webdesigner), diese sind ja auch Chefs, will man deshalb auf ihre Unterstützung verzichten? --X 18:55, 23. Jun 2006 (UTC)
- Das behauptest du also nur. Ich denke nicht, dass das so ist. Was soll denn das mit der Klassenideologie? Die FAU ist ein ArbeiterInnensyndikat. Es gibt genug anarchistische Gruppen, wo mensch sich einbringen kann. Wenn das eine Diskussion sein soll, sollten imo Argumente ausgetauscht und nicht entstellt werden. --Anna 18:58, 23. Jun 2006 (UTC)
- Die Klassenideologie bezog sich auf Deine Erwiderung in der Kritik, das hast Du vermutlich schon richtig erfasst. --X 19:17, 23. Jun 2006 (UTC)
- Klar. Ich soll als Marxist dargestellt werden, weil ich die Haltung der FAU teile. Du bist weahrscheinlich nicht in solchen Zusammenhängen organisiert, nehme ich an, sonst wüsstest du, dass die meisten Personen in der FAU noch in anderen Organisierungen mitarbeiten. Es gibt übrigens auch Menschen, die auf Beförderungen verzichten, um keine Chefs zu werden. Und es gibt auch Menschen, die den Dienst an der Waffe verweigern. --Anna 19:32, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich sehe das Wort Marxist nicht als Kritik, aber Deine Schubladen sehe ich durchaus kritisch. Natürlich gibt es solche Menschen, die Du beschreibst und gerade solch Schemen-Denken könnten sie davon abhalten, bei der FAU mitzumachen. Wenn dies gewollt ist, ist es ok und zu akzeptieren, nur dann darf sich niemand wundern, wenn der Gedanke der Bildung einer zweiten anarchistischen Gewerkschaft irgendwann aufgeworfen wird, was mir eigentlich widerstrebt, weil die Kritik ja gerade gegen Spaltung gerichtet war. --X 19:52, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich sehe bei dir Schubladen: du traust Menschen, die einen bestimmten Beruf ausüben, der konkret gegen die anarchistische Idee gerichtet ist, offenbar nicht zu, dass sie sich einen anderen wählen. Aber gut: die anarchosyndikalistische Gewerkschaft von Arbeitgebern, PolizistInnen und womöglich noch Priestern möchte ich sehen. Begrüßen würde ich's ja ... :) --Anna 20:03, 23. Jun 2006 (UTC)
- Keine Ahnung wie alt Du bist (Ich vermute StudentIn?), aber scheinbar noch nicht alt genung um zu wissen, was es heißt, die eigene Existenz bestreiten zu müssen. Sonst hättest Du vielleicht selbst die Erfahrung gemacht, daß das grundgesetzliche Recht auf freie Berufswahl das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt ist. Wenn es die Möglichkeit gäbe zu wählen, würde ich Dir ja recht geben, nur gibt es häufig nur die Auswahl nimm was Du bekommst oder begnüge Dich mit staatlichen Almosen. --X 20:17, 23. Jun 2006 (UTC)
- Erstens liegst du falsch, zweitens gefällt mir die Art deiner herabwürdigenden Kommunikation nicht. Bitte sachlich! ... EinE ArbeitgeberIn ist in einer Gewerkschaft am falschen Ort. Sie kann der FAU Geld Spenden oder sich an anderer Stelle - zum Beispiel im FdA - engagieren.--Anna 20:24, 23. Jun 2006 (UTC)
