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Difference between revisions of "Uwe Timm"

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Uwe Timm, geb. 1932 in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema ''Das Problem der Absurdität bei Camus'' über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift [[Espero]]. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "[[Eigentümlich frei]]", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.
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Uwe Timm, geb. 1932  
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langjähriger Betriebsrat in einem größeren Industriebetrieb, Mitbegründer der Mackay-Gesellschaft, seit fast zehn Jahren Redakteur der Zeitschrift espero, 1987 ausgezeichnet mit dem von Johannes Maria Simmel gestifteten Friedenspreis des Liebknecht-Kreises, vermittelt in 56 Einzelbeiträgen die Ergebnisse und Erfahrungen eines lebenslangen Querdenkers und unermüdlichem Kämpfers für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden. Libertärem Gedankengut und einer geordneten Anarchie besonders eng verbunden, gibt es für ihn bei diesen Befassungen mit den Fragen und Problemen unserer Zeit keine Tabus.
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in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema ''Das Problem der Absurdität bei Camus'' über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift [[Espero]]. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "[[Eigentümlich frei]]", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.
  
  

Revision as of 11:03, 27 June 2006

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Achtung: Es gibt noch einen Schriftsteller Uwe Timm (geb. 1940)

Uwe Timm, geb. 1932 langjähriger Betriebsrat in einem größeren Industriebetrieb, Mitbegründer der Mackay-Gesellschaft, seit fast zehn Jahren Redakteur der Zeitschrift espero, 1987 ausgezeichnet mit dem von Johannes Maria Simmel gestifteten Friedenspreis des Liebknecht-Kreises, vermittelt in 56 Einzelbeiträgen die Ergebnisse und Erfahrungen eines lebenslangen Querdenkers und unermüdlichem Kämpfers für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden. Libertärem Gedankengut und einer geordneten Anarchie besonders eng verbunden, gibt es für ihn bei diesen Befassungen mit den Fragen und Problemen unserer Zeit keine Tabus.

in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema Das Problem der Absurdität bei Camus über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift Espero. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "Eigentümlich frei", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.


Uwe Timms "anarchistische" Schriften:

  • Warum ich Anarchist bin, 3. erweiterte Auflage, Freiburg 1985;
  • Ökologie und Freiheit, 1980;
  • Zum Glück geht es der Freiheit entgegen, 1991;
  • Max Stirner - Ein Ärgernis?, Berlin 1996;
  • Anarchismus in Zukunft, Berlin 2002.

Literaturschriften (Romane, Kurzgeschichten usw.)

  • Heißer Sommer (1974)
  • Morenga (1978)
  • Kerbels Flucht (1980)
  • Der Mann auf dem Hochrad (1984)
  • Der Schlangenbaum (1986)
  • Rennschwein Rudi Rüssel (1989)
  • Kopfjäger (1991)
  • Die Entdeckung der Currywurst (1993)
  • Johannisnacht (1996)
  • Die Bubi Scholz Story (1998)
  • Nicht morgen, nicht gestern (1999)
  • Eine Hand voll Gras (2000)
  • Rot (2001)
  • Am Beispiel meines Bruders (2003)
  • Der Freund und der Fremde (2005)


Weblinks