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− | + | * Der Film in deutscher Sprache via [http://video.google.de/videoplay?docid=-9168377341067604870&ei=w0avSbOiOIva2gKY_MHWDw&q=vivir+la+utopia video.google.de] | |
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*[http://www.theyliewedie.org/ressources/videos/videos-de.php Die Utopie leben] .avi 700Mo | *[http://www.theyliewedie.org/ressources/videos/videos-de.php Die Utopie leben] .avi 700Mo |
Revision as of 09:37, 5 April 2009
Contents
- 1 Die Utopie leben! Vivir la utopÃa! Der Anarchismus in Spanien.
- 2 Inhaltsbeschreibung
- 3 Filmbesprechung
- 4 siehe auch
- 5 Literatur zur Sozialen Revolution/Anarchismus in Spanien:
- 6 Literatur Gesamtdarstellungen zum Anarcho-Syndikalismus:
- 7 Literatur Anarcho-Syndikalismus aktuell:
- 8 Filme zur Sozalen Revolution in Spanien
- 9 weblinks zu allen 10 Teilen von: "Die Utopie leben", in deutscher Sprache via youtube:
- 10 Einführungstexte zum Anarchismus
- 11 Anthologien zur Anarchie
- 12 Einzelnachweise
Die Utopie leben! Vivir la utopÃa! Der Anarchismus in Spanien.
(Orginal: "Vivir la utopÃa El anarquismo en Espana") Dokumentarfilm von Juan Gamero, 1997. Dauer ca. 96 Minuten/Farbe, in deutscher Sprache. Produktionsfirma: Arte-TVE Catalunya. In Zusammenarbeit mit Fundación Anselmo Lorenzo/FAL, der CNT-AIT, Ateneu Enciplopedic Popular, NODO, Filmoteca Espanola, Archivio TVE. Produktionsland: Spanien. Regie: Juan A. Gamero. Regie-Assistenten: Francesc Rios, Mariana Roca. Drehbuch: Juan A. Gamero, Francesc Rios, Mariana Roca, Mitzi Kotnik. Produzent: Joan Gasch. Musik im Film von: El Cabrero & Paco del Gastor. (Der Film lief in folgenden Sprachen: Spanisch (Orginal), Französisch, Deutsch und auf Spanisch mit englischer Untertitelung). (Der Film lief am 20. August 1999 im deutschen Fernsehen auf arte. Deutsche Bearbeitung: Elke Seiler und Gisela Schmitt. Film und Videountertitelung: Gerhard Lehmann).
Inhaltsbeschreibung
Ein eindrucksvoller Film über die Entwicklung der spanischen anarchistischen Bewegung bis zum Höhepunkt des Kampfes gegen den Faschismus und für die Soziale Revolution 1936 bis 1939. Historische Bilder und Filmaufnahmen lösen sich ab mit bewegenden Interviews mit 30 alten anarchistischen KämpferInnen für Freiheit, Gleichheit und menschliche Würde.
Der Dokumentarfilm Vivir la utopÃa! - Die Utopie leben! gibt einen Ãœberblick über die Geschichte der anarchistischen Bewegung Spaniens seit dem 19.Jahrhundert: Die Gründung der anarchosyndikalistischen Gewerschaft CNT-AIT (Confederación Nacional del Trabajo) und der FAI (Federación Anarquista Ibérica), die Rolle von Kultur und Erziehung (Modernes Schulwesen nach F. Ferrer), die Vielfalt der Ideen und Aktivitäten im Vorfeld der Zweiten Republik, den Staatsstreich der Militärs, der sowohl einen Bürgerkrieg als auch eine Soziale Revolution auslöste, und insbesondere die Einrichtung und das Funktionieren der Kollektivbetriebe in den ländlichen und städtischen Gebieten.
Das republikanische Spanien wurde von den Franco-Faschisten mit militärischer Hilfe der italienischen Faschisten und deutschen Nationalsozialisten bekämpft; die westlichen "Demokratien" leisteten keine Hilfe, und die Stalinisten verrieten und bekämpften die soziale Revolution. Der Film zeigt die zuwenig bekannte konstruktive Seite der radikalen gesellschaftlichen Veränderungen, durch die einfachen ArbeiterInnen und Bauern im republikanischen Teil Spaniens.
Zeitzeugen aus der Reihe der Anarchisten berichten u.a. über das konstruktive Werk des "Anarchismus in Aktion" während der Sozialen Revolution, dies bedeutete: Auf dem Lande bilden etwa 7 Millionen Bäuerinnen und Bauern Kollektive, in den Städten werden etwa 3000 Fabriken und Produktionsbetriebe in Selbstverwaltung der Arbeiter-innen überführt, circa 150 000 Anarchist-innen schließen sich den Milizkolonnen im Kampf gegen den Faschismus an. Gesprächspartner sind 30 Überlebende, viele kamen aus dem Exil in Frankreich, Kanada, Mexiko und Venezuela, um Zeugnis abzulegen über das größte sozialrevolutionäre Experiment in der Menschheitsgeschichte!
Die Namen der Interviewten Anarchistinnen und Anarchisten: Miguel Alba, Ramon Ãlvarez, Frederico Arcos, Marcelino Bailo, Maria Batet, Severio Campos, Francisco Carrasquer, Miguel Celma, Valerio Chiné; José Espana, Jose Fortea, Juan Giménez, Antonio Lahuerta, Concha Liano, Fidel Miró, Aurora Molina, Heleno Molina, Conxa Pérez, Suceso Portales, Dolores Prat, Ximo Queirol, Maravilla RodrÃguez, Juan Romero, Manuel Sanz, Liberto Sarrau, José Sauces, José Serra Estruch, Antonio Turón, José Urzáiz und Antonio Zapata.
[Den Film anschauen z.B.: auf deutsch: "Die Utopie leben!" via youtube, auch auf französisch:"Vivir l' Utopie", englisch:"Living Utopia" oder spanisch siehe: "Vivir la utopÃa"].
Filmbesprechung
Noch heute finden Jahrestreffen statt, bei denen sich die AnarchistInnen wiedersehen, die während der Sozialen Revolution Kollektive und Fabriken errichtet haben. Die ZeitzeugInnen berichten von der langen organisatorischen Arbeit, die es ihnen ermöglichte, anarchistische Ideen auszuleben, an einigen Stellen sogar das Geld abzuschaffen und die Arbeitsproduktion zu steigern. Spanien war immer schon von einem anarchistischen Lebensgefühl geprägt. Sehr früh, zur Zeit der Ersten Internationale, siegten die antiautoritären Ideen Bakunins über die autoritären von Marx. Es wird von vielen Zeitungen und Zeitschriften berichtet, die die AnarchistInnen gründeten, von der Vereinigung des Proletariats in der CNT 1910 und dem Kampf für den 8-Stunden-Tag.
1919 hatte die anarcho-syndikalistische CNT 190.000 Mitglieder. 1927 gründete sich die FAI, die immer mehr zur Bildungsstätte wurde. Die ArbeiterInnen bekamen auch durch viele kulturelle Veranstaltungen revolutionäres Bewusstsein. Man unterstützte sich gegenseitig, in den modernen Schulen gab es keine religiöse Indoktrinierung mehr, die Freiheitsidee war überall anzufinden. Man zwang den Jüngeren das Revolutionäre nicht auf. ArbeiterInnen und BäuerInnen erkämpften sich durch ihre Organisation CNT Selbstbestimmung und Freiheit. Die Mujeres Libres (die "Freien Frauen") kümmerten sich um die Rechte der Frauen, es wurde aufgeklärt über Abtreibung und Sexualität und die FAI (Federaciòn Anarquista Iberica) leistete gute Bildungsarbeit.
Interessant an diesem Dokumentarfilm ist vor allem, dass es nicht darum geht, irgendwelche Daten herunterzuleiern. Stattdessen berichten die ZeitzeugInnen sehr begeistert von dem, was sie einst geschaffen haben. Das macht den Film nicht nur für AnarchistInnen interessant. Die drei Jahre 1936-1939 werden von den meisten Mitgliedern der CNT als Beweis betrachtet: Man hat der Menschheit gezeigt, dass man auch ohne Regierung und Chefs leben kann, vor allem sehr viel besser, denn Hungersnot und Unterdrückung wurden von der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft, die starken Rückhalt in Spanien besaß, abgeschafft. Dieser Film ist geradezu ein 95-minütiger Hoffnungsschimmer, nicht nur für SozialistInnen. Und gerade das macht ihn sehr interessant, genau dadurch unterscheidet er sich von anderen Dokus.[1]
siehe auch
- Anarchismus in Spanien
- Alternative Ökonomien Alternative Gesellschaften
- Anarchist Film Channel by Stuart Christie
- Anarchosyndikalismus
- Ateneo libertario
- Buenaventura Durruti
- Confederación Nacional del Trabajo, CNT-AIT, anarcho-syndikalistische Gewerkschaft
- FAU, Freie ArbeiterInnen Union
- John Henry Mackay/Anarchie, (ein Gedicht)
- Kollektive Selbstverwaltung
- Mujeres Libres, 'Freie Frauen', spanische Anarcha-Feministische Organisation
- radio chiflado, Radio Chiflado - anarchistisches Radio als Podcast
- Rudolf Rocker
- Spanischer Bürgerkrieg
- Vivir la utopÃa
Literatur zur Sozialen Revolution/Anarchismus in Spanien:
- Colectivio Solidario (ed.): "El anarcosindicalismo espanol. Una historia en images". Confederacion Sindical Solidaridad Obrera, Madrid 2007. ISBN 978-84-611-7337-2. 374 pages; über 1000 Abbildungen .http://www.solidaridadobrera.org/index.php?option=com_content&task=view&id=285&Itemid=257
- Gaston Leval:"Das libertäre Spanien. Das konstruktive Werk der Spanischen Revolution 1936-1939". Verlag Association, Hamburg 1976. (u.a auch über die ArbeiterInnen-Kollektive in Alcoy) [Siehe DadA oder Bibliothek der Freien ].
- Augustin Souchy/Erich Gerlach: "Die soziale Revolution in Spanien. Kollektivierungen der Industrie und Landwirtschaft in Spanien 1936-39. Dokumente und Selbstdarstellungen der Arbeiter und Bauern". (1974), Karin Kramer Verlag (antiquarisch z.B. evtl. über: zvab.com)
- Augustin Souchy: "Nacht über Spanien. Anarcho-Syndikalisten in Revolution und Bürgerkrieg 1936-39. Ein Tatsachenbericht". Neuauflage Trotzdem Verlag, Frankfurt 2007 ISBN 3-922209-51-3. Vorwort von Wolfgang Haug [Siehe auch: http://www.anarchismus.at].
- H.Auweder/M.Schumann: "A las Barricadas! Triumph und Scheitern des Anarchismus im spanischen Bürgerkrieg". Trotzdem Verlag, Grafenau 1987. ISBN 3-922209-23-8. [darin deutschsprachige Erstübersetzung von Augustin Souchy's "Tragic Week", (zum Putsch der Stalinisten gegen die Revolution); sowie Auszugsweise: 'Einspruch gegen die Kapitulation von 1937 vor den Libertären der Gegenwart und der Zukunft' von einem 'Unkontrollierbaren' der "Eisernen Kolonne"]
- "Die Aktion Zeitschrift. "Dossier zu Spanien 1936" Heft 161/164. Lutz Schulenburg (Hg.) Edition Nautilus, Hamburg 1996. ISSN: 0516-340X.
- Walther L. Bernecker: "Anarchismus und Bürgerkrieg. Zur Geschichte der Sozialen Revolution in Spanien 1936-1939". Neuauflage: Verlag Graswurzelrevolution, Nettersheim, 2006. ISBN 3-939045-03-9. siehe http://www.graswurzel.net
- FAU-Moers (Hg.): "Die spanische Revolution 1936" (ein einführender Text, Broschüre Nr.34, 2 Euros) Syndikat-A anarchosyndikalistischer Medienvertrieb, Moers 2006.
- Mary Low/Juan Breá: "Rotes Notizbuch" [Spanien 9.8.-28.12.1936] (Romanbericht) edition nautilus, Hamburg, 2002. ISBN 3-89401-394-X.
- George Orwell: Mein Katalonien. Bericht über den Spanischen Bürgerkrieg, Diogenes-Verl., Zürich 2000, ISBN 3-257-20214-8 (Sehr empfehlenswert!)
