Still working to recover. Please don't edit quite yet.

Difference between revisions of "Proprietäre Software"

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Propriet%C3%83%C2%A4re_Software">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
Jump to: navigation, search
(Denkbare Hintertüren in Microsoft Betriebsystemen: menno, jetzt aber)
Line 4: Line 4:
  
 
==Schwache Verschlüsselung in der Exportversion von Lotus Notes==
 
==Schwache Verschlüsselung in der Exportversion von Lotus Notes==
Lotus Notes ist eine Groupware von IBM. Bereits 1997 entdeckte der schwedische Reichstag dass die Software in der in Europa eingesetzten Exportversion eine wesentlich schwächere Chiffrierung aufweist als die US-Verson.  
+
Lotus Notes ist eine Groupware von IBM. Bereits 1997 entdeckte der schwedische Reichstag, dass die Software in der in Europa eingesetzten Exportversion eine wesentlich schwächere Chiffrierung aufweist als die US-Verson. <ref> [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2922/1.html Die USA sowie IBM versicherten Schweden, "keinen Missbrauch" mit der Spionagemöglichkeit zu betreiben </ref>
  
 
==Denkbare Hintertüren in Microsoft Betriebsystemen==
 
==Denkbare Hintertüren in Microsoft Betriebsystemen==
Line 13: Line 13:
 
== Quellen und Weblinks ==
 
== Quellen und Weblinks ==
 
<references/>
 
<references/>
 
* http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2922/1.html
 

Revision as of 09:00, 6 July 2008

Proprietäre Software gehört nicht nur demjenigen der sie erstellt hat (meist ein Konzern wie Oracle, Microsoft, IBM etc) sondern ist vom Anwender auch nicht auf Hintertüren, Schadfunktionen sowie Übewachungsfunktionen prüfbar. Anders als quelloffene Software kann der Anwender nicht Einsicht in den Quellcode nehmen.

Beispiele:=

Schwache Verschlüsselung in der Exportversion von Lotus Notes

Lotus Notes ist eine Groupware von IBM. Bereits 1997 entdeckte der schwedische Reichstag, dass die Software in der in Europa eingesetzten Exportversion eine wesentlich schwächere Chiffrierung aufweist als die US-Verson. [1]

Denkbare Hintertüren in Microsoft Betriebsystemen

Microsoft Windows stand schon in den Versionen Windows NT 4.0, W2K sowie Windows 98 und folgenden Enduservarianten im Verdacht eine Hintertüre für die NSA zu besitzen (NSA-Key-Affäre [2] ), da sich die NSA hat "erwischen" lassen. Bei Windows Vista war man schlauer und verkündete offiziell, Vista aus "Sicherheitsgründen" gemeinsam zu entwickeln.

IBM bestätigte dies und versicherte, man werde "keinen Missbrauch" damit betreiben.

Quellen und Weblinks

  1. [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2922/1.html Die USA sowie IBM versicherten Schweden, "keinen Missbrauch" mit der Spionagemöglichkeit zu betreiben
  2. Bis heute dementiert Microsoft, der NSA einen Schlüssel überantwortet zu haben