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Difference between revisions of "Projekt:Antirepressions Handbuch"

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== Aktueller Zeitplan ==
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Ein paar Menschen sind dabei, ein Handbuch zu kreativer Antirepression zu entwickeln, dass aller Voraussicht nach Mitte 2006 erscheinen wird. Grundidee ist der Versuch, Theorie und Praxs eines offensiven, frechen und phantasievollen Umgangs mit Repression in ansprechender Form darzustellen.
  
* UnterstützerInnen ansprechen: August/September
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Diese Seite dient dabei als Austauschebene für alle, die sich für das Projekt interessieren und die - in welcher Form auch immer - daran mitwirken wollen. Zusätzlich gibt es eine offene [http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/kreative-antirepression Mailingsliste] für das Projekt
* Druckpreisanfragen: September
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* Exposé: September
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* Verlage ansprechen: September/Oktober
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* Texte erarbeiten: ab Oktober
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* nächstes Treffen: 29./30. Oktober
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* inhaltliche Diskussion der Texte: JUKSS in Bielefeld (25.12.-7.1.)
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* Layout: 1. Quartal 2006?
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* Erscheinen: April oder Sommer (vor Camps) oder Buchmesse im Herbst?
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''vorbei:''
 
  
An diesem Samstag (27. August) gibt es ein Treffen zum geplanten Buchprojekt
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== Unterseiten zum Projekt ==
zu kreativer Antirepression. Die Grundidee ist eine Art Handbuch über
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die Strategien und Möglichkeiten des offensiven Umgangs mit Repression
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zu machen.
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Themen auf dem Treffen könnten sein:  
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*[[Projekt:Antirepressions_Handbuch:Konzept | Konzept]] des Buchprojektes
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*Text-[[Projekt:Antirepressions_Handbuch:Texte | Ãœbersicht]] (Was gibt es schon? was ist geplant?)
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*Ideen zu [[Projekt:Antirepressions Handbuch:Layout und Form | Layout und Form]]
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*[[grbl-artikel|Artikel-Entwurf]] zur Vorankündigung des Handbuchs (gern um weitere Textbausteine zu ergänzen)
  
*Form und Inhalt des Buches (Buch oder Reader? Welche Texte?)
 
*Strategien, um das Buch und die damit verbundenen Ideen davor zu
 
bewahren, einfach nur als Randposition belächelt zu werden (Mögliche
 
KooperationspartnerInnen?
 
*Finanzierungskonzepte
 
*Über das Buch hinaus gehende Überlegungen bezüglich kreativer
 
Antrepressionsarbeit (Veranstaltungen, Kongresse usw.)
 
  
'''Zeit und Ort: Das Treffen ist Samstag (27. August) ab 16 Uhr im Thiembuktu, Thiemstr
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== Ungeordnete Neuigkeiten (Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2006) ==
13, 39104 Magdeburg'''
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*beim [http://www.jukss.de/ JUKSS] gab es mehrere Arbeitskreise zu kreativer Antirepression, eine Vorstellung des Buchprojekts und einiges konkretes mehr. Die Ergebnisse von zwei Workshops zum kreativen und offensiven Umgang mit Zivis bzw. Razzien werden in Beiträge für das Buchprojekt eingearbeitet werden
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*Ein Konzept und Kurz-Expose zum Handbuch als [http://www.projektwerkstatt.de/antirepression/handbuch/antirep_handbuch_konzept_und_expose.pdf .pdf] und [http://www.projektwerkstatt.de/antirepression/handbuch/antirep_handbuch_konzept_und_expose.rtf .rtf] (8. September 2005)
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*Habe http://www.antirepression-buchprojekt.de.vu als Weiterleitung auf dieses Wiki eingerichtet (espi, 5.9.05)
  
  
== Konzept für Buchprojekt: Kreative Antirepression ==
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== Schon vorbei: gelaufene Treffen ==
  
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*Am 27. August 2005 gab es ein Treffen zum geplanten Buchprojekt zu kreativer Antirepression. Ort war das Thiembuktu (Thiemstr. 13) in Magdeburg. Die Ergebnisse der Besprechung sind schon in das Wiki eingearbeitet - deshalb hier keine Protokolle oder sowas...
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*Beim JUKSS 2005 fanden mehrere inhaltliche Workshops zu kreativer Antirepression und eine Diskussionsrunde zum Thema "Keine Aussage" statt. Zu einem Redaktionstreffen kam es dort nicht mehr. Es fehlt derzeit auch noch an Texten.
  
Das hier ist ein Konzept-Vorschlag von mir, der als provisorisch, unvollständig und erweiterbar begriffen werden soll.
 
  
*Die Idee für ein „Handbuch“ zu Antirepression ist nicht neu, sondern schon vor längerer Zeit auf Treffen zu Organisierung „von unten“ andiskutiert worden – bis hin zu einem konkreten [http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse/dan/rep_buch.html Konzept], das allerdings nie zu Ende verfolgt wurde.
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== Organisierung des Projektes ==
  
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Das Projekt organisiert sich bisher über folgende Kommunikationswege. Zum einen gibt es diese ''Wiki-Struktur'', in der alle alles verändern und jederzeit erweitern können (zumindest theoretisch, auch hier gibt es Hürden aufgrund unterschiedlicher Möglichkeiten, am Internet zu arbeiten). 
  
== Arbeitstitel (Vorschlag von espi) ==
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Es gibt außerdem eine offene [http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/kreative-antirepression ''Mailingsliste''] für das Projekt, in die du dich ganz einfach eintragen kannst.
*Handbuch der kreativen Antirepression
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*„Anna und Arthur quasseln immer dazwischen“
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Und natürlich gibt es auch ganz "reale" ''Treffen'', wo Menschen sich - hoffentlich - produktiv und in netter, persönlicher Atmosphäre über das Handbuch austauschen können.
  
== Idee, Konzept, Hintergrund ==
 
Repression wirkt lähmend, einschüchternd – dauerhafter, radikaler Widerstand wird dadurch oft sehr erfolgreich verhindert. Zum Teil wird diese Tendenz auch durch die linken Strukturen verstärkt, in denen starre Handlungsanweisungen („Anna und Arthur halten das Maul“), Verhaltensnormierung durch Konspirativität oder die Orientierung auf ExpertInnen (u.a. Rechtsanwälte, Ermittlungsausschüsse) dominiert.
 
  
Kreative Antirepression will Menschen zu AkteurInnen machen und die weit verbreitete Ohnmacht durchbrechen. Es geht darum, Repression anzugreifen, zu demaskieren und lächerlich zu machen. Das Handbuch will Möglichkeiten eines selbstbewussten, phantasievollen Umgangs mit Repression beleuchten. Ziel ist es, offensive Strategien gegen Repression aller Art darstellen und Mut zu machen, sich dieser immer wieder subversiv und kreativ entgegen zu stellen und eigene Ideen zu entwickeln. Trotz der Kritik am „klassischen“ Repressionsschutz will das Buch deutlich machen, das Schutz vor und der „Angriff“ auf Repression einander ergänzen können.
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== Kontakt ==
  
Schwerpunkt des Buches sollen praktische Tipps und Ideen sein, welche Möglichkeiten bestehen, auf Repression in unerwartete Weise zu reagieren – egal ob bei Hausdurchsuchungen, Kontrollen oder Gerichtsverfahren. Zudem sollen viele, kleine Beispiele von Aktionen veranschaulichen, welche antirepressiven „Praktiken“ bereits umgesetzt werden.
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Bei Interesse am Projekt kannst du dich auch immer direkt an Menschen wenden, die an dem Projekt beteiligt sind.
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*Ditsche, 05425-933085
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*[http://www.projektwerkstatt.de/krach/espi12_d.html Espi], 06401-90328-3 Fax -5, piratenutopie(ätt]web.de, Ludwigstr. 11, 35447 Saasen
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{{Kontaktzeile:Falk}}
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== Zeitplan für das Projekt ==
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* UnterstützerInnen ansprechen: August/September
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* Druckpreisanfragen: September
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* Exposé: September
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* Verlage ansprechen: September/Oktober (Buchmesse in Frankfurt)
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* Texte erarbeiten: ab Oktober
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* inhaltliche Diskussion der Texte: JUKSS in Bielefeld (25. Dezember 2005 bis 7. Januar 2006)
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* Layout: 1. Quartal 2006?
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* Erscheinen: April oder Sommer (vor Camps) oder Buchmesse im Herbst?
  
  
 
== "Promotion" rundherum ==
 
== "Promotion" rundherum ==
  
*"Anti-Repressiva"-Schachtel mit einigen sinnvollen Hilfsmitteln (Handschuhe, ...)
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*"Anti-Repressiva"-Schachtel mit einigen sinnvollen Hilfsmitteln (Handschuhe, Konfetti, Parfüm ...) - vielleicht als nettes "Extra" zum Handbuch
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*Aufkleber-Bögen drucken als "EinsteigerInnen-Set" mit Motiven für Behörden, Diskriminierung im Alltag, Polizeifahrzeuge etc.
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*neue Etiketten-Kopiervorlagen basteln und verbreiten
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=== Veranstaltungen ===
 
*Buchvorstellungen und Infoveranstaltungen konzentriert anbieten
 
*Buchvorstellungen und Infoveranstaltungen konzentriert anbieten
 
*Arbeitskreise zum neuen Buch schon vor Erscheinen, beispielsweise beim JUKSS
 
*Arbeitskreise zum neuen Buch schon vor Erscheinen, beispielsweise beim JUKSS
*Plakat, z.B. mit "Anna und Arthur quatschen immer dazwischen" (für Buch bzw. konkrete Veranstaltungen)
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*Diskusionsveranstaltungen oder Fish Bowls zur Auseinandersetzung um Antirepressions-Strategien
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Dazu wäre es gut, sich ein paar konzeptuelle Gedanken zu machen, damit die Veranstaltungen möglichst viel bringen. Z.B. auf konkrete Gruppen/Organisationen gezielt zugehen und sie motivieren, sich mit kreativer Antirepression auseinanderzusetzen bzw. (auch) mit uns Veranstaltungen zu diesem Thema zu machen. Mensch könnte sich überlegen, einen Angebotskatalog von Veranstaltungsthemen zusammenzustellen und zu bewerben, der in dieses Thema passt. Z.B. allgemeine Einführungsveranstaltungen, spezielle Themen wie Subversive Kommunikation, Gerichtsprozesse, direkte Intervention sowie Trainings und Workshops zu diesen Themen und speziellen Techniken.
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Auch Diskussionsveranstaltungen, bei denen "Anna und Arthur halten's Maul" und "Anna und Arthur quatschen ständig dazwischen" gegenübergestellt werden, wären sinnvoll, um kreative Antirepression in manchen verstarrten Repressionsschutz-Strukturen zu thematisieren. Das könnten dann z.B. FishBowls oder andere "alternative" Diskussionskonzepte sein...
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Vielleicht macht es auch Sinn, Vernetzungstreffen für Interessierte der kreativen Antirepression bundesweit/international *g* zu organisieren bzw. größere Seminare, die dem Üben von Techniken und der Weiterentwicklung der Idee dienen. Es könnte dann sogar ein eigener Veranstaltungskalender für Direct Action und Kreative Antirepression entstehen.
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=== Andere Werbe-Maßnahmen ===
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*Plakat, z.B. mit „Anna und Arthur quatschen immer dazwischen“ (für Buch bzw. konkrete Veranstaltungen)
 
*Banner für Webseiten
 
*Banner für Webseiten
 
*Freianzeige-Vorlagen
 
*Freianzeige-Vorlagen
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== Links ==
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*[http://www.projektwerkstatt.de/antirepression Antirepressions-Seiten] auf www.projektwerkstatt.de
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*[[Kampagne gegen Polizei und Justiz]]
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[[Kategorie:Antirepression]]
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[[Kategorie:Handbuch der Kreativen Antirepression]]

Latest revision as of 16:47, 15 March 2007

Ein paar Menschen sind dabei, ein Handbuch zu kreativer Antirepression zu entwickeln, dass aller Voraussicht nach Mitte 2006 erscheinen wird. Grundidee ist der Versuch, Theorie und Praxs eines offensiven, frechen und phantasievollen Umgangs mit Repression in ansprechender Form darzustellen.

Diese Seite dient dabei als Austauschebene für alle, die sich für das Projekt interessieren und die - in welcher Form auch immer - daran mitwirken wollen. Zusätzlich gibt es eine offene Mailingsliste für das Projekt


Unterseiten zum Projekt[edit]


Ungeordnete Neuigkeiten (Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2006)[edit]

  • beim JUKSS gab es mehrere Arbeitskreise zu kreativer Antirepression, eine Vorstellung des Buchprojekts und einiges konkretes mehr. Die Ergebnisse von zwei Workshops zum kreativen und offensiven Umgang mit Zivis bzw. Razzien werden in Beiträge für das Buchprojekt eingearbeitet werden
  • Ein Konzept und Kurz-Expose zum Handbuch als .pdf und .rtf (8. September 2005)
  • Habe http://www.antirepression-buchprojekt.de.vu als Weiterleitung auf dieses Wiki eingerichtet (espi, 5.9.05)


Schon vorbei: gelaufene Treffen[edit]

  • Am 27. August 2005 gab es ein Treffen zum geplanten Buchprojekt zu kreativer Antirepression. Ort war das Thiembuktu (Thiemstr. 13) in Magdeburg. Die Ergebnisse der Besprechung sind schon in das Wiki eingearbeitet - deshalb hier keine Protokolle oder sowas...
  • Beim JUKSS 2005 fanden mehrere inhaltliche Workshops zu kreativer Antirepression und eine Diskussionsrunde zum Thema "Keine Aussage" statt. Zu einem Redaktionstreffen kam es dort nicht mehr. Es fehlt derzeit auch noch an Texten.


Organisierung des Projektes[edit]

Das Projekt organisiert sich bisher über folgende Kommunikationswege. Zum einen gibt es diese Wiki-Struktur, in der alle alles verändern und jederzeit erweitern können (zumindest theoretisch, auch hier gibt es Hürden aufgrund unterschiedlicher Möglichkeiten, am Internet zu arbeiten).

Es gibt außerdem eine offene Mailingsliste für das Projekt, in die du dich ganz einfach eintragen kannst.

Und natürlich gibt es auch ganz "reale" Treffen, wo Menschen sich - hoffentlich - produktiv und in netter, persönlicher Atmosphäre über das Handbuch austauschen können.


Kontakt[edit]

Bei Interesse am Projekt kannst du dich auch immer direkt an Menschen wenden, die an dem Projekt beteiligt sind.

  • Ditsche, 05425-933085
  • Espi, 06401-90328-3 Fax -5, piratenutopie(ätt]web.de, Ludwigstr. 11, 35447 Saasen
  • Falk, Jugend-Umweltbüro Mannsdorf: 03431-5894177


Zeitplan für das Projekt[edit]

  • UnterstützerInnen ansprechen: August/September
  • Druckpreisanfragen: September
  • Exposé: September
  • Verlage ansprechen: September/Oktober (Buchmesse in Frankfurt)
  • Texte erarbeiten: ab Oktober
  • inhaltliche Diskussion der Texte: JUKSS in Bielefeld (25. Dezember 2005 bis 7. Januar 2006)
  • Layout: 1. Quartal 2006?
  • Erscheinen: April oder Sommer (vor Camps) oder Buchmesse im Herbst?


"Promotion" rundherum[edit]

  • "Anti-Repressiva"-Schachtel mit einigen sinnvollen Hilfsmitteln (Handschuhe, Konfetti, Parfüm ...) - vielleicht als nettes "Extra" zum Handbuch
  • Aufkleber-Bögen drucken als "EinsteigerInnen-Set" mit Motiven für Behörden, Diskriminierung im Alltag, Polizeifahrzeuge etc.
  • neue Etiketten-Kopiervorlagen basteln und verbreiten


Veranstaltungen[edit]

  • Buchvorstellungen und Infoveranstaltungen konzentriert anbieten
  • Arbeitskreise zum neuen Buch schon vor Erscheinen, beispielsweise beim JUKSS
  • Diskusionsveranstaltungen oder Fish Bowls zur Auseinandersetzung um Antirepressions-Strategien

Dazu wäre es gut, sich ein paar konzeptuelle Gedanken zu machen, damit die Veranstaltungen möglichst viel bringen. Z.B. auf konkrete Gruppen/Organisationen gezielt zugehen und sie motivieren, sich mit kreativer Antirepression auseinanderzusetzen bzw. (auch) mit uns Veranstaltungen zu diesem Thema zu machen. Mensch könnte sich überlegen, einen Angebotskatalog von Veranstaltungsthemen zusammenzustellen und zu bewerben, der in dieses Thema passt. Z.B. allgemeine Einführungsveranstaltungen, spezielle Themen wie Subversive Kommunikation, Gerichtsprozesse, direkte Intervention sowie Trainings und Workshops zu diesen Themen und speziellen Techniken. Auch Diskussionsveranstaltungen, bei denen "Anna und Arthur halten's Maul" und "Anna und Arthur quatschen ständig dazwischen" gegenübergestellt werden, wären sinnvoll, um kreative Antirepression in manchen verstarrten Repressionsschutz-Strukturen zu thematisieren. Das könnten dann z.B. FishBowls oder andere "alternative" Diskussionskonzepte sein... Vielleicht macht es auch Sinn, Vernetzungstreffen für Interessierte der kreativen Antirepression bundesweit/international *g* zu organisieren bzw. größere Seminare, die dem Üben von Techniken und der Weiterentwicklung der Idee dienen. Es könnte dann sogar ein eigener Veranstaltungskalender für Direct Action und Kreative Antirepression entstehen.


Andere Werbe-Maßnahmen[edit]

  • Plakat, z.B. mit „Anna und Arthur quatschen immer dazwischen“ (für Buch bzw. konkrete Veranstaltungen)
  • Banner für Webseiten
  • Freianzeige-Vorlagen


Links[edit]

Kategorie:Antirepression Kategorie:Handbuch der Kreativen Antirepression