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Difference between revisions of "G8/Protokoll Dissent Leipzig Presse AG"

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Der Ablauf des Treffens sollte trotz mangelnder Zeit folgender sein:
 
Der Ablauf des Treffens sollte trotz mangelnder Zeit folgender sein:
  
*'''1.Update aus den Aktivitäten der Presse AG bis zu dem Zeitpunk, um eine gemeinsame    Diskussions-Basis zu haben.'''
 
  
*'''2. Informationen zu Presse Gruppen am Beispiel des Grenzcamps'''
 
  
*'''3. Informationen zu einer Offenen Presseplattform am Beispiel Nato Sicherheitskonferenz in München 2003'''
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'''1.Update aus den Aktivitäten der Presse AG bis zu dem Zeitpunk, um eine gemeinsame    Diskussions-Basis zu haben.'''
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'''2. Informationen zu Presse Gruppen am Beispiel des Grenzcamps'''
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'''3. Informationen zu einer Offenen Presseplattform am Beispiel Nato Sicherheitskonferenz in München 2003'''
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'''4. Vorschlag für die Struktur der Pressegruppe im Spektrum von Dissent formulieren'''
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'''5.Orgakrams für die Infrastruktur der Presse AG'''
  
*'''4. Vorschlag für die Struktur der Pressegruppe im Spektrum von Dissent formulieren'''
 
  
*'''5.Orgakrams für die Infrastruktur der Presse AG'''
 
  
 
'''Update aus der Ag:'''
 
'''Update aus der Ag:'''
  
Die Person die früher bereits in der Presse Ag gewesen war berichtete zuerst über die letzten Ereignisse in der Ag: das Kommunikationsworkshop in Rostock und über die Rolle der Presse gegenüber der Antig8 Mobilisierung bis zu dem Zeitpunkt. Vor eine Paar Tagen war nämlich ein stark diffamierender Pressebericht in der Bildzeitung zu Thema IL Konferenz in Rostock erschienen; angeführt wurde der Artikel mit: hier planen Chaoten ihren Gegengipfel und die PDS mischt mit. Zu der bereits geleisteten Arbeit der Presse Ag wurde eine sehr umfangreiche Presseliste vorgeführt und es wurde das Pressekonzept des Dissenst! Spektrums in Gleaneagles vorgestellt. Dort agierte die Presse Ag als unabhängige Ag die keine Pressearbeit in Namen von Dissent! betrieb, es war eine komplett unabhängige Ag die ihre eigenen Mitteilungen unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte. Den das größte Problem war es, im Plenum eine Pressemitteilung zu entwerfen die alle Gruppen mittragen konnten. So eine ähnliche Struktur wurde von der Presse Ag zu Heiligendamm auch bevorzugt, trotzdem sollen andere AGs auch unterstützt werden ihre eigenen Mitteilungen zu verfassen.  
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Die Person die früher bereits in der Presse Ag gewesen war berichtete zuerst über die letzten Ereignisse in der AG: das Kommunikationsworkshop in Rostock und über die Rolle der Presse gegenüber der Antig8 Mobilisierung bis zu dem Zeitpunkt. Vor eine Paar Tagen war nämlich ein stark diffamierender Pressebericht in der Bildzeitung zu Thema IL Konferenz in Rostock erschienen; angeführt wurde der Artikel mit: hier planen Chaoten ihren Gegengipfel und die PDS mischt mit. Zu der bereits geleisteten Arbeit der Presse AG wurde eine sehr umfangreiche Presseliste vorgeführt und es wurde das Pressekonzept des Dissenst! Spektrums in Gleaneagles vorgestellt. Dort agierte die Presse Ag als unabhängige AG die keine Pressearbeit in Namen von Dissent! betrieb, es war eine komplett unabhängige AG die ihre eigenen Mitteilungen unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte. Den das größte Problem war es, im Plenum eine Pressemitteilung zu entwerfen die alle Gruppen mittragen konnten. So eine ähnliche Struktur wurde von der Presse AG zu Heiligendamm auch bevorzugt, trotzdem sollen andere AGs auch unterstützt werden ihre eigenen Mitteilungen zu verfassen.  
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'''Grenz Camp und AntiG8 Mobilisierung in Schotland:'''
 
'''Grenz Camp und AntiG8 Mobilisierung in Schotland:'''
  
 
Der Gipfel findet außerhalb der Öffentlichkeit statt, deshalb soll das AntiG8 Spektrum auch offen und transparent sein. Probleme bei Camps und Aktionen bezüglich der Presse waren oft Repression oder Diffamierung. So wurde in den meisten Camps offensiv mit der Presse umgegangen. Während des Grenzcamps wurde das Konzept der offiziellen Pressesprecher in einer etwas abgewanderten Form benutzt. Es gab eine bestimmte Uhrzeit zu der Journalisten für eine Stunde in das Camp durften; speziell gekennzeichnete Personen standen der Presse zur Verfügung. Während des G8 in Schotland hingegen gab es Ansprechpartner und ein Liste von Verweißpersonen die über eine dritte Person kontaktiert werden konnten. Die AGs traten hier meistens über eigene Flugblätter in die Öffentlichkeit. Die Pressesprecher agierten in beiden Fällen unter einem falschen Namen. Beide Fälle sind Beispiel für eine gute Kooperation zwischen Aktivisten und Presse. So kamen während des G8 in Schotland viele Aktivisten zu Wort und es wurde hautnah von der Bewegung der Bewegungen berichtet und so war es schwieriger das gesamte Konzept in Verruf zu bringen.
 
Der Gipfel findet außerhalb der Öffentlichkeit statt, deshalb soll das AntiG8 Spektrum auch offen und transparent sein. Probleme bei Camps und Aktionen bezüglich der Presse waren oft Repression oder Diffamierung. So wurde in den meisten Camps offensiv mit der Presse umgegangen. Während des Grenzcamps wurde das Konzept der offiziellen Pressesprecher in einer etwas abgewanderten Form benutzt. Es gab eine bestimmte Uhrzeit zu der Journalisten für eine Stunde in das Camp durften; speziell gekennzeichnete Personen standen der Presse zur Verfügung. Während des G8 in Schotland hingegen gab es Ansprechpartner und ein Liste von Verweißpersonen die über eine dritte Person kontaktiert werden konnten. Die AGs traten hier meistens über eigene Flugblätter in die Öffentlichkeit. Die Pressesprecher agierten in beiden Fällen unter einem falschen Namen. Beide Fälle sind Beispiel für eine gute Kooperation zwischen Aktivisten und Presse. So kamen während des G8 in Schotland viele Aktivisten zu Wort und es wurde hautnah von der Bewegung der Bewegungen berichtet und so war es schwieriger das gesamte Konzept in Verruf zu bringen.
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'''Die Offene Presseplattform:'''
 
'''Die Offene Presseplattform:'''
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'''Orgakrams:'''  
 
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-es gibt die Möglichkeit über ein Wiki Pressearbeit anderen Gruppen aus dem Dissent!+ X vorzustellen und ihnen zu Orientierung zu dienen
 
-es gibt die Möglichkeit über ein Wiki Pressearbeit anderen Gruppen aus dem Dissent!+ X vorzustellen und ihnen zu Orientierung zu dienen
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-außerdem soll eine E-Mailliste auf jpeg.berlin oder bei yahoogroups eingerichtet werden um einen direkten E-Mailkontakt zwischen Personen in der Pressegruppe zu ermöglichen
 
-außerdem soll eine E-Mailliste auf jpeg.berlin oder bei yahoogroups eingerichtet werden um einen direkten E-Mailkontakt zwischen Personen in der Pressegruppe zu ermöglichen
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-ebenfalls gibt es den Vorschlag einen Verteiler einzurichten über den Journalisten Anfragen zu bestimmten Themen in Sache G8 abschicken können um Kontakt mit Aktivisten aufzunehmen
 
-ebenfalls gibt es den Vorschlag einen Verteiler einzurichten über den Journalisten Anfragen zu bestimmten Themen in Sache G8 abschicken können um Kontakt mit Aktivisten aufzunehmen
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-es soll ein breites Angebot an Trainings geboten werden damit Aktivisten mehr Kontakt mit der Presse bekommen  
 
-es soll ein breites Angebot an Trainings geboten werden damit Aktivisten mehr Kontakt mit der Presse bekommen  
  
  
P.S: Anmerkung der Einzelperson: Ich glaube in Erinnerung zu haben dass diese Struktur, nur eine vorlaüfige ist, die bei Bedarf des Plenums oder der AG verändert werden kann. Der Vorschlag gilt nur bis zum Summer Camp 06. Über weiteres muss im Plenum entschieden werden.
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P.S: Anmerkung der Einzelperson: Ich glaube in Erinnerung zu haben dass diese Struktur, nur eine vorlaüfige ist, die bei Bedarf des Plenums oder der AG verändert werden kann. Der Vorschlag gilt nur bis zum Summer Camp 06. Über weiteres muss im Plenum entschieden werden.

Latest revision as of 05:19, 25 September 2007

Nach der kontroversen Diskussion am Vormittag bezüglich des Charakters* und der Befugnisse einzelner Personen und Gruppen innerhalb unseres Spektrums prägte diese Thematik auch die Gedanken in der Presse AG die solche Beschlüsse ja zu spüren bekommt.(Diskussion: wie AUtnonom sind eigentlich die einzelnen Teile der Mobilisierung) Wir nahmen uns vor einen vorläufigen Struktur und Funktionsvorschlag der Presse AG zu entwerfen um diesen im Plenum zu erörtern. Es kamen insgesamt sechs Personen zusammen; von denen, war nur eine vorher an der Presse AG beteiligt gewesen; das Spektrum an Personen teilte sich in zwei grobe Gruppen; von Personen die bereits Erfahrung mit Pressearbeit gehabt hatten und der AG einen Input boten und zu Personen die aus Neugier oder Interesse für die wichtige Labor der Pressearbeit gekommen waren. Der Ablauf des Treffens sollte trotz mangelnder Zeit folgender sein:


1.Update aus den Aktivitäten der Presse AG bis zu dem Zeitpunk, um eine gemeinsame Diskussions-Basis zu haben.

2. Informationen zu Presse Gruppen am Beispiel des Grenzcamps

3. Informationen zu einer Offenen Presseplattform am Beispiel Nato Sicherheitskonferenz in München 2003

4. Vorschlag für die Struktur der Pressegruppe im Spektrum von Dissent formulieren

5.Orgakrams für die Infrastruktur der Presse AG


Update aus der Ag:

Die Person die früher bereits in der Presse Ag gewesen war berichtete zuerst über die letzten Ereignisse in der AG: das Kommunikationsworkshop in Rostock und über die Rolle der Presse gegenüber der Antig8 Mobilisierung bis zu dem Zeitpunkt. Vor eine Paar Tagen war nämlich ein stark diffamierender Pressebericht in der Bildzeitung zu Thema IL Konferenz in Rostock erschienen; angeführt wurde der Artikel mit: hier planen Chaoten ihren Gegengipfel und die PDS mischt mit. Zu der bereits geleisteten Arbeit der Presse AG wurde eine sehr umfangreiche Presseliste vorgeführt und es wurde das Pressekonzept des Dissenst! Spektrums in Gleaneagles vorgestellt. Dort agierte die Presse Ag als unabhängige AG die keine Pressearbeit in Namen von Dissent! betrieb, es war eine komplett unabhängige AG die ihre eigenen Mitteilungen unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte. Den das größte Problem war es, im Plenum eine Pressemitteilung zu entwerfen die alle Gruppen mittragen konnten. So eine ähnliche Struktur wurde von der Presse AG zu Heiligendamm auch bevorzugt, trotzdem sollen andere AGs auch unterstützt werden ihre eigenen Mitteilungen zu verfassen.


Grenz Camp und AntiG8 Mobilisierung in Schotland:

Der Gipfel findet außerhalb der Öffentlichkeit statt, deshalb soll das AntiG8 Spektrum auch offen und transparent sein. Probleme bei Camps und Aktionen bezüglich der Presse waren oft Repression oder Diffamierung. So wurde in den meisten Camps offensiv mit der Presse umgegangen. Während des Grenzcamps wurde das Konzept der offiziellen Pressesprecher in einer etwas abgewanderten Form benutzt. Es gab eine bestimmte Uhrzeit zu der Journalisten für eine Stunde in das Camp durften; speziell gekennzeichnete Personen standen der Presse zur Verfügung. Während des G8 in Schotland hingegen gab es Ansprechpartner und ein Liste von Verweißpersonen die über eine dritte Person kontaktiert werden konnten. Die AGs traten hier meistens über eigene Flugblätter in die Öffentlichkeit. Die Pressesprecher agierten in beiden Fällen unter einem falschen Namen. Beide Fälle sind Beispiel für eine gute Kooperation zwischen Aktivisten und Presse. So kamen während des G8 in Schotland viele Aktivisten zu Wort und es wurde hautnah von der Bewegung der Bewegungen berichtet und so war es schwieriger das gesamte Konzept in Verruf zu bringen.


Die Offene Presseplattform:

Das Konzept der offenen Presseplattform konnte bloß einmal während der Nato Sicherheitskonferenz verwirklicht werden. Jeder hatte Zugang zur Presse und die Presse hatte die Möglichkeit die, direkt an der Aktion beteiligten Menschen zu interviewen. Zur Infrastruktur gehörte ein allgemein zugängliches Fax und Telefon, und eine Börse für Nachfragen und Angebote für Menschen aus der Presse die mit Aktivisten kontaktieren wollten. Mit Anfragen wie: „Journalist sucht Menschen aus der Aktionen zu....“ hatten Journalisten die Möglichkeit die Ereignisse aus erster Hand zu erleben. So war eine Gruppe an Presseleuten ständig bei der Aktion dabei bis sie in einen Polizeikessel gelangten und aus diesem direkt berichten konnten. Auch in diesem Fall wurden über dritte Personen die Aktivisten kontaktiert. Das ganze funktionierte über ein schwarzes Brett obwohl dasselbe auch in Internetform in Planung war. Am Ende gab es sogar eine offene Pressekonferenz von Aktivisten und Journalisten ohne Moderation. Besonders durch die hautnahen und aus erster Hand erhaltenen Informationen ist die Pressearbeit während der Siko als erweiternde Erfahrung positiv in der Erinnerung vieler Aktivisten verblieben. Diese Form der Pressearbeit erscheint besonders während Camps, als sehr hilfreich.


Vorschlag an das Plenum für die Struktur der Presse Ag für Heilligendamm:

Die Personen die am 1. und am 2. April am Treffen der Presse AG teilgenommen haben haben folgendes Konzept für die Struktur der Presse AG vorgeschlagen. Es ähnelt sehr der Funktionsweise der Pressearbeit in Gleaneagles heißt aber eine Unterstützung durch eine Offene Presseplattform willkommen, um die sich aber jemand anders kümmern müsste. Die Presse Ag erhält einen Namen der nicht durch das Wort Presse besetzt ist und das nicht als Pressesprecher von Dissent plus X gilt. Die Arbeit Gruppe Pressearbeit aus dem Dissentt+X Spektrum die sich an die Presse wendet handelt als eine unabhängige AG, die, wie alle anderen auch das Recht besitzt in ihrem eigenen Namen Pressemitteilungen zu verfassen. Außerdem unterstützt sie AGs die ihre eigenen Mitteilungen machen durch Trainings und vermittelt Journalisten und Informationen. Im Idealfall agiert die Ag nur als Koordinator zwischen einzelnen Gruppen und der Presse. Diese Personen die gerne ihre Standpunkte an die Presse übermitteln möchten aber das nicht selbst übernehmen wollen oder können, haben die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit der Pressegruppe gemeinsam eine Mitteilung zu verfassen. Die AG vertritt nur Gruppen die explizit Hilfe angefordert haben und nach einer vollständigen Absprache mit den Beteiligten. Hiermit soll Gruppen die Möglichkeit offengehalten werden ohne sich selbst darum zu kümmern trotzdem eine wichtige Rolle in der Presse zu spielen. Sie dient eigentlich bloß als Kontaktpunkt zwischen Presse und einzelnen Mitgliedern oder Gruppen des Plenums und hängt auch davon ab. Sie kann, muss aber nicht jederzeit Pressemitteilungen über die aktuellen Ereignisse verfassen, sie ist auch reaktionsfähiger da nicht alle AGs regelmäßige Kontakte mit der Presse pflegen. Regelmäßig tritt die Pressegruppe durch Rundbriefe in Erscheinung.

Orgakrams:

-es gibt die Möglichkeit über ein Wiki Pressearbeit anderen Gruppen aus dem Dissent!+ X vorzustellen und ihnen zu Orientierung zu dienen

-außerdem soll eine E-Mailliste auf jpeg.berlin oder bei yahoogroups eingerichtet werden um einen direkten E-Mailkontakt zwischen Personen in der Pressegruppe zu ermöglichen

-ebenfalls gibt es den Vorschlag einen Verteiler einzurichten über den Journalisten Anfragen zu bestimmten Themen in Sache G8 abschicken können um Kontakt mit Aktivisten aufzunehmen

-es soll ein breites Angebot an Trainings geboten werden damit Aktivisten mehr Kontakt mit der Presse bekommen


P.S: Anmerkung der Einzelperson: Ich glaube in Erinnerung zu haben dass diese Struktur, nur eine vorlaüfige ist, die bei Bedarf des Plenums oder der AG verändert werden kann. Der Vorschlag gilt nur bis zum Summer Camp 06. Über weiteres muss im Plenum entschieden werden.