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− | Einmarsch in Barcelona erzählt er in "Die Lange Hoffnung" (Trotzdem-Verlag 1985), 1947 ging er nach Frankreich ins Exil, nachdem er aus dem Militärdienst desertiert war. 1949 versuchte er illegal nach Spanien zurückzukehren, wurde verhaftet und sass ein Jahr im Gefängnis. 1950 kehrte er nach Frankreich zurück. 1966 wurde er wieder bei einer seiner illegalen Reisen in Spanien geschnappt und wegen umstürzlerischer Tätigkeit, Waffenbesitz etc. zu 9 Jahren verurteilt. 1972 vorzeitig entlassen, kehrte er nach Paris zurück. 1974 wiederum bei einer illegalen Reise in Spanien aufgeflogen und zu 6 Jahren verurteilt. 1976 aufgrund der | + | Einmarsch in Barcelona erzählt er in "Die Lange Hoffnung" (Trotzdem-Verlag 1985), 1947 ging er nach Frankreich ins Exil, nachdem er aus dem Militärdienst desertiert war. 1949 versuchte er illegal nach Spanien zurückzukehren, wurde verhaftet und sass ein Jahr im Gefängnis. 1950 kehrte er nach Frankreich zurück. 1966 wurde er wieder bei einer seiner illegalen Reisen in Spanien geschnappt und wegen umstürzlerischer Tätigkeit, Waffenbesitz etc. zu 9 Jahren verurteilt. 1972 vorzeitig entlassen, kehrte er nach Paris zurück. 1974 wiederum bei einer illegalen Reise in Spanien aufgeflogen und zu 6 Jahren verurteilt. 1976 aufgrund der Generalamnestie freigekommen. Anschließend war Edo ein Jahr lang Generalsekretär der CNT in Katalonicn, 1985 übernahm er federführend die Redaktion der "Solidaridad Obrera", der traditionellen Zeitung der CNT. |
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Revision as of 21:16, 18 January 2008
Luis Andres Edo wurde 1925 in Barcelona geboren, über seine Jugend und über die Zustände bei Francos Einmarsch in Barcelona erzählt er in "Die Lange Hoffnung" (Trotzdem-Verlag 1985), 1947 ging er nach Frankreich ins Exil, nachdem er aus dem Militärdienst desertiert war. 1949 versuchte er illegal nach Spanien zurückzukehren, wurde verhaftet und sass ein Jahr im Gefängnis. 1950 kehrte er nach Frankreich zurück. 1966 wurde er wieder bei einer seiner illegalen Reisen in Spanien geschnappt und wegen umstürzlerischer Tätigkeit, Waffenbesitz etc. zu 9 Jahren verurteilt. 1972 vorzeitig entlassen, kehrte er nach Paris zurück. 1974 wiederum bei einer illegalen Reise in Spanien aufgeflogen und zu 6 Jahren verurteilt. 1976 aufgrund der Generalamnestie freigekommen. Anschließend war Edo ein Jahr lang Generalsekretär der CNT in Katalonicn, 1985 übernahm er federführend die Redaktion der "Solidaridad Obrera", der traditionellen Zeitung der CNT.
Literatur: