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Difference between revisions of "AntiG8-Polit-WG 2007"
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+ | Müllentsorgung - betrachten wir als das was es ist, Kleinscheiß, der einen vom Leben abhält. Kleinscheiß der nicht gemacht wird, wird, weil er klein ist, eben kurz gemacht und fertig. Aufrechnen mit Leistungen der Personen die den Kleinscheiß permanent nicht machen, lohnt sich nur bei gemeinsamen Lebensperspektiven und darüber kann man mal nach dem Gipfel reden. Es ergibt sich dann was oder auch nicht. | ||
+ | Wir wollen einen Politkick in einer Region, die wohl schlimmer ist als eine Diaspora. nix linke Strukturen, alles spießig, also viel Flyer, Aktionen, diskutieren, unbequenm sein und dem Widerstand eine Basis schaffen. Es dürfte für die Aktionen gegen den Gipfel von unschätzbarem Vorteil sein, wenn es eine Basis gibt, von der aus Erkundigungen eingeholt werden können, die auch Infrastruktur während der Proteste liefert. Auch Gruppen sollen sich hier vor Ort treffen können. Deswegen, das Projekt sollte nicht zu klein sein. | ||
+ | Wer darf mitmachen: | ||
+ | Alle, ... natürlich nur die die die linkstradikalen Antti....ismen beherzigen. | ||
+ | wir machen aber nicht mit, wenn der Großteil der Leute nur saufen und kiffen will, was beim Kiffen ne kurze Zeit, weil recht pflegeleicht noch zu ertragen ist, aber Leute die meinen, Ihre Probleme bis ins letzte uns an die Backe drücken zu müssen, müssen sich andere Leute dafüer suchen ---- Laber-Therapie nur nach dem Gipfel. Natürlich werden Probleme diskutiert nur eben inm vernünftigen Verhäkltnis. Wir sind bestimmt alle irgendwie fertig, vpon drr Gesellschaft zugerichtet und haben unsere Krisen. Aber eines ist uns auch klar. Eine der besten Therapien ists, mal was neues zu machen, auszubrechen, dann kriegt man den Kopf am besten frei, und wundert sich wie nett sogar Politik machen sein kann. Wer hat nicht schon mal die Erfahrzung gemacht, daß man in Anfangszeiten von Projekten viel besser miteinander auskommt als wenn es langweilig und öd wird. Warum eigenmtlich immer abwarten bis das Projekte an Zerfleischung und Lageweile sterben. Laßt unsd die Not zur Tugend machen | ||
+ | und einfach nur die Anfangasphase durchziehen - bis zum Gipfel | ||
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+ | Technics Anbfangen ca November | ||
+ | Vorbesprechung auf dem Camp06 | ||
+ | Kosten: Kauf oder Miete, Gewerbehallen, z. T bewohnbar sind für ca. 10 Leute für 100 Euro/Monat zu haben, | ||
+ | Objekt suchen, schon mal während des Camps06 | ||
+ | Personenantzahl 5 bis 20 je nach Laune und Bedrohungsgrad |
Revision as of 22:31, 9 June 2006
Warum den Gipfelprotrest vor Ort unterstützen?
Im Frühjahr 2007 findet in Heiligendamm bei Rostock der G8-Gipfel statt. Schon seit 2005 gibt es in den diversen linken bis linksradikalen Spektren Versuche, diesen Gipfel als Kulminationspunkt globalisierungskritischen Widerstandes zu nutzen. Nicht nur der Gipfel soll verhindert oder gestört werden , das Zusamnmentreffen vieler widerständischer Menschen auch im Vorfeld soll dazu dienen, neue Strategien gegen weltweite Ausbeutung, Krieg und Staatsterror zu entwickeln. Solch ein riesiges Projekt - in das schon seit Monaten äußerst viele Menschen involviert sind, braucht nicht nur überregionale Strukturen sondern auch ihr lokales Pendant. Möglichkeiten des Widerstandes vor Ort müssen ausgelotet und der Wille zum Protest in der Bevölkerung gestützt werden. Nadelstich für Nadelstich wird die POlasttform (?) der Mächtigen dünner und dünner. Manche Gruppen wie PDS, attac, Kirchen, NGOs usw. verfügen über viel Geld, können sich Büros in Rostock anmieten. Menschen und Zusammnenhänge, die sich dem eher anarchistischen Spektrum zurechnen haben diese Möglichkeiten nicht. Wir, die wir uns diesem undogmatisch linksradikalem Spektrum grob zuordnen, möchten uns nicht deswegen hilflos Organisationsformen anschließen müssen, die wir nur halbherzig mittragen, weil wir vor Ort keine Handlungsmacht haben. Daher wollen wir uns vor Ort verankern.
Das heißt wir gründen auf die Schnelle eine Polit-Wg in oder in der Nähe von Rostock.
Das heißt wir gründen auf die Schnelle eine POlit Wg in oder in der Nähe von Rostock und starten dann gleich voll durch mit Poltik und Spaß am Leben.
Wir haben Anscprüche:
Alltäglichen Kleinscheiß, der zeitraubend ist - wie putzplandiskussionen - Müllentsorgung - betrachten wir als das was es ist, Kleinscheiß, der einen vom Leben abhält. Kleinscheiß der nicht gemacht wird, wird, weil er klein ist, eben kurz gemacht und fertig. Aufrechnen mit Leistungen der Personen die den Kleinscheiß permanent nicht machen, lohnt sich nur bei gemeinsamen Lebensperspektiven und darüber kann man mal nach dem Gipfel reden. Es ergibt sich dann was oder auch nicht. Wir wollen einen Politkick in einer Region, die wohl schlimmer ist als eine Diaspora. nix linke Strukturen, alles spießig, also viel Flyer, Aktionen, diskutieren, unbequenm sein und dem Widerstand eine Basis schaffen. Es dürfte für die Aktionen gegen den Gipfel von unschätzbarem Vorteil sein, wenn es eine Basis gibt, von der aus Erkundigungen eingeholt werden können, die auch Infrastruktur während der Proteste liefert. Auch Gruppen sollen sich hier vor Ort treffen können. Deswegen, das Projekt sollte nicht zu klein sein. Wer darf mitmachen: Alle, ... natürlich nur die die die linkstradikalen Antti....ismen beherzigen. wir machen aber nicht mit, wenn der Großteil der Leute nur saufen und kiffen will, was beim Kiffen ne kurze Zeit, weil recht pflegeleicht noch zu ertragen ist, aber Leute die meinen, Ihre Probleme bis ins letzte uns an die Backe drücken zu müssen, müssen sich andere Leute dafüer suchen ---- Laber-Therapie nur nach dem Gipfel. Natürlich werden Probleme diskutiert nur eben inm vernünftigen Verhäkltnis. Wir sind bestimmt alle irgendwie fertig, vpon drr Gesellschaft zugerichtet und haben unsere Krisen. Aber eines ist uns auch klar. Eine der besten Therapien ists, mal was neues zu machen, auszubrechen, dann kriegt man den Kopf am besten frei, und wundert sich wie nett sogar Politik machen sein kann. Wer hat nicht schon mal die Erfahrzung gemacht, daß man in Anfangszeiten von Projekten viel besser miteinander auskommt als wenn es langweilig und öd wird. Warum eigenmtlich immer abwarten bis das Projekte an Zerfleischung und Lageweile sterben. Laßt unsd die Not zur Tugend machen und einfach nur die Anfangasphase durchziehen - bis zum Gipfel
Technics Anbfangen ca November Vorbesprechung auf dem Camp06 Kosten: Kauf oder Miete, Gewerbehallen, z. T bewohnbar sind für ca. 10 Leute für 100 Euro/Monat zu haben, Objekt suchen, schon mal während des Camps06 Personenantzahl 5 bis 20 je nach Laune und Bedrohungsgrad