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Fast alle Soldaten sind davon überzeugt, für die ‘Freiheit’ und gegen ‘das Böse’ zu kämpfen. Es ist also wichtig, sie bei jeder Gelegenheit vom Gegenteil zu überzeugen. Während des ‘Prager Frühlings’ 1968 waren die Panzer der Warschauer-Pakt-Truppen ständig von Menschenmengen umringt, die zu den Soldaten sprachen, mit ihnen diskutierten.. Durch Gespräche, Schriften, Flugblätter etc. wird ein dauerhafter massiver psychischer Druck auf die Soldaten ausgeübt. Da Gewalt also nur von der angreifenden Militärmacht ausgeht, verliert sie jede Legitimation auch gegenüber den eigenen Soldaten. Je mehr Gewalt ausgeübt wird, desto schwieriger wird die Möglichkeit das eigene Verhalten zu begründen. Der Widerstand richtet sich gegen das System des Angreifers, nicht gegen einzelne Soldaten! [[Welche Alternativen gibt es zum Militär?|(...)]]<br />
Die Freie ArbeiterInnen Union ist eine Selbstorganisation von ArbeiterInnen. Wobei nach unserem Verständnis Arbeiter nicht nur weiße männliche Fabrikarbeiter sind, sondern die große Masse derjenigen, denen nichts übrig bleibt, als täglich ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Dazu gehören FabrikarbeiterInnen ebenso wie die MigrantInnen, die für zwei Mark in der Stunde den Wohlstandsmüll recyclen, ArbeiterInnen im Dienstleistungssektor, Scheinselbständige, Lohnarbeitslose und Leute die sich in der Berufsausbildung befinden [[FAU|(...)]]<br />
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[[Diskussion:Welche Alternativen gibt es zum Militär?| Zur Diskussion]]
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Revision as of 16:27, 14 April 2006

Welche Alternativen gibt es zum Militär? Fast alle Soldaten sind davon überzeugt, für die ‘Freiheit’ und gegen ‘das Böse’ zu kämpfen. Es ist also wichtig, sie bei jeder Gelegenheit vom Gegenteil zu überzeugen. Während des ‘Prager Frühlings’ 1968 waren die Panzer der Warschauer-Pakt-Truppen ständig von Menschenmengen umringt, die zu den Soldaten sprachen, mit ihnen diskutierten.. Durch Gespräche, Schriften, Flugblätter etc. wird ein dauerhafter massiver psychischer Druck auf die Soldaten ausgeübt. Da Gewalt also nur von der angreifenden Militärmacht ausgeht, verliert sie jede Legitimation auch gegenüber den eigenen Soldaten. Je mehr Gewalt ausgeübt wird, desto schwieriger wird die Möglichkeit das eigene Verhalten zu begründen. Der Widerstand richtet sich gegen das System des Angreifers, nicht gegen einzelne Soldaten! (...)
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