- Jose Peirats: "The CNT in the Spanish Revolution", (2005): vol.1: ISBN 1901172058; vol.2: ISBN 1873976240; (2006): vol.3: ISBN 1873976291. pb. ChristieBooks, Hastings/UK. (Editor and intoduction by Chris Ealham). Distributed via CentralBooks, London.
- "Abel Paz und die Soziale Revolution. Interviews und Vorträge". (Hrsg. von: B.Drücke, L.Kerkeling, M.Baxmeyer), Verlag Editon AV, Frankfurt a.M. 2004. ISBN 3-936049-33-5.
- Abel Paz:"Anarchist mit Don Quichottes Idealen. Innenansichten aus der spanischen Revolution. Eine Biographie (1936-1939)", Lich 2008, Verlag Edition AV ISBN 978-3-936049-97-8. (Band 2, der 4-Bändigen Autobiografie).
Literatur Gesamtdarstellungen zum Anarcho-Syndikalismus:
- A History of Anarcho-syndicalism by Solidarity Federation 2nd Edition 2001.
- Hartmut Rübner: Freiheit und Brot. Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD). Eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus, Libertad Verlag Potsdam [1], Berlin und Köln 1994.(Studie zum Anarcho-Syndikalismus in Deutschland, ca. 1880-1945)
Literatur Anarcho-Syndikalismus aktuell:
- Strategy and Struggle. Anarcho-syndicalism in the 21st Century., Solidarity Federation Brighton, January 2009
- Horst Stowasser: "Anti-Aging für die Anarchie? Das libertäre Barcelona und seine anarchistischen Gewerkschaften, 70 Jahre nach der spanischen Revolution. Eine Reportage". Verlag Edition AV, Lich/Hessen 2007. ISBN 978-3-936049-72-5.
- FAU. Die ersten 30 Jahre (1977-2007)., erschienen bei Syndikat-A, ISBN 978-3-86841-004-4.(Inhalt: Kapitel I | Der Anarchosyndikalismus in der BRD im Vorfeld der Gründung der FAU Kapitel II | Konsolidierung der FAU in den 1980er Jahren. Kapitel III | Gewerkschaft oder Propagandaorganisation? Die FAU in den 1990er Jahren. Kapitel IV | Die Entwicklung seit 2000 und die FAU heute. Kapitel V | Die IAA und ihre deutsche Sektion FAU. Kapitel VI | 100 Jahre Syndikalismus in Deutschland von 1878 bis 1978. Anhang. 256 Seiten, sehr viele Fotos).
Filme zur Sozalen Revolution in Spanien
- "Ein Volk in Waffen - un pueblo en armas. Soziale Revolution in Spanien." Ein Film von Sindicato de la Industria del Espectáculo, CNT-Barcelona, 1937. In deutscher Sprache/katalanisch jeweils ca.47 Minuten. Verlag Edition AV und FAU-IAA OG Lich, 2008. ISBN 978-3-936049-99-2.
- „Durruti – Biographie einer Legende“ Ein Film-Roman von Hans Magnus Enzensberger (Buch, Regie, Produktion). WDR, Deutschland 1972. 63 Minuten s/W. Siehe auch das Buch von Enzensberger: "Der kurze Sommer der Anarchie", Edition Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1972.
- „Buenaventura Durruti, Anarchist“ (Original: „Vida y Muertes de Buenaventura Durruti, Anarquista“) von Jean-Louis Comolli/Ginette Lavigne. Arte, Frankreich/Spanien 1999.107 Minuten.
- „Durruti in der spanischen Revolution“ von Paco Rios und Abel Paz. 55 Minuten, Produktion: Fundacion Anselmo Lorenzo, Spanien 1998. Deutsche Fassung des Films von der FAU-Leipzig. FAU-MAT, Syndikat A-Medienvertrieb, Moers.
- "Die lange Hoffnung. Erinnerungen an ein anderes Spanien". Mit Augustin Souchy und Clara Thalmann(Hrsg. Medienwerkstatt Freiburg), ca.96 Minuten, (1984 im ZDF gesendet). Zum Film gibt es ein gleichnamiges Buch, es im Trotzdem Verlag erschienen und enthält zusätzliches Material.
- "Unter der Schwarzen Fahne. Der Anarchismus in Spanien. Von Reinhold Behm, Hessischer Rundfunk, 1984.
- für eine Vielzahl von Filmen zur Sozialen Revolution in Spanien u. a. m. siehe den link zum Anarchist Film Channel
weblinks zu allen 10 Teilen von: "Die Utopie leben", in deutscher Sprache via youtube:
- "Die Uopie leben! Vivir la utopÃa": Teil 1, Teil2, Reil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10
- Download des Filmes via "Doku.cc"
- Der Film in deutscher Sprache via video.google.de
- Alle 10 Teile bei Freiherzen
- Bildergalerie zur Sozialen Revolution in Spanien von www.anarchismus.at] und zum Thema
- Die Utopie leben .avi 700Mo
Einführungstexte zum Anarchismus
- Bernd Drücke (Hg.): "JA! ANARCHISMUS. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert.Interviews und Gespräche" Karin Kramer Verlag, Berlin 2006. ISBN3-87956-307-1. (280 Seiten, zahlreiche Abbildungen).http://www.karin-kramer-verlag.de/lp/307-1-lp.html
- Horst Stowasser: "ANARCHIE Idee - Geschichte - Perspektiven". 512 Seiten, ca. 100 Fotos. edition nautilus, Hamburg 2007. ISBN 978-3-89401-537-4 (Ein Standardwerk zum Anarchismus!)http://www.edition-nautilus.de/proc.php?buecher/stowasser/pol_anarchie.html
- Horst Stowasser: "Leben ohne Chef und Staat. Träume und Wirklichkeit der Anarchisten". Karin Kramer Verlag, Berlin 2003. ISBN 3-87956-120-6.
- Ian McKay (Editor): "An Anarchist FAQ" Vol I. bei AK Press 11/2008 erschienen. ISBN: 9781902593906. http://www.akuk.com/dosearch.php?itemid=5527 [Siehe häufig gestellte Fragen zum Anarchismus (Anarchist FAQ in engl.) http://www.anarchistfaq.org ].
- Michel Ragon: „Das Gedächtnis der Besiegten“. (Roman!), Verlag Edition AV, Lich/Hessen 2006. ISBN 3-936049-66-1.
- Degen, Hansjürgen / Knoblauch, Jochen: "Anarchismus", 2. Aufl. Eine Einführung. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2008. 216 Seiten, Broschiert, 10.00 EUR. ISBN 3-89657-590-2. http://www.theorie.org/index.php?p=2&isbn=3-89657-590-2
Anthologien zur Anarchie
- Achim von Borries/Ingeborg Weber-Brandies (Hg.): "ANARCHISMUS - Theorie, Kritik, Utopie." Verlag Graswurzelrevolution, Nettersheim, 2007. ISBN 3-939045-00-4. Buchvorstellung: http://www.graswurzel.net/verlag/a.shtml
- Hans Jürgen Degen (Hg.): Tu was Du willst. Anarchismus – Grundlagentexte zur Theorie und Praxis, 272 S., Berlin: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1987 ISBN 3-89041-005-7 (Nur noch antiquarisch erhältlich).
- Robert Graham (editor): ANARCHISM. A Docoumentray History of Libertarian Ideas. Volume 1: From Anarchy to Anarchism (300CE to 1939). Black Rose Books, Montreal/New York/London 2005.520 pages.ISBN 1-55164-250-6. Inahaltsübersicht auf www.blackrosebooks.net. Volume 2: ANARCHISM A Documentary History of Libertarian Ideas, "The Emergence of the New Anarchism (1939-1977)[angekündigt für Frühjahr 2009] Black Rose Books, Montreal 2009. Volume 3: ANARCHISM A Documentary History of Libertarian Ideas, "The Birth of 21st Century Anarchism (1977-2009)". Black Rose Books, Montreal 2009. [angekündigt für Sommer 2009].http://robertgraham.wordpress.com
Einzelnachweise
Kategorie:Film Kategorie:Geschichte Kategorie:Utopie Kategorie:Spanien (1936-39) Kategorie:Anarcho-Syndikalismus