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− | Ich habe mich mal uner Beata angemeldet. Komme aber nicht mehr mit dem Namen rein. Warum? Jetzt heisse ich Ateba. Wie kann ich eigentlich einen Artikel schreiben. Ich wollte einen Artikal über Lech WaÅ‚Ä™sa unter RevolutionärInnen reinstellen, aber ich bekomme nur eine leere Kategorie. Che Guevara und die andere Person sind verschwunden. | + | Ich bin Beata aus Polen und lebe und studiere in Berlin (bald in Frankfurt/Oder). Ich bin keine Anarchistin, aber ich finde die anarchistischen Ideen von Freiheit und Solidarität interessant und reizvoll. |
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− | Hier der Text, den ich von der Wikipedia genommen habe und ihn bei RevolutionärInnen reinstellen wollte:
| + | '''Geplante Artikel''' |
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− | | + | * [[Lech WaÅ‚Ä™sa]]: Werde den Artikel über [[Lech WaÅ‚Ä™sa]] aus der Wikipedia nächste Woche überarbeiten. Wie Che Guevara ist Lech WaÅ‚Ä™sa eine tragische Figur. Erst Gewerkschaftsführer und Revolutionär für ein freie Polen, dann Machtperson und Anti-Revolutionär. |
− | '''Lech WaÅ‚Ä™sa''' [{{IPA|ˈlÉ›x vaˈwɛ̃sa}}] (* [[29. September]] [[1943]] in [[Popowo]] bei [[Lipno (Kujawien-Pommern)|Lipno]], [[Polen]]) ist einer der bekanntesten Revolutionäre in der Nachkriegszeit in Polen. Der Elektriker war von [[1980]] bis [[1990]] Vorsitzender der Gewerkschaft [[Solidarność]] und von [[1990]] bis [[1995]] Staatspräsident Polens. Er organisierte den politischen Wandel Polens von einem kommunistischen Land zur Demokratie.
| + | * Poznańska Biblioteka Anarchistyczna (Anarchistische Bibliothek Poznań/Polen) |
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− | == Leben ==
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− | === Jugend und Heirat ===
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− | WaÅ‚Ä™sa wurde als Sohn eines Tischlers und dessen Frau in armen Verhältnissen geboren und wuchs streng [[Katholische Kirche|katholisch]] auf. Er besuchte die Grund- und die elektrotechnische Berufsschule, galt als durchschnittlich begabt. Zwischen [[1961]] und [[1965]] versuchte er sich als Automechaniker. [[1967]] begann er als Elektriker auf der ''[[Leninwerft Danzig|Lenin-Werft]]'' in [[Danzig]] zu arbeiten. [[1968]] heiratete er ''MirosÅ‚awa Danuta WaÅ‚Ä™sowa''. Das Paar bekam acht Kinder.
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− | === Gewerkschaftsführer ===
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− | [[1970]] war Lech WaÅ‚Ä™sa Mitglied des illegalen Streikkomitees auf der Danziger Werft. Nach dem blutigen Ende des Streiks, bei dem über 80 Arbeiter von der Polizei getötet wurden, wurde er verhaftet und wegen ''anti-sozialen Verhaltens'' zu einem Jahr Haftstrafe verurteilt. [[1976]] verlor WaÅ‚Ä™sa seine Arbeit, weil er Unterschriften für eine Petition zur Errichtung eines Denkmals für die getöteten Arbeiter gesammelt hatte. Weil er auf einer informellen schwarzen Liste stand, fand er nirgendwo Arbeit und lebte von den Zuwendungen von Freunden.
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− | [[1978]] organisierte er zusammen mit [[Andrzej Gwiazda]] und [[Aleksander Hall]] die illegale Untergrundvereinigung ''Freie Gewerkschaft Pommerns'' (polnisch ''Wolne ZwiÄ…zki Zawodowe Wybrzeża''). [[1979]] wurde er mehrfach wegen Betreibens einer ''anti-staatlichen'' Organisation verhaftet. Doch das Gericht sprach ihn frei. Er durfte das Gefängnis Anfang [[1980]] verlassen und seine Arbeit auf der ''Lenin-Werft'' wieder aufnehmen. | + | |
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− | Nach dem Beginn des Streiks und der Besetzung der Danziger Werft, erkletterte WaÅ‚Ä™sa am [[14. August]] [[1980]] die Werftmauer und wurde zum Streikführer. In ganz Polen folgten Arbeiter spontan dem Danziger Beispiel und legten in ihren Betrieben die Arbeit nieder. Einige Tage später stoppte er Arbeiter, die die Danziger Werft verlassen wollten und überzeugte sie, ein Streik-Koordinationskomitee (polnisch ''MiÄ™dzyzakÅ‚adowy Komitet Strajkowy'') zu bilden, das den Generalstreik in Polen anleiten und unterstützen sollte.
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− | Im September des gleichen Jahres unterzeichnete die kommunistische Regierung mit dem Streik-Koordinationskomitee eine Vereinbarung, die freie Vereinigungen legalisierte. Das Streik-Koordinationskomitee legalisierte sich als ''Nationales Koordinationskomitee der freien Gewerkschaft Solidarität'' (polnisch ''Solidarność''). WaÅ‚Ä™sa wurde zum Vorsitzenden gewählt.
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− | Er behielt dieses Amt bis Dezember [[1981]] als Premierminister [[Wojciech Jaruzelski]] das Kriegsrecht verkündete. WaÅ‚Ä™sa wurde bis zum [[14. November]] [[1982]] im südöstlichen Polen, nahe der Grenze zur Sowjetunion, interniert. Das US-amerikanische Magazin ''Time'' kürte ihn zum ''Mann des Jahres''. Die schwedische Zeitung "Dagens Nyheter" und die dänische Zeitung "Politiken" widmen ihren mit 50.000 Schwedischen Kronen dotierten Freiheitspreis 1982 WaÅ‚Ä™sa für seinen Kampf um das Recht, in Freiheit und Wahrheit zu leben.
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− | [[1983]] beantragte er, als Elektriker auf die Danziger Werft zurückkehren zu dürfen. Während er offiziell als ''einfacher Arbeiter'' behandelt wurde, stand er tatsächlich bis [[1987]] unter Hausarrest.
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− | Bevor Lech WaÅ‚Ä™sa den Friedensnobelpreis erhielt, wurde er im Juni [[1983]] mit dem [[Shalom-Preis]] der deutschen Menschenrechtsorganisation Arbeitskreis für Gerechtigkeit und Frieden ausgezeichnet.
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− | 1983 wurde WaÅ‚Ä™sa der [[Friedensnobelpreis]] verliehen. Weil er fürchtete, bei einer persönlichen Entgegennahme des Preises nicht wieder ins Land gelassen zu werden, nahm seine Ehefrau den Preis in [[Oslo]] entgegen. Das Preisgeld stiftete WaÅ‚Ä™sa dem Exil-Hauptquartier der Gewerkschaft ''Solidarność'' in [[Brüssel]].
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− | Von 1987 bis [[1990]] organisierte WaÅ‚Ä™sa das halblegale ''Zeitweise Exekutivkommittee der Gewerkschaft Solidarność''. [[1988]] organisierte er erneut einen Besetzungsstreik auf der Danziger Schiffswerft und verlangte die Legalisierung der Gewerkschaft. Betriebe in ganz Polen folgten dem Danziger Vorbild. Das Land wurde von mehreren Streikwellen überrollt. Im Fernsehen diskutierte WaÅ‚Ä™sa live mit dem Vorsitzenden des staatlichen Gewerkschaftsbundes [[OPZZ]], Miodowicz, und siegte mit Witz und [[Schlagfertigkeit]].
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− | Nach 80 Tagen und mehreren Gesprächen zwischen Innenminister General Kiszczak und WaÅ‚Ä™sa stimmte die Regierung Gesprächen am ''[[Runder Tisch|Runden Tisch]]'' zu. Er trat am [[6. Februar]] [[1989]] in [[Warschau]] erstmals zusammen. WaÅ‚Ä™sa fungierte als Wortführer der ''Nicht-Regierungsseite''. Während der Gespräche unterzeichnete die Regierung eine Vereinbarung zur Wiedererrichtung der Gewerkschaft [[Solidarność]] und zur Vorbereitung "halb-freier" Wahlen zum polnischen Parlament.
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− | === Parteipolitiker ===
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− | [[1989]] organisierte und führte WaÅ‚Ä™sa das ''Bürgerkomitee des Vorsitzenden der Gewerkschaft Solidarność''. Formal handelte es sich dabei um ein Beratungsgremium, aber tatsächlich war es eine Art politische Partei, die die Parlamentswahlen im gleichen Jahr gewann. Die Opposition errang dabei 99% der abgegebenen Stimmen und besetzte damit 160 der 161 Sitze im [[Sejm]], die durch [[freie Wahlen]] bestimmt wurden. Da nach den Vereinbarungen am ''Runden Tisch'' allerdings 65% der Stimmen immer noch automatisch an die [[Polnische Vereinigte Arbeiterpartei|Kommunistische Partei]] gingen, bedeutete der Wahlsieg im Endeffekt aber trotzdem nur 35 % der Mandate. Dieses Ungleichgewicht endete erst mit den folgenden, endgültig freien [[Sejm#1991|Wahlen von 1991]]. Im neu gegründeten [[Polnischer Senat|Senat]], wo keine solche Regelung griff, erhielt die Opposition schon 1989 alle bis auf einen Sitz (99 von 100).
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− | WaÅ‚Ä™sa übernahm nun eine Schlüsselrolle in der polnischen Politik. Ende [[1989]] überzeugte er die Vorsitzenden der polnischen [[Blockpartei]]en, eine nicht-kommunistische Koalitionsregierung zu bilden. Es war die erste nicht-kommunistische Regierung im [[Ostblock]]. Zur großen Ãœberraschung der Kommunistischen Partei wählte das Parlament [[Tadeusz Mazowiecki]] zum Premierminister Polens. Obgleich Polen formell noch ein kommunistisches Land war, begann sich seine Wirtschaft in eine freies Marktsystem zu verwandeln.
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− | === Präsident ===
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− | Am [[9. Dezember]] [[1990]] gewann WaÅ‚Ä™sa die Präsidentschaftswahlen und wurde für fünf Jahre Präsident Polens. Während seiner Präsidentschaft löste er den so genannten ''„Krieg an der Spitze“'' aus, was praktisch zu einem jährlichen Auswechseln der Regierung führte. Der Stil seiner Präsidentschaft wurde von den meisten politischen Parteien kritisiert. Ende 1995 hatte er die anfängliche Unterstützung der Bevölkerung verloren. Polen aber wandelte sich während seiner Präsidentschaft von einem repressiven kommunistischen Land unter strikter sowjetischer Kontrolle mit schwacher Wirtschaft zu einem demokratischen Land mit einer schnell wachsenden freien Marktwirtschaft.
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− | === Nach der Präsidentschaft ===
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− | Bei den Präsidentschaftswahlen [[1995]] unterlag WaÅ‚Ä™sa dem ehemaligen Kommunisten [[Aleksander KwaÅ›niewski]]. Danach erklärte er, er werde sich ''politisch zurückziehen''. Doch er blieb aktiv und versuchte, eine eigene politische Partei zu gründen. [[1997]] organisierte und unterstützte er eine neue Partei, die [[Wahlaktion Solidarität]] (polnisch ''Akcja Wyborcza Solidarność''), die bei Parlamentswahlen stärkste Partei wurde. Seine Unterstützung spielte dabei jedoch keine wesentliche Rolle und in der Partei bekleidete er nur eine unwichtige Position. Hauptorganisator und Wortführer der Partei war der neue Chef der Gewerkschaft Solidarność, [[Marian Krzaklewski]].
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− | [[Bild:Lechwalesafra.jpg|thumb|Lech WaÅ‚Ä™sa bei einer Diskussion im KongressForum [[Frankenthal (Pfalz)|Frankenthal]]]]
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− | [[2000]] trat WaÅ‚Ä™sa erneut zu den Präsidentschaftswahlen an, erhielt jedoch weniger als 1% der Stimmen. Danach erklärte er zum zweiten Mal, er werde sich politisch zurückziehen. Seither hält er an verschiedenen ausländischen Universitäten Vorlesungen zur Geschichte und Politik Mitteleuropas und besucht [[Podiumsdiskussion]]en zum Thema.
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− | Am [[10. Mai]] [[2004]] wurde der internationale ''Flughafen Danzig-Dreistadt'' offiziell in ''Flughafen Lech WaÅ‚Ä™sa Danzig'' umbenannt, um an den prominenten Danziger Bürger zu erinnern. Seine Unterschrift wurde in das Flughafen-Logo aufgenommen.
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− | Lech WaÅ‚Ä™sa ist zum [[1. Januar]] [[2006]] aus der Solidarność ausgetreten, da er die Zusammenarbeit mit der Partei [[Recht und Gerechtigkeit]] ablehnt.<ref> http://www.n24.de/politik/ausland/?n2006082221451800002 </ref> Bereits im August 2005 soll er gesagt haben: "Das ist nicht mehr meine Gewerkschaft. Eine andere Epoche, andere Leute, andere Probleme". Er sei eher ein "Revolutionär".<ref> Süddeutsche Zeitung vom 23. August 2006 Seite 6 unter Berufung auf AFP/epd </ref>
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− | == Orden und Ehrungen ==
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− | [[Bild:POL COA WaÅ‚Ä™sa.png|thumb|Lech WaÅ‚Ä™sas Wappen im [[Königlicher Seraphinenorden|Königlichen Seraphinenorden]]]]
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− | Neben dem [[Friedensnobelpreis]] 1983, dem [[Shalom-Preis]] 1983 und dem [[Pacem in Terris Award]] 2001 wurden WaÅ‚Ä™sa viele staatliche und private Auszeichnungen verliehen. Die höchsten Orden sind der ''Knight of the Grand Cross of the [[Order of the Bath]]'' und das ''Großkreuz der [[Ehrenlegion]]'', aber auch die skandinavischen [[Sankt-Olaf-Orden|Sankt-Olaf-]], [[Elefanten-Orden|Elephanten-]] und [[Königlicher Seraphinenorden|Seraphinen-]]Orden.
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− | Er erhielt zudem [[Ehrendoktor]]titel von 32 US-amerikanischen und europäischen Universitäten.
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− | == WaÅ‚Ä™sas Ergebnisse bei Präsidentschaftswahlen ==
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− | *1990: 74% | + | |
− | *1995: 48,3%
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− | *2000: 1%
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− | *2005: nicht teilgenommen
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− | == Schriften ==
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− | *Lech WaÅ‚Ä™sa: ''Ein Weg der Hoffnung: Autobiographie''. Zsolnay, Wien 1987, ISBN 3-552-03922-8
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− | *Lech WaÅ‚Ä™sa: ''Droga nadziei''. Wydawn. Znak, Kraków 1990, ISBN 83-7006-142-7
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− | *Lech WaÅ‚Ä™sa: ''Droga do wolnoÅ›ci: 1985-1990 decydujÄ…ce lata''. Ed. Spotkania, Warszawa 1991, ISBN 83-85195-03-3
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− | == Literatur ==
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− | *Hans Peter Rullmann: ''Lech Walesa: Der sanfte Revolutionär''. Goldmann, München 1981, ISBN 3-442-11321-0
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− | *Jule Gatter-Klenk: ''Vielleicht auf Knien, aber vorwärts!: Gespräche mit Lech Walesa''. Athenäum-Verlag, Königstein/Ts. 1983, ISBN 3-7610-8340-8
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− | *Jerzy Klechta: ''Lech Walesa: Eine politische Biographie''. Aktuell, Stuttgart 1992, ISBN 3-87959-469-4
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− | *Tony Kaye: ''Lech Walesa''. Chelsea House Publ., New York, 1989, ISBN 0-7910-0689-1
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− | *Jaroslaw Kurski: ''Democrat or dictator?'' Westview Press, Boulder 1993, ISBN 0-8133-1788-6
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− | *Roger Boyes: ''The naked president: A political life of Lech Walesa''. Secker & Warburg, London 1994, ISBN 0-436-20055-4
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Ich bin Beata aus Polen und lebe und studiere in Berlin (bald in Frankfurt/Oder). Ich bin keine Anarchistin, aber ich finde die anarchistischen Ideen von Freiheit und Solidarität interessant und reizvoll.