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Revision as of 23:31, 8 April 2009
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Die Anarchopedia ist das offene Wissensportal von AnarchistInnen für AnarchistInnen und am Anarchismus interessierte Personen, das auf der Wiki-Software basiert.
Gemeinsam schreiben und sammeln wir FAQs und Artikel über Anarchie und Anarchismus in Theorie und Praxis. Aber Anarchopedia ist mehr, sie ist auch ein Kunstprojekt in Bewegung, das die Antipolitik symbolisiert, sie ist ein Meilenstein zu einem neuen Ort. Die Anarchopedia dient der Darstellung, der Theoriefindung und der Diskussion zu sämtlichen Themen, die AnarchistInnen berühren. Sie bietet die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich zu verwirklichen ohne beliebig zu sein, gleichzeitig ermöglicht sie, daß verschiedenste Menschen ohne festgelegte Strukturen an dem gemeinsamen Ziel der Schaffung einer anarchistischen Gesellschaft mitwirken können. Um einen groben Überblick über die gegenwärtigen Themen zu bekommen, schau Dir doch die Hauptkategorie, das Hauptportal oder die Kalenderübersicht an. In der Kategorie Stubs wirst Du einige Artikel finden, die dringend auf Deine Unterstützung warten.
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Schwarzer Faden
130px|thumb|Schwarzer Faden 1980 Schwarzer Faden - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit, erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Gegründet auf der Gegenbuchmesse 1979 im Haus der Jugend und in Frankfurter Kneipen von MitarbeiterInnen des Trotzdem-Verlags aus Reutlingen, des Verlags Büchse der Pandora aus Münster, einem Vertreter der Graswurzelrevolution aus Hamm und einem Vertreter der I-FAU aus Frankfurt. Gedruckt wurden die ersten Ausgaben vom Winddruck-Verlag in Siegen, später von der Druckcooperative Karlsruhe. Der Vertrieb erfolgte durch den Trotzdem-Verlag in Reutlingen, die Redaktionstreffen fanden in Reutlingen, später in Grafenau bei Stuttgart statt. 1983 rief die SF-Redaktion das anarchistische Forum für libertäre Informationen (FLI) ins Leben, das jahrelang ein oder zwei überregionale anarchistische Diskussionstreffen organisierte, z.T. auf der Burg Waldeck, zum Teil in Lutter oder anderen Tagungsstätten, am Ende auf einem Schiff. IM FLI trafen sich vor allem Gruppen und Einzelne aus
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