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− | Das Marat versteht sich als linker, | + | Das Marat versteht sich als linker, nicht kommerzieller Freiraum. Konkret heißt das: keiner macht Kohle und Sexismus, sowie Rassismus und Aggro-Scheißverhalten werden nicht geduldet. Außerdem werden immer wieder politische Kämpfe unterstützt, sei es das die Kaferäume während der Siko als Convergence Center zur Verfügung standen, seien es die zahlreichen Solikonzerte für lokale Kampagnen oder das Marat-Strassenfest 2006, das auch den Abschluss der [http://deutschland-lagerland.de/index.php?inrehurito|International Refugee Human Rights Tour] darstellte. |
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− | Das Marat ist neben ein paar selbstverwalteten Konzertlocations der einzige explizit linke Freiraum in München. Die Bedeutung als Infrastruktur für linken Protest und Widerstand, als Ort für Veranstaltungen und Solikonzerte | + | Das Marat ist neben ein paar selbstverwalteten Konzertlocations der einzige explizit linke Freiraum in München. Die Bedeutung als Infrastruktur für linken Protest und Widerstand, als Ort für Veranstaltungen und Solikonzerte und als Ort in dem Mensch frei von dem in München üblichen Konsumzwang und Schicki-Terror sein kann, ist kaum zu überschätzen. |
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− | *[http://www.kafemarat.blogsport.de Homepage des Marat] mit Programm, lokalen | + | *[http://www.kafemarat.blogsport.de Homepage des Marat] mit Programm, lokalen Polit-Terminen und veganem Kochbuch |
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Kafe Marat |
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Das Kafe Marat ist ein Freiraum in München. Es befindet sich im Tröpferlbad, einem ehemaligen städtischem Wannen- und Brausenbad. Im Marat werden hauptsächlich Kafe-Abende mit Vokü veranstaltet, aber auch Konzerte und Politveranstaltungen. Außerdem ist im Marat seit 2003 das Convergence Center, eine wichtige Struktur in den Mobilisierungen gegen die Nato-Kriegskonferenz (kurz Siko) in München.
Contents
Struktur[edit]
Dar Name 'Kafe Marat' ist etwas irreführend, streng genommen gibt es zur Zeit keine Veranstaltung oder Gruppe mit diesem Namen. Der Name Marat ist ein Überbleibsel von einer der ersten Kafegruppen und hat sich bis heute gehalten. Die Bezeichnung 'Kafe Marat' bezieht sich auf mehrere Gruppen, die zum Teil mit unterschiedlichen Schwerpunkten Veranstaltungen organisieren. So gibt es neben dem Freitags- und Mittwochskafe, welche programmmäßig eher breit angelegt sind, auch ein 'Queerkafe', ein Jugendrepressionskafe, die Rootsbar (RASH/SHARP Kafe), das Rapkafe und das 'Antifacafe'.
Anspruch[edit]
Das Marat versteht sich als linker, nicht kommerzieller Freiraum. Konkret heißt das: keiner macht Kohle und Sexismus, sowie Rassismus und Aggro-Scheißverhalten werden nicht geduldet. Außerdem werden immer wieder politische Kämpfe unterstützt, sei es das die Kaferäume während der Siko als Convergence Center zur Verfügung standen, seien es die zahlreichen Solikonzerte für lokale Kampagnen oder das Marat-Strassenfest 2006, das auch den Abschluss der Refugee Human Rights Tour darstellte.
Lokale Bedeutung[edit]
Das Marat ist neben ein paar selbstverwalteten Konzertlocations der einzige explizit linke Freiraum in München. Die Bedeutung als Infrastruktur für linken Protest und Widerstand, als Ort für Veranstaltungen und Solikonzerte und als Ort in dem Mensch frei von dem in München üblichen Konsumzwang und Schicki-Terror sein kann, ist kaum zu überschätzen.
Weblinks[edit]
- Homepage des Marat mit Programm, lokalen Polit-Terminen und veganem Kochbuch