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Difference between revisions of "Zuckerbrot und Peitsche"
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| − | Bei der Herrschaftsstrategie "Zuckerbrot und Peitsche" wird bei allen Maßnahmen zur [[Herrschaftssicherung]] zunächst geprüft, ob man (als Herrscher) mit Repression oder nicht-repressiver Beeinflussung der Beherrschten bessere Ergebnisse erzielen kann. Konkret wird Wohlverhalten der Beherrschten belohnt und Missverhalten bestraft. Es handelt sich um eine Form von [[Doppelstrategie]]. | + | Bei der Herrschaftsstrategie "Zuckerbrot und Peitsche" wird bei allen Maßnahmen zur [[Herrschaftssicherung]] zunächst geprüft, ob man (als Herrscher) mit [[Repression]] oder nicht-repressiver Beeinflussung der Beherrschten bessere Ergebnisse erzielen kann. Konkret wird Wohlverhalten der Beherrschten belohnt und Missverhalten bestraft. Es handelt sich um eine Form von [[Doppelstrategie]]. |
Bei dem Computerspiel "Stronghold" sind die beiden Seiten der Strategie rot und grün in Form eines Kreisdiagrammes dargestellt. Die nicht-repressiven Maßnahmen werden als "gute Dinge" bezeichnet. | Bei dem Computerspiel "Stronghold" sind die beiden Seiten der Strategie rot und grün in Form eines Kreisdiagrammes dargestellt. Die nicht-repressiven Maßnahmen werden als "gute Dinge" bezeichnet. | ||
Latest revision as of 19:57, 21 February 2010
Bei der Herrschaftsstrategie "Zuckerbrot und Peitsche" wird bei allen Maßnahmen zur Herrschaftssicherung zunächst geprüft, ob man (als Herrscher) mit Repression oder nicht-repressiver Beeinflussung der Beherrschten bessere Ergebnisse erzielen kann. Konkret wird Wohlverhalten der Beherrschten belohnt und Missverhalten bestraft. Es handelt sich um eine Form von Doppelstrategie.
Bei dem Computerspiel "Stronghold" sind die beiden Seiten der Strategie rot und grün in Form eines Kreisdiagrammes dargestellt. Die nicht-repressiven Maßnahmen werden als "gute Dinge" bezeichnet.