- Keine Ahnung wie alt Du bist (Ich vermute StudentIn?), aber scheinbar noch nicht alt genung um zu wissen, was es heißt, die eigene Existenz bestreiten zu müssen. Sonst hättest Du vielleicht selbst die Erfahrung gemacht, daß das grundgesetzliche Recht auf freie Berufswahl das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt ist. Wenn es die Möglichkeit gäbe zu wählen, würde ich Dir ja recht geben, nur gibt es häufig nur die Auswahl nimm was Du bekommst oder begnüge Dich mit staatlichen Almosen. --X 20:17, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich sehe bei dir Schubladen: du traust Menschen, die einen bestimmten Beruf ausüben, der konkret gegen die anarchistische Idee gerichtet ist, offenbar nicht zu, dass sie sich einen anderen wählen. Aber gut: die anarchosyndikalistische Gewerkschaft von Arbeitgebern, PolizistInnen und womöglich noch Priestern möchte ich sehen. Begrüßen würde ich's ja ... :) --Anna 20:03, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich sehe das Wort Marxist nicht als Kritik, aber Deine Schubladen sehe ich durchaus kritisch. Natürlich gibt es solche Menschen, die Du beschreibst und gerade solch Schemen-Denken könnten sie davon abhalten, bei der FAU mitzumachen. Wenn dies gewollt ist, ist es ok und zu akzeptieren, nur dann darf sich niemand wundern, wenn der Gedanke der Bildung einer zweiten anarchistischen Gewerkschaft irgendwann aufgeworfen wird, was mir eigentlich widerstrebt, weil die Kritik ja gerade gegen Spaltung gerichtet war. --X 19:52, 23. Jun 2006 (UTC)
- Klar. Ich soll als Marxist dargestellt werden, weil ich die Haltung der FAU teile. Du bist weahrscheinlich nicht in solchen Zusammenhängen organisiert, nehme ich an, sonst wüsstest du, dass die meisten Personen in der FAU noch in anderen Organisierungen mitarbeiten. Es gibt übrigens auch Menschen, die auf Beförderungen verzichten, um keine Chefs zu werden. Und es gibt auch Menschen, die den Dienst an der Waffe verweigern. --Anna 19:32, 23. Jun 2006 (UTC)
- Die Klassenideologie bezog sich auf Deine Erwiderung in der Kritik, das hast Du vermutlich schon richtig erfasst. --X 19:17, 23. Jun 2006 (UTC)
- Das behauptest du also nur. Ich denke nicht, dass das so ist. Was soll denn das mit der Klassenideologie? Die FAU ist ein ArbeiterInnensyndikat. Es gibt genug anarchistische Gruppen, wo mensch sich einbringen kann. Wenn das eine Diskussion sein soll, sollten imo Argumente ausgetauscht und nicht entstellt werden. --Anna 18:58, 23. Jun 2006 (UTC)
- Nein ich habe keinen konkreten Fall, aber dieses Beispiel würde unter den Begriff Arbeit "bei staatlichen Repressionsorganen" fallen und was anderes ist in der Kritik auch nicht gesagt. Genauso ist der Begriff Chef sehr wage. Was ist mit kleinen Selbständigen, die ihre eigene Arbeit verkaufen müssen um zu überleben und dabei vielleicht noch einen Mitarbeiter beschäftigen (z.B. Journalist beschäftigt Webdesigner), diese sind ja auch Chefs, will man deshalb auf ihre Unterstützung verzichten? --X 18:55, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich habe ihn ja schon umgearbeitet. Postbote im Amtsgericht? Hast du da einen konkreten Fall? Ich denke, es geht um Polizei und Wehrmacht. Und solche Kanülen würde ich auch nicht in einer politischen Gruppe haben, sondern nur privat kennen. dein Vergleich mit AnarchokapitalistInnen trifft es. --Anna 18:50, 23. Jun 2006 (UTC)
Danke, ich erachte die Diskussion mit Dir auch als beendet. Anstatt über die Argumente nachzudenken, kommst Du mir mit Floskeln und nennst dies dann sachlich, solch Argumentationsstil läuft bei mir unter Stalinismus... --X 20:38, 23. Jun 2006 (UTC)
- Sorry! Ich werde sofort über das "Argument" nachdenken, ich sei eine stalinistische Studentin, die der Klassenideologie verfallen sei .... --Anna 20:45, 23. Jun 2006 (UTC)
- Bitte lass meine Einträge in Ruhe, dann lasse ich deine in Ruhe. Du hast meinen Eintrag bei der FAU sinnentstellt, indem du den Terminus der Klassenideologie einfach an meinen Satz angehängt hast. Mir ist nicht bekannt, was du persönlich für Erfahrungen mit Personen gemacht hast, aber es ist nicht im Sinne eines Erkenntnisgewinns, sozialrevolutionäre Organisationen zu dissen. Da bieten sich genug andere an, zum Beispiel Parteien. Ich hoffe, du kriegst dich jetzt wieder ein, ich habe keine Lust auf flame- und edit-wars. Manchmal muss mensch diskursive Auseinandersetzungen und Streit um die Sache aushalten. :) Mit solidarischen Grüßen! --Anna 21:05, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich weiß, daß ich den Sinn umgedreht habe, ich habe dies auch bewußt getan, weil Deine Erwiderung das Argument der Ausgrenzung nicht widerlegte sondern zementierte und da war es für mich folgerichtig, daß ich dies als Einzelmeinung aussehen lasse. Normalerweise regeln wir solche Streitigkeiten im Chat und nicht in der Öffentlichkeit, wäre dies auch für Dich eine gangbare Möglichkeit? --X 21:19, 23. Jun 2006 (UTC)
- Klar. Ich benutze aber nur Webchats und ICQ und installiere mir nichts weiteres. --Anna 21:34, 23. Jun 2006 (UTC)
- Unser Haupt-Chat befindet sich auf irc://irc.indymedia.org #anarchopedia. Den entsprechenden Link zum Webchat findest Du auf der Hauptseite im Anarchopedia-Fenster. --X 21:38, 23. Jun 2006 (UTC)
- Klar. Ich benutze aber nur Webchats und ICQ und installiere mir nichts weiteres. --Anna 21:34, 23. Jun 2006 (UTC)
- Ich weiß, daß ich den Sinn umgedreht habe, ich habe dies auch bewußt getan, weil Deine Erwiderung das Argument der Ausgrenzung nicht widerlegte sondern zementierte und da war es für mich folgerichtig, daß ich dies als Einzelmeinung aussehen lasse. Normalerweise regeln wir solche Streitigkeiten im Chat und nicht in der Öffentlichkeit, wäre dies auch für Dich eine gangbare Möglichkeit? --X 21:19, 23. Jun 2006 (UTC)
- Bitte lass meine Einträge in Ruhe, dann lasse ich deine in Ruhe. Du hast meinen Eintrag bei der FAU sinnentstellt, indem du den Terminus der Klassenideologie einfach an meinen Satz angehängt hast. Mir ist nicht bekannt, was du persönlich für Erfahrungen mit Personen gemacht hast, aber es ist nicht im Sinne eines Erkenntnisgewinns, sozialrevolutionäre Organisationen zu dissen. Da bieten sich genug andere an, zum Beispiel Parteien. Ich hoffe, du kriegst dich jetzt wieder ein, ich habe keine Lust auf flame- und edit-wars. Manchmal muss mensch diskursive Auseinandersetzungen und Streit um die Sache aushalten. :) Mit solidarischen Grüßen! --Anna 21:05, 23. Jun 2006 (UTC)
Zu der Diskussion würde ich sagen: Ja, die FAU grenzt aus, das ist aber auch ihr gutes Recht. Ob es sinnvoll ist, in einer Zeit in der der kleine Angestellte entlassen wird nur um dann als Selbständiger wieder (diesmal ohne Rechtsschutz als Arbeiter) wieder Aufträge zu bekommen, Selbständige als etwas zu betrachten, was nichts mit den eigenen Interessen zutun hat, halte ich für zumindest hinterfragenswert. Ich halte auch wenig davon an einem Bild der Arbeiterschaft festzuhalten, das so nicht mehr stimmt. Defaukto konkurrieren heute mehr als früher Arbeiter und Selbständige. Ebenso wie Arbeiter weltweit. Ich denke im Endeffekt führt das Nicht-Einbeziehen oder Entsolidarisieren mit bestimmten Gruppen nur dazu, das große Firmen vermehrt ihre Schlagrichtung darauf setzen finanzielle Risiken auf immer kleinere Firmen zu verteilen - die zukünftigen Arbeitslosen, die von ihrem monatlichen Erwerb nicht leben können. Da die FAU keine populäre Bewegung ist, schadet die Haltung der FAU auch recht wenig, aber auch andere Gewerkschaften nehmen eine ähnliche Haltung ein. Dies bedeutet aber dann natürlich das man den Abbau von gewerkschaftlich organisierten Arbeitsplätzen zugunsten von Auslagerungen fördert. Und insofern vertritt man nicht die Interessen der Mitglieder, was für eine Gewerkschaft das schlimmste Vergehen ist.--Vinci 23:30, 24. Jun 2006 (UTC)
- Hallo Vinci. Die FAU ist eine Selbstorganisation Lohnabhängiger und Erwerbsloser. Wir bestimmen also alles selber. Deswegen vertreten wir immer unsere Interessen als Mitglieder. In der FAU gibt es übrigens auch Selbständige. Das ist kein Widerspruch zur Mitgliedschaft in der FAU, solange Selbständige keine Ausbeuter fremder Arbeitskraft sind.--Nante 23:50, 24. Jun 2006 (UTC)
Vermummung
Warum Vermummung, warum Anonymität? Ich denke, Demonstrationen sind dazu da, seine Meinung zu _zeigen_ (wörtliche Bedeutung), was man denkt. Hat das anonym einen Sinn? Man muss doch irgendwie zeigen, dass man auch als Anarchist ein normaler Mensch, und kein weltfremder Terrorist ist, der es nötig hat, sich zu vermummen. Ist das die Furcht vor einem imaginären Polizeistaat, allgemeine Paranoia oder was? Es ist ist ja nicht so, dass man heutzutage für seine Meinung direkt eingekerkert würde, und wenn doch, gäb es wenigstens einen Grund, sich aufzuregen. Radikale früherer Zeiten waren da nicht so zimperlich, ihre Meinung zu sagen.
Aufteilung
Was haltet ihr von einer Aufteilung des Artikels in FAU, FAUD und FFS ? --Blackredisbeautiful 16:15, 1. Jun 2006 (UTC)
- Wie wärs mit einem redirect auf FAU/Geschichte? --X 16:19, 1. Jun 2006 (UTC)
- ein kurzer Verweis auf die VorgängerOrga's und dann eigenständige Artikel wären schon gut! --Acephale
Mitgliederzahl
Wie hoch ist eigentlich die Mitgliederzahl in der FAU (Stand 2004-2006)? --Vinci 23:21, 24. Jun 2006 (UTC)
- Irgendwer hat mir kürzlich was von 300 geschrieben. Auf Grund dieser geringen Mitgliederzahl habe ich ja die Ausgrenzungskritik in den Artikel rein gebracht. Ich habe ja selbst schon mal mit dem Gedanken gespielt, hab' es dann aber auf Grund einiger restriktiver Formulierungen wieder verworfen. --X 00:07, 25. Jun 2006 (UTC)
- Also die Zahl 300 kommt aus dem VS. In der FAU ist es konsens das keine Zahlen über Mitglieder oder sonstiges preisgegeben werden. Ich bitte das zu beachten und keine Zahlen, wie es leider auf Wiki mit Verweis auf den VS geschieht zu veröffentlichen! --Acephale
Literatur
Ahoi! Die Literaturliste ist ja doch relativ lang, insbesondere stehen da etliche Titel, die sich eher mit der FAUD als der heutigen FAU befassen. Wäre es nicht günstiger diese ein wenig zu kürzen? MaG, --✠00:32, 21. Okt. 2009 (UTC)
- ich denke das ähnlich. zu dem Beitrag über die FAU sollten nur verweise sein, die DIREKT mit ihr etwas zu tun, und nicht jeder sollte dies hier als werbeplttform ansehen. broschüren zu geschichte des AS kann auch unter dessen beitrag platz finden, ebenso wie aktuelle links wie syndikalismusforschung oder syndikalismus.tk. lediglich periodika und links u asydnikalistische gruppen im deutschsprachigen raum mit denen die FAU zusammenarbeitet, können auch einen platz finden. sajee 10.01.2010
- Auf dem ersten Blick mag deine Aufzählung zweckmäßig für eine kompakte Darstellung erscheinen, nur befürchte ich, dass bei einem solchen Kahlschlag immer auch kritische Kommentare zuerst aus den Listen verdammt werden. Gerade unter dem Aspekt des gegenseitigen Schulterklopfens sollte man die Fehleranalyse nicht unterschlagen. Warum hat die FAU nur 300 Mitglieder? Dafür muss es doch Gründe geben. Kritik wird häufig als Nestbeschmutzung diffamiert, darum geht es aber meist nicht. Es kann durchaus auch hilfreich sein, wenn nicht jede Diskussion alle paar Jahre aus dem Urschleim neu entwickelt werden muss, dass setzt aber voraus, dass man die Argumente der verschiedenen Standpunkte kennt. --Eamr 23:18, 23. Jan. 2010 (UTC)
Hallo, bitte begründet die Veränderungen, die ihr vornehmt. Ich habs eben weitgehend rückgängig gemcht. Die Abstufungen "zum Weiterlesen" finde ich gut. Vielleicht - gerade, was die Betriebsratsfrge angeht - ist eine weitere Unterubrik "Diskussionen der FAU" nützlich? Denn diese Fragen gehören nicht zum Allgemeinen oder zu Einführungen. Dennoch wäre es gut, diese wichtigen Texte dabeizuhaben.--Syndikalist 09:05, 28. Jan. 2010 (UTC)
- Hi Syndikalist. Ich denke das Veith's Beitrag eine allgemeine Behandlung der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft darstellt, daher würde ich das eher unter "zum weiterlesen" packen. Die Anregung für einen Beitrag zu "Diskussionen der FAU" klingt gut. man kann natürlich dann auch nur die Debatten nehmen, die öffentlich sind, bzw ausformuliert wie oben genannte sind. Aber warum hast du den Neustadt-Beitrag weggemacht? Sollte man da einen eigenen Punkt anstreben (diskussion), oder ebenfalls unter den Literaturlinks?
Ja, ich denke, wir bekommen es gut aufgelöst bei übersichtlichen Unterrubriken. Ich schlage da vor: "Allgemeines", "(Konkrete) Kämpfe", "Diskussion" (geht im Wesentlichen um Beriebsräte), und quasi als sonstiges "zum Weiterlesen". Dann kann das ganze gut ausgebaut werden, sodaß der Zugang zur Literatur erleichtert wird. Klar, der gute Beitrag aus Neustadt soll gerne wieder rein! Was haltet ihr davon?--Syndikalist 16:56, 2. Feb. 2010 (UTC)
- hi. Hab ich das richtig verstanden, das du diese kategorien für den Literaturteil siehst? Ich würde es super finden wenn du dann vielleicht einig Linkvorschläge machst? ich dachte mir, das man einen verweis auf die anarchosyndikalistischen Historie und Konzeption machen könnte, also die Artikel die sich speziell damit beschäftigen, und dort ein ausführliches Literaturverzeichnis schaffen sollte. Also, man beschäftigt sich doch dann ja explizit mit FAU (natürlich, theoriepubliktation aus FAU(umfeld) die aktuelle Analysen darstellen gehören da rein!), und hat dann die möglichkeit weiter auf den anarchosyndikalismus einzugehen? oder wie siehst du, bzw. die mitlesenden das? faust zum gruß sajee 3. Feb. 2010
Ich habs mal so gemacht, wie ich denke, dass es übersichtlich ist. Grüße--Syndikalist 12:30, 4. Feb. 2010 (UTC)
Weblinks
Ich fand übrigens diese Webaufteilung noch sehr gut aufbereitet. Dann wurde sie leider sehr unästhetisch zusammengestutzt, und sieht heute sehr dürftig aus. Das fand ich sehr schade. Wollen wir das mal wieder rückgängig machen?--Syndikalist 09:08, 28. Jan. 2010 (UTC)
- Hallo Syndikalist, ich nehme an, du meinst hauptsaechlich diese Aenderung. Finde, es sprach nichts gegen die vorherige Struktur. Just do it :) --Kardan 09:33, 28. Jan. 2010 (UTC)
Ja, genau die Änderung meinte ich. Möchte aber noch andere Reaktionen hier abwarten.--Syndikalist 12:30, 28. Jan. 2010 (UTC)
- Welche änderungen in was meint ihr? Man muss doch ehrlich gestehen, das die vorherige Struktur (Dopplungen, Verallgemeinerung, Unkonkretes, Überfrachtung (wie bei historie), falsche titel (die geeschichte des FFS ist ja nunmal nicht die der FAU) qualitativ wie quantitativ deutliche Mängel hatte. Diese neue Struktur gefiel mir auf Anhieb, und auch andere GenossInnen bestätigten, dass sie sich nun nicht mehr fremdschämen müssten. Zumal da Flyerinhalte kopiert wurden und mal von der FAU die rede war, dann wieder wir-perspektive. Und das es reicht den Verweis auf fau.org zu haben und nicht jede OG einzeln aufführen muss, ist doch auch praktikabel, findet ihr nicht? Es geht doch darum, das wenn menschen recherchieren, keine ideologischen Ballast lesen müssen, sondern einen kurzen Überblick bekommen über die verschiedenen Facetten der FAU.. hm. Nehmt es mir nicht übel, aber das Anliegen versteh ich nicht ganz. Aber erklärt es ruhig :) Grüße sajee
Hab mich etwas mißverständlich ausgedrückt, ich meinte nur den Literaturteil und die Webangaben. Die fand ich in der alten Version unter "Weblinks" viel übersichtlicher:
http://deu.anarchopedia.org/index.php?title=Freie_ArbeiterInnen_Union&diff=prev&oldid=52977
Es hatte optisch und inhaltlich viel mehr zu bieten. Da war gut zu sehen, was die FAU so alles hat, Zeitungen, Vertriebe etc., wie breit gefächert die Organisation ist. Ich fands einladend und würde das gerne wieder so gestalten (inkl. Aktualisierung, tote Links rausnehmen). Was meinst ihr? Zur Literatur sagte ich oben schon was mit dem Rubrikenvorschlag. Den Text über den Literaturangaben und und den Weblinks wollt ich so weiter nicht ändern, der ist, geb ich dir recht, besser geworden. Grüße--Syndikalist 17:17, 2. Feb. 2010 (UTC)
- Finde ich gut. Aber wenn du dir immernoch unsicher bist, kannst du auch einfach eine Seite in deinem Benutzernamensraum anlegen (de.anarchopedia.org/Benutzer:Syndikalist/fau-iaa) und zeigen, wie du dir das vorstellst und wenn das kuhl ist, dann hier her zu kopieren.
- Da mir der momentane Artikel nicht wirklich gefaellt, haette ich auch kein Problem damit, wenn du hier grosze Aenderungen direkt vornimmst.
- Liebe Gruesze, --Vkj 01:44, 5. Feb. 2010 (UTC)
Hab auch die Weblinks gemacht und aktualisiert, viele Links waren nicht mehr aufrufbar, viele sind dazugekommen. So finde ich die Bewegung sehr anschaulich und übersichtlich. Grüße --Syndikalist 12:48, 5. Feb. 2010 (UTC)