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Difference between revisions of "Kultur-Euro"
Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Kultur-Euro">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
(Infos zum Kultureuro, kennt die Wikipedia bisher auch nicht.) |
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# Zum einen eine freiwillige Abgabe der Bürgerinnen einer Stadt zur Förderung eines Sondertopfes zur Kulturförderung (Beispiel: Trier) | # Zum einen eine freiwillige Abgabe der Bürgerinnen einer Stadt zur Förderung eines Sondertopfes zur Kulturförderung (Beispiel: Trier) | ||
− | # Zwangsabgabe an Touristinnen, teilweise als Ersatz für eine Fremdenverkehrsabgabe ( | + | # Zwangsabgabe an Touristinnen, teilweise als Ersatz für eine Fremdenverkehrsabgabe (Beispiel: Lübeck) |
Oft werden Stiftungen gegründet, die dann das Geld verteilen. | Oft werden Stiftungen gegründet, die dann das Geld verteilen. | ||
Unklar wie das Ganze einzuschätzen ist, aber es scheint ein Punkt auf dem Weg zu sein, Kultur eher als freiwillige Leistung einer Stadt zu organisieren, die abhängig ist von Einnahmen aus dem Fremdenverkehr oder Sponsoren und der Spendenbereitschaft der Bürgerinnen. | Unklar wie das Ganze einzuschätzen ist, aber es scheint ein Punkt auf dem Weg zu sein, Kultur eher als freiwillige Leistung einer Stadt zu organisieren, die abhängig ist von Einnahmen aus dem Fremdenverkehr oder Sponsoren und der Spendenbereitschaft der Bürgerinnen. | ||
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+ | == Weblinks == | ||
+ | * [http://www.ln-online.de/artikel/2726620/L%FCbecks_Linke:_Hotelg%E4ste_sollen_%84Kultur-Euro%93_zahlen.htm LINKE in Lübeck will den Kultur-Euro von Hotelgästen] | ||
+ | * http://www.kulturstiftung-trier.de/ | ||
[[Kategorie:Kultur]] | [[Kategorie:Kultur]] |
Revision as of 23:16, 9 February 2010
Der Kultur-Euro ist keine eindeutige Bezeichung und meint teilweise serh verschiedene Dinge.
- Zum einen eine freiwillige Abgabe der Bürgerinnen einer Stadt zur Förderung eines Sondertopfes zur Kulturförderung (Beispiel: Trier)
- Zwangsabgabe an Touristinnen, teilweise als Ersatz für eine Fremdenverkehrsabgabe (Beispiel: Lübeck)
Oft werden Stiftungen gegründet, die dann das Geld verteilen.
Unklar wie das Ganze einzuschätzen ist, aber es scheint ein Punkt auf dem Weg zu sein, Kultur eher als freiwillige Leistung einer Stadt zu organisieren, die abhängig ist von Einnahmen aus dem Fremdenverkehr oder Sponsoren und der Spendenbereitschaft der Bürgerinnen.