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Richard Hell and The Voidoids
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Richard Hell and The Voidoids waren eine US-amerikanische Punkband. Sie waren vor allem für ihre nihilistische Stimmung bekannt. Der Song Blank Generation auf dem gleichnamigen Album wurde zu einer Hymne der New Yorker Punkbewegung.
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Geschichte
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Richard Hell hatte sich im Mai 1975 von Television getrennt und mit Johnny Thunders und Jerry Nolan, die die New York Dolls verlassen hatten, The Heartbreakers gegründet. 1976 kam es jedoch zum Bruch und Hell verließ die Band. Im selben Jahr gründete er mit Robert Quine, Ivan Julian und Marc Bell Richard Hell and The Voidoids, die 1977 ihr erstes Album Blank Generation veröffentlichten. In den folgenden Jahren war Hell aufgrund seiner Drogenabhängigkeit nicht zu Aufnahmen in der Lage. Erst fünf Jahre später gelang es, ein zweites Album aufzunehmen. Destiny Street sollte allerdings auch die letzte Studioaufnahme werden, denn im selben Jahr trennte sich die Band. 1989 erschien mit Funhunt: Live at the CBGB’s ein Live-Album.
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Während Hell nur noch einmal Anfang der 1990er-Jahre als Musiker von sich hören ließ, blieben Robert Quine als Gitarrist unter anderem bei Brian Eno oder Lou Reed und Marc Bell als Marky Ramone bei den Ramones in der Musikbranche bekannt.
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Bandmitglieder [Bearbeiten]
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    * Richard Hell — Gesang, E-Bass
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    * Robert Quine — E-Gitarre
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    * Ivan Julian — E-Gitarre
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    * Marc Bell — Schlagzeug
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Diskografie [Bearbeiten]
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Album [Bearbeiten]
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    * Blank Generation, 1977
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    * Destiny Street, 1979
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    * Funhunt, 1989
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Singles [Bearbeiten]
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    * Another World, 1976
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    * Blank Generation, 1977
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    * The Kid with the Replaceable Head, 1979
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Literatur [Bearbeiten]
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    * Richard Hell: Der Tod bedeutet, daß du nie zu sagen brauchst, du wärst unvollkommen. Artikel und Interview von Lester Bangs in: Rock Session 2 – Magazin der populären Musik, S. 112 ff. rororo Sachbuch 7156, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1978. ISBN 3-499-17156-2

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behauptung[1] behauptung2[2]


Karten[edit]

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51.165691, 10.451526, FAU Freie ArbeiterInnen Union 61.52401, 105.318756, KRAS Konföderation Revolutionärer Anarcho-SyndikalistInnen 60.128161, 18.643501, SUF Syndikalistiska Ungdomsförbundet, Anarcho-syndikalistische Jugendföderation Schweden 60.392148, 17.53418, SAC Sveriges Arbetares Centralorganisation 47.997186, 7.853767, Anarchistische Gruppe Freiburg http://www.ag-freiburg.org 37.09024, -95.712891, CrimethInc. http://www.crimethinc.com

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Richard Hell and The Voidoids aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche

Richard Hell and The Voidoids waren eine US-amerikanische Punkband. Sie waren vor allem für ihre nihilistische Stimmung bekannt. Der Song Blank Generation auf dem gleichnamigen Album wurde zu einer Hymne der New Yorker Punkbewegung.


Geschichte 

Richard Hell hatte sich im Mai 1975 von Television getrennt und mit Johnny Thunders und Jerry Nolan, die die New York Dolls verlassen hatten, The Heartbreakers gegründet. 1976 kam es jedoch zum Bruch und Hell verließ die Band. Im selben Jahr gründete er mit Robert Quine, Ivan Julian und Marc Bell Richard Hell and The Voidoids, die 1977 ihr erstes Album Blank Generation veröffentlichten. In den folgenden Jahren war Hell aufgrund seiner Drogenabhängigkeit nicht zu Aufnahmen in der Lage. Erst fünf Jahre später gelang es, ein zweites Album aufzunehmen. Destiny Street sollte allerdings auch die letzte Studioaufnahme werden, denn im selben Jahr trennte sich die Band. 1989 erschien mit Funhunt: Live at the CBGB’s ein Live-Album.

Während Hell nur noch einmal Anfang der 1990er-Jahre als Musiker von sich hören ließ, blieben Robert Quine als Gitarrist unter anderem bei Brian Eno oder Lou Reed und Marc Bell als Marky Ramone bei den Ramones in der Musikbranche bekannt.

Bandmitglieder [Bearbeiten]
   * Richard Hell — Gesang, E-Bass
   * Robert Quine — E-Gitarre
   * Ivan Julian — E-Gitarre
   * Marc Bell — Schlagzeug
Diskografie [Bearbeiten]

Album [Bearbeiten]

   * Blank Generation, 1977
   * Destiny Street, 1979
   * Funhunt, 1989

Singles [Bearbeiten]

   * Another World, 1976
   * Blank Generation, 1977
   * The Kid with the Replaceable Head, 1979

Literatur [Bearbeiten]

* Richard Hell: Der Tod bedeutet, daß du nie zu sagen brauchst, du wärst unvollkommen. Artikel und Interview von Lester Bangs in: Rock Session 2 – Magazin der populären Musik, S. 112 ff. rororo Sachbuch 7156, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1978. ISBN 3-499-17156-2
  1. quelle
  2. quelle: [1]