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1929 trat sie - durch die Haft sehr krank geworden - zum letzten Mal öffentlich auf. Ihr Haus war inzwischen ein Treffpunkt von jungen Anarchisten und Anarchistinnen geworden, z.b. die Gruppe "Los solidarios" um [[Buenaventura Durruti]]. Aber auch [[Emma Goldmann]] und [[Max Nettlau]] war oft zu Besuch.
 
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* "En el Carcel"
 
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* "La mujer"
 
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== Sekundärliteratur ==
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* Autorenkollektiv (Hg.: M. Aisa, P. Madrid, D. Marín, A. Rebello, C. Sanz, Q. Sirera und M. Vallès): "Rebellisches Barcelona", [[Edition Nautilus]], Hamburg 2007. ISBN 978-3-89401-554-1. (Seite 222-223: 'Teresa Claramunt und die autonome Frauengesellschaft Barcelona' von Abel Rebollo).
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* Maria Amalia Pradas Baena: "Teresa Claramunt La Virgen roja de Barcelona", Barcelona 2006. ISBN 84-96044-68-8.
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* Laura Vincente: "Teresa Claramunt: Pionera del feminismo obrerista anarquista", Madrid 2006. ISBN 84-86864-68-2. see: www.lamalatesta.net
  
== [[Weblinks]]: ==
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Ausführliche Würdigung bei "Radio Chiflado"[http://taibo.podspot.de/]
  
Ausführliche Würdigung bei "Radio Chiflado"[http://taibo.podspot.de/]
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Claramunt, Teresa (1862-1931), Anarchosyndikalistin.

Teresa Claramunt

Sie wurde in Barbastro (Huesca) 1862 geboren und zog mit ihren Eltern bald nach Sabadell, einer Industriestadt in Barcelona. Sie arbeitete dort in der Textilindustrie und organisierte die erste anarchosyndikalistische Frauengruppe in Spanien. Sie wurde mehrmals inhaftiert und gefoltert und nach dem "Prozess von Montjuic" wurde sie aus Spanien deportiert. 1898 kehrte sie aus dem Exil zurück, Führerin des Textilstreiks von 1902, wurde sie nach Saragossa verbannt. 1903 veröffentlichte sie: "Die Frau, Betrachtungen auf ihren Zustand vor den Vorrechten des Mannes" 1909, in der "tragischen Woche", wurde sie erneut verhaftet 1911 gründete sie die Zeitschrift "El Productor".

1929 trat sie - durch die Haft sehr krank geworden - zum letzten Mal öffentlich auf. Ihr Haus war inzwischen ein Treffpunkt von jungen Anarchisten und Anarchistinnen geworden, z.b. die Gruppe "Los solidarios" um Buenaventura Durruti. Aber auch Emma Goldmann und Max Nettlau war oft zu Besuch.

1931 starb Teresa Claramunt. 50.000 waren beim letzten Geleit. Bis heute trägt eine Strasse im neunten Bezirk von Barcelona ihren Namen.

Literatur[edit]

  • "En el Carcel"
  • "La mujer"

Sekundärliteratur[edit]

  • Autorenkollektiv (Hg.: M. Aisa, P. Madrid, D. Marín, A. Rebello, C. Sanz, Q. Sirera und M. Vallès): "Rebellisches Barcelona", Edition Nautilus, Hamburg 2007. ISBN 978-3-89401-554-1. (Seite 222-223: 'Teresa Claramunt und die autonome Frauengesellschaft Barcelona' von Abel Rebollo).
  • Maria Amalia Pradas Baena: "Teresa Claramunt La Virgen roja de Barcelona", Barcelona 2006. ISBN 84-96044-68-8.
  • Laura Vincente: "Teresa Claramunt: Pionera del feminismo obrerista anarquista", Madrid 2006. ISBN 84-86864-68-2. see: www.lamalatesta.net

Weblinks[edit]

Ausführliche Würdigung bei "Radio Chiflado"[1]


Kategorie:Anarcho-SyndikalistInnen