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[[Welche Alternativen gibt es zum Militär?]]
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[[Schwarzer Faden]]
Fast alle Soldaten sind davon überzeugt, für die ‘Freiheit’ und gegen ‘das Böse’ zu kämpfen. Es ist also wichtig, sie bei jeder Gelegenheit vom Gegenteil zu überzeugen. Während des ‘Prager Frühlings’ 1968 waren die Panzer der Warschauer-Pakt-Truppen ständig von Menschenmengen umringt, die zu den Soldaten sprachen, mit ihnen diskutierten.. Durch Gespräche, Schriften, Flugblätter etc. wird ein dauerhafter massiver psychischer Druck auf die Soldaten ausgeübt. Da Gewalt also nur von der angreifenden Militärmacht ausgeht, verliert sie jede Legitimation auch gegenüber den eigenen Soldaten. Je mehr Gewalt ausgeübt wird, desto schwieriger wird die Möglichkeit das eigene Verhalten zu begründen. Der Widerstand richtet sich gegen das System des Angreifers, nicht gegen einzelne Soldaten! [[Welche Alternativen gibt es zum Militär?|(...)]]<br />
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[[Diskussion:Welche Alternativen gibt es zum Militär?| Zur Diskussion]]
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[[Bild:Schwarzer Faden 0.jpg|130px|thumb|Schwarzer Faden 1980]]
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'''Schwarzer Faden''' - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit,  
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erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Gegründet auf der Gegenbuchmesse 1979 im Haus der Jugend und in Frankfurter Kneipen von MitarbeiterInnen des Trotzdem-Verlags aus Reutlingen, des Verlags Büchse der Pandora aus Münster, einem Vertreter der [[Graswurzelrevolution]] aus Hamm und einem Vertreter der I-[[FAU]] aus Frankfurt.
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Gedruckt wurden die ersten Ausgaben vom Winddruck-Verlag in Siegen, später von der Druckcooperative Karlsruhe. Der Vertrieb erfolgte durch den [[Trotzdem Verlag|Trotzdem-Verlag]] in Reutlingen, die Redaktionstreffen fanden in Reutlingen, später in Grafenau bei Stuttgart statt. 1983 rief die SF-Redaktion das anarchistische Forum für libertäre Informationen (FLI) ins Leben, das jahrelang ein oder zwei überregionale anarchistische Diskussionstreffen organisierte, z.T. auf der Burg Waldeck, zum Teil in [[Burg Lutter|Lutter]] oder anderen Tagungsstätten, am Ende auf einem Schiff. IM FLI trafen sich vor allem Gruppen und Einzelne aus
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Schwarzer Faden

130px|thumb|Schwarzer Faden 1980 Schwarzer Faden - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit, erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Gegründet auf der Gegenbuchmesse 1979 im Haus der Jugend und in Frankfurter Kneipen von MitarbeiterInnen des Trotzdem-Verlags aus Reutlingen, des Verlags Büchse der Pandora aus Münster, einem Vertreter der Graswurzelrevolution aus Hamm und einem Vertreter der I-FAU aus Frankfurt.

Gedruckt wurden die ersten Ausgaben vom Winddruck-Verlag in Siegen, später von der Druckcooperative Karlsruhe. Der Vertrieb erfolgte durch den Trotzdem-Verlag in Reutlingen, die Redaktionstreffen fanden in Reutlingen, später in Grafenau bei Stuttgart statt. 1983 rief die SF-Redaktion das anarchistische Forum für libertäre Informationen (FLI) ins Leben, das jahrelang ein oder zwei überregionale anarchistische Diskussionstreffen organisierte, z.T. auf der Burg Waldeck, zum Teil in Lutter oder anderen Tagungsstätten, am Ende auf einem Schiff. IM FLI trafen sich vor allem Gruppen und Einzelne aus (...)
